Webinar - BXB Managementzentrum der Wirtschaft GmbH
Der Prozess der Auftragsabwicklung beginnt grundsätzlich bei der Auftragsübermittlung und geht weiter zur Auftragsbearbeitung, Auftragszusammenstellung, evtl. Fertigung, Versand und die Rechnungsstellung einschließlich der Zahlung.
In der Praxis zeigt es sich, dass oft mehrere Arbeitsschritte in den einzelnen Teilfunktionen nötig sind. Und genau hier setzt der Prozess an, entscheidend ist – wie hoch ist die Auftragsdurchlaufzeit bis der Kundenauftrag erfüllt ist. Welche Verschwendungspotenzial verbirgt sich in Ihren Prozessen? Und wie gut ist Ihr Auftragsabwicklungsprozess im Vergleich zum Wettbewerb? Schlechte Prozesse haben große Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette und auf die Zufriedenheit der Kunde. Denn wenn ein Auftrag schlecht abgewickelt wird, kann es zu Missverständnisse führen; die Folge daraus – es kommt zu Verzögerungen, es entstehen höhere Kosten und das Endresultat unzufriedene Kunden. Oft haben eine verschlechterte Liefertreue oder auch Zustellung von Angeboten Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit. Die Folge, Kunden wandern zum Wettbewerb ab. Bis zu 75 % der Nettowertschöpfung sind Gemeinkosten, die in den indirekten Bereichen des Unternehmens anfallen. 60 % der Gesamtdurchlaufzeit eines Auftrages wird hier beansprucht. Erhebliche Reduzierungen der Durchlaufzeiten und wettbewerbswirksame Kostensenkungen brauchen Rationalisierungsmaßnahmen in indirekten Bereichen.
Termin | Ort | Preis* |
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24.04.2024 | online | 589,05 € |
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