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Arbeitsmedizin Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Arbeitsmedizin Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 130 Schulungen (mit 403 Terminen) zum Thema Arbeitsmedizin mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • 395,00 €


Wenn nichts mehr ohne Unterstützung geht - das Who ist Who im Leistungsdschungel. BEM ist gleichbedeutend mit betrieblicher Rehabilitation und stellt neben der medizinischen und der beruflichen Reha eine wichtige Säule in unserem sozialen Sicherungssystem dar. Langzeiterkrankte erfahren seitens der behandelnden Ärzte nur selten eine arbeitsbezogene Beratung im Genesungsprozess. Diese Lücke schließt ein funktionierendes BEM.

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • 395,00 €


Mit der Dynamik von Genesungsprozessen umgehen und zielgerichtete BEM-Gespräche führen

Kommunikationstraining für BEM-Berater, Führungskräfte und Betriebsräte

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • 246,00 €


Werkzeugkasten BEM: Arbeitsrecht, Sozialrecht und Maßnahmenplanung, Organisation, Datenschutz und Kommunikation

Dieses Seminar soll Sie rüsten, wenn es darum geht, Voraussetzungen für ein gelungenes BEM zu schaffen. An einem Tagen verbinden wir fachlichen Input mit Erfahrungsaustausch und lösungsorientierter Fallarbeit. Anhand zahlreicher Beispiele aus unserer Beratungspraxis vermittelt das Seminar Einsteigern, wie ein strukturiertes, effizientes Vorgehen im BEM zum Erfolg führt. Von der Feststellung der Anspruchsberechtigung bis zum Abschlussgespräch mit dem BEM-Berechtigten erarbeiten wir Schritt für Schritt, durch welche verhaltens- oder verhältnis-präventiven Maßnahmen, sowie Förderleistungen verschiedener Sozialleistungsträger, die Eingliederung gelingt. Wir betten den BEM-Prozess arbeitsrechtlich ein und prüfen kollektiv-wie individualrechtliche Handlungsmöglichkeiten. Sie erfahren viel über die Erfolgs- und Scheiternskriterien im Eingliederungsprozess und wie Sie durch eine vertrauensvolle, verbindliche Kommunikation gefährliche Klippen um-schiffen. Zusätzlich stellen wir Ihnen Arbeitshilfen und Tools vor, die Ihren Verwaltungsaufwand reduzieren. 

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • 82,00 €


BEM ist gleichbedeutend mit betrieblicher Rehabilitation und stellt neben der medizinischen und der beruflichen Reha eine wichtige Säule in unserem sozialen Sicherungssystem dar. Langzeiterkrankte erfahren seitens der behandelnden Ärzte nur selten eine arbeitsbezogene Beratung im Genesungsprozess. Zudem fehlt das Wissen und der Zugang zu den Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherungsträger. Diese Lücke schließt ein funktionierendes BEM.

Agenda 

- Einführung in das sozialversicherungsrechtliche Leistungsrecht

- Grundsätze der Antragstellung von Leistungen zur Teilhabe unter Berücksichtigung des Bundesteilhabegesetz (BTHG) 

- Medizinische Reha und ihre Bedeutung aus Sicht der Betroffenen und des Rehaträgers 

- Berufliche Rehabilitation 

- Vorgehen und Beratung bei einem Tätigkeits- oder Berufswechsel aus gesundheitlichen Gründen 

- Rente wegen voller oder teilweiser Erwerbsunfähigkeit

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


Sie nehmen aus diesem Workshop alles mit, was bei der Gestaltung des BEM-Prozesses auf der Basis von Telefon- und Online-Beratung zu beachten ist. Damit eröffnet sich eine Möglichkeit, wie Sie zusätzlich oder alternativ zur Präsenzberatung Ihr BEM-Beratungsangebot um ein zeitgemäßes Tool erweitern können. 
Agenda 
- Chancen und Grenzen der Telefon- oder Online-Beratung im BEM. 
- Wissenschaftliche Studien zu Online-Coaching & Co.
- Wie sich fehlende Wahrnehmungskanäle bei der Online-Beratung kompensieren lassen. 
- Arbeits- und datenschutzrechtliche Aspekte bei der Online-Beratung. 
- Geeignete Softwaretools, die datenschutzrechtlich unbedenklich sind. 
- Workflow eines BEM-Prozesses, der überwiegend telefonisch oder online durchgeführt wird.

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


In diesem Online-Seminar beleuchten wir unterschiedliche Gesprächssituationen im BEM. Wie gelingt eine auf Vertrauen basierende, empathische Kommunikation, gepaart mit klaren Zielen und wechselseitiger Verbindlichkeit?
Agenda 
- Herstellen von Vertrauen und Verbindlichkeit. 
- Stimme und Körpersprache – Besonderheit der Telefonberatung. 
- Regulierung von Nähe und Distanz – Humor in der Beratung.
- Umgang mit Widerstand in der Beratung. 
- Intervention mit systemischen Fragen. 
- Die Beratung als Angebot versus „Rat-Schlägen“. 
- Einbindung von Vertrauenspersonen oder Vorgesetzten.

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • 82,00 €


In diesem Online-Seminar beleuchten wir verschiedene Techniken, die die Auftragsklärung unterstützen.

Damit erhalten Sie Ideen für die Gesprächsführung, die Sie individuell und situationsabhängig einsetzen können.

Agenda

Auftragsklärung, was heißt das eigentlich? Auftragsklärung nach von Schlippe

Ziele SMART formulieren

Zielvereinbarungen verfassen

Pro und Contra von schriftlichen Zielvereinbarungen

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • 35,00 €


BEM-Fallbesprechungen und Supervision in einem offenen Workshop. Das Angebot richtet sich an BEM-Koordinatoren, Fallberater, Betriebsräte, Schwerbehinder-tenvertreter, Arbeitgebervertreter (HR), die anonymisiert einen BEM-Fall besprechen oder eine Frage erörtern möchten. Es werden 2-4 Fallbeispiele ausführlich behandelt. Ziel ist es, mögliche Lösungsoptionen unter Berücksichtigung von arbeits- und sozialrechtlichen Fragestellungen zu erörtern. Nächste Schritte, Strategien zum Abbau von Hemmnissen oder Konflikten werden kollegial erarbeitet. 

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse gem. RAB 30, Anlage B

1. Arbeitsschutzrecht und Arbeitsschutzsystem
- Europarechtliche Anforderungen
-Gliederung des deutschen Arbeitsschutzsystems
-Grundpflichten des Arbeitgebers/Unternehmers
-Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung im Baubereich

1.1 Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes
-Rechtliche Stellung des Arbeitsschutzgesetzes
-Adressaten und ihre Schutzverpflichtungen
-Allgemeine Grundsätze nach § 4 ArbSchG
-Beurteilung der Arbeitsbedingungen und zu treffende Schutzmaßnahmen
-Verpflichtung zur Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber

1.2 Grundzüge der Rechtsverordnungen nach dem ArbSchG
-Baustellenverordnung
-Arbeitsstättenverordnung
-Arbeitsmittelbenutzungsverordnung
-PSA-Benutzungsverordnung
-Lastenhandhabungsverordnung
-Betriebssicherheitsverordnung
1.3 Vorschriften der Unfallversicherungsträger











2 Baustellenspezifische Unfall- und Gesundheitsgefährdungen und erforderliche
Schutzmaßnahmen

2.1 Maßnahmen zur Sicherheit bei Erd- und Tiefbauarbeiten
- Einflüsse auf die Standsicherheit des Bodens
- Sicherungsanforderungen nach UVV und DIN 4124
- Gebäudesicherung im Bereich von Ausschachtungen, Gründungen und
Unterfangungen (DIN 4123)
-Erdverlegte Leitungen und Anlagen

2.2 Gefährdung durch Absturz
-Absturzsicherungen
-Auffangeinrichtungen
-Arten, technische Ausführung und Absturzhöhen
-Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz

2.3 Sicherer Einsatz von Gerüsten
- Gerüstarten und Einsatzbedingungen
-Arbeits- und Schutzgerüste (DIN 4420)
-Verantwortlichkeiten bei Aufbau und Nutzung von Gerüsten
-Brauchbarkeitsnachweis

2.4 Sicherer Einsatz von Leitern, Fahrgerüsten und Hebebühnen

2.5 Gefährdungen durch Elektrizität
-Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme (Schutz gegen direktes und
indirektes Berühren)
- Errichtung, Instandhaltung und Prüfungen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
-Sicherheit und Erkennbarkeit von Stromleitungen

2.6 Betrieblicher Brand- und Explosionsschutz
-Grundlagen der Brandentstehung
-Umgang mit explosions- und feuergefährlichen Stoffen
-Brandschutz- und Sicherheitskennzeichnung
-Bekämpfung von Entstehungsbränden

2.7 Gefährdungen durch Gefahrstoffe
-Grundzüge gefahrstoffrechtlicher Vorschriften (ChemG, GefStoffV, TRGS)
-Kennzeichnung, Lagerung und Entsorgung
-Grenzwerte
-Gefahrstoffinformationssysteme

2.8 Maßnahmen zur Sicherheit bei Montagearbeiten
- Allgemeine Grundsätze und Montageanweisung
-Fertigteiltransport, Lagerung und Lastförderung
-Standsicherheit, Zwischenbauzustände und Gefährdungen durch Absturz

2.9 Maßnahmen zur Sicherheit bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten


2.10 Sicherer Personen- und Fahrzeugverkehr, sichere Baustellentransporte und
Lagerung
-Arbeitsplätze und Verkehrswege
-Witterungseinflüsse (Winterbauverordnung)

2.11 Sicherer Einsatz von Maschinen und Geräten
-Arten und Einsatzbereiche von Maschinen und Geräten
-Prüfungen und Prüffristen für technische Arbeitsmittel

2.12 Schutzmaßnahmen bei Lärm und Vibration

2.13 Einrichtungen der Ersten Hilfe
-Vorsorgemaßnahmen
-Rettungskette
-Sanitätsräume

2.14 Tagesunterkünfte, Waschräume, Toiletten und sonstige Einrichtungen

2.15 Persönliche Schutzausrüstungen
-Bewertung und Auswahl
-Bereitstellungs- und Benutzungