ERP Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der ERP SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 9.042 Schulungen (mit 37.695 Terminen) zum Thema ERP mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
KAM-Ausbildung mehrmodulig - Erfolgreich in der Pharma- und Medizinbranche (Inhouse)
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Runden Siein der Fortbildung als Key Account Manager mit ausgewählten Themenschwerpunkten Ihre Kompetenzen für zielführendes Key Account Management ab - immer eng an den medizin- und pharmaspezifischen Kontext gekoppelt: Gewinnen Sie Systematik in der Kundenanalyse, Zielorientierung im Projektmanagement, Flexibilität für den Umgang in Sachen Kunden-Führung und Kunden-Profiling.
Das Seminar wird auf den jeweiligen Sub-Markt unserer Kunden (Fachärzte, Zentrumsmedizin, Krankenhausgeschäft, medizinische Versorgungszentren, Spezialmärkte wie Krankenkassen, Onko-Apotheken, Compounder usw.) zugeschnitten.
Wir stellen - passend für das KAM-Team unseres Auftraggebers 3-5 Trainingsmodule zusammen, um KAM-Kompetenzen zu erweitern oder zu vertiefen.
Professioneller Umgang mit schwierigen Kunden und Mitarbeitern
- Termin auf Anfrage
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- 1.059,10 €
Erfolgreiches Schlüsselkunden Management Pharma/Medizin / KAM / mehrmodulig (Inhouse)
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Runden Sie als Key Account Manager mit ausgewählten Themenschwerpunkten Ihre Kompetenzen für zielführendes Key Account Management ab: Gewinnen Sie Systematik in der Kundenanalyse, Zielorientierung im Projektmanagement, Flexibilität für den Umgang in Sachen Kunden-Führung und Kunden-Profiling.
Das Seminar wird auf den jeweiligen Sub-Markt unserer Kunden (Fachärzte, Zentrumsmedizin, Krankenhausgeschäft, medizinische Versorgungszentren, Spezialmärkte wie Krankenkassen, Onko-Apotheken, Compounder usw.) zugeschnitten.
Wir stellen - passend für das KAM-Team unseres Auftraggebers 3-5 Trainingsmodule zusammen, um KAM-Kompetenzen zu erweitern oder zu vertiefen.
Businesstravelmanagement - Präsenzseminar
- Termin auf Anfrage
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Einkauf und Optimierung von Reiseleistungen
Ausschreibung und Implementierung von Dienstleistern
Strukturierung der Geschäftsreisetätigkeit
Nachhaltige Steigerung der Qualität der Reisen
Vorbereitung der Reiseabrechnung
1. Verschiedene Systeme der Reiseabrechnung
2. Die verschiedenen Kostenarten, die bei Reisekosten anfallen
3. Die Deckung von Reisekosten
4. Einsparungsmöglichkeiten bei Reisekosten
5. Die Nutzung des Internets, um zu günstigeren Reisekosten zu kommen
6. Die Behandlung der verschiedenen Reisekosten
7. Die steuerliche Behandlung
8. Gesamtübersicht und praktische Einsparungen der Reisekosten
9. Das praktische Vorgehen aber wie?
Reisekostenrecht 2013
1. Grundlagen des Reisekostenrechnung
2. Regelung und Vorschriften der Finanzbehörden
3. Schwierigkeit und Auslegungsprobleme beim Reisekostenrecht
4. Checkliste zur richtigen Anwendung des Reisekostenrechts
5. Neueste Richtlinien und Vorschriften
6. Aktuelle Rechtssprechung
7. Vertragliche Regelung
Praxis 2013
1. B-T-M via Internet
2. Kostenanalysen und Analyse-Methoden
3. Quantifizierung der Einsparpotentiale
4. Gestaltung und Design der Prozesse
5. Schwerpunkte:
- Flüge
- Autos ( Leihwagen/Leasing )
- Hotels
- BTM-Verwaltung
- Sonstige Kosten
Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.
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- auf Anfrage
Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in die Entwicklung marktgerechter Vertriebskonzepte. In der Umsetzung wird die Vertriebsmannschaft dann oft alleine gelassen. Das ursprüngliche Investment verpufft und es wird weitergewurstelt wie bisher.
Das Anleiten der Mitarbeiter zur Umsetzung beschlossener Veränderungen ist eine Kunst, die erlernt werden kann. Die Erfahrung aus unzähligen Beratungsprojekten möchten wir gerne an die weitergeben, die dieses Handwerkszeug am dringendsten benötigen, weil sie tagtäglich mit der Anforderung konfrontiert sind: die Verkaufsleiter, Regionalmanager und Key Accounter im Vertrieb.
Webinar
Einkauf in Amerika - Mit ONLINE Datenbank-Demo
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Amerika – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Amerika
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Kanada, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Venezuela
E-Learning
Entspannungstherapeut/Entspannungspädagoge
- Termin auf Anfrage
- online
- 960,00 €
Beleglose Lagerabwicklung mit mobiler Datenerfassung - Präsenzseminar
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
mobiler Datenerfassung
Internet – Adressen
Elektronischer Datenfluss – aber wie?
RFID (Radio Fregnency Identifikation) in der Logistik
- Transpondertechnologie -
5. Barcode – Lösungen mit selbst überprüfendem Code 128
6. Bauformen und Frequenzberichte z.B. Smart Label
7. Datenschutzprobleme – Lösungen
8. Anwendungsbereiche
9. Wie gehe ich praktisch vor?
10. Muster vorstellen
11. Anwendungen vorstellen – vom Wareneingang bis zur Inventur
12. Kosten, Rentabilität, Produktivität
Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.
Webinar
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
> Die genormte Ausschreibung (Form, Inhalt und Vorgehen)
> Der Preisspiegel und seine Aussage- und Vergleichskraft
> Die Entscheidungsmatrix mit den alternativen Finanzierungsformen
> Beispiele von Leasingentscheidungen speziell beim Auto / Flottenleasing
> Vertragsgestaltung
> Vorgehen und Methodenwahl bei der Verhandlung
> Ablauf einer Leasing – Studie (Schritte, Informationsquellen, etc.)
> Entscheidungskriterien und - Faktoren
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer
Zeitgemäßes Flotten- und Fuhrparkmanagement
1. Welche Finanzierungsform (Leasing, Kauf und Miete) ist wann geeignet?
2. Die Entscheidungsmatrix mit Kennzahlen und Nebenkosten
3. Arten des Flottenmanagements
4. Statistische Größen und Kennzahlen
5. Vertragsgestaltung mit verschiedenen Möglichkeiten
6. Entscheidungskriterien und -faktoren
7. Formeln und Tabellen als Anhang
Büro-,Lager-,Produktionsgeräte- und Maschinen anschaffen
> Die verschiedenen Investitionsarten
> Stärken / Schwächen der unterschiedlichen Arten
> Matrix Marktüberblick (Hersteller + Typen) Produkte
> Vorstellung der verschiedenen Lieferanten
> Ausstattungsvarianten mit wirtschaftlicher Abwägung
> Preisvergleiche und Kosten
> Methoden des Preisvergleichs u.a.
partieller Preisvergleich (optimale Einheitspreise)
Material- und Personalkosten
Total Cost of ownership (Gesamtkosten)
> Ersatzteile (Kosten verhandeln + Versorgungssicherheit)
> Finanzierungsformen, -abwägung (Kauf / Miete / Leasing)
mit Leasing-Schwerpunkt
> Vertragsgestaltung mit Verhandlungscheckliste
> Übergabe einer CD auf Excel mit Entscheidungsmatrix
> Übergabe einer CD auf Word mit 55 Vertragspunkten
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
1. HR Cockpit erarbeiten und erstellen – aber wie?
2. Humankapital ermitteln:
Skandia Navigator
Intangible Assets Monitor (IAM)
Balanced Scorecard
Saarbrücker Formel
3. Wertbeitrag der Personalarbeit messen.
Personalauswahlverfahren, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Leistungsfeedback , Vergütung.
4. Zu den Instrumenten des Personalcontrollings zählen:
Human Ressource Due Diligence (HRDD)
Human Ressource Scorecard (HRS)
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
HR-Balanced-Scorecards
Humanvermögensrechnung (auch Humankapitalrechnung)
Kosten-Nutzen-Analysen
Benchmarking
Chancen-Risiken-Analyse (vgl. auch SWOT-Analyse)
Stärken-Schwächen-Analysen (vgl. auch SWOT-Analyse)
Personalportfolios
5. Geeignete Kennzahlen und Kennzahlensysteme – aber wie und welche?
6. Basiskennzahlen, Aufbaukennzahlen, strategische Kennzahlen
7. Problembereichen, für die Einführung und die Umsetzung
8. Konfliktkosten errechnen mittels des Konfliktkostenkalkulator
– aber wie?
9. Personalbedarfsplanung
10. Personalbeschaffung
11. Personalentwicklung
12. Personaleinsatz (-planung)
13. Personalerhaltung
14. Personalfreisetzung
15. Datenarten:
> Ist- Daten
> Vorausschau- Daten
> Prognosedaten
> quantitativ
> qualitativ
> Primärdaten
> Sekundärdaten
> Spätindikatoren
> Frühindikatoren
> Reaktive Kennzahlen
> Proaktive Kennzahlen
16. Personalcontroller
17. Mitarbeiterorientierung messen
18. Perspektiven für die Messungen (was wollen/müssen wir messen?):
> Kundenperspektive
> Finanzperspektive
> Lern- und Entwicklungsperspektive
> Prozessperspektive
19. Beispiele
20. Software Lösungen
21. Fragenkatalog als Leistungsverzeichnis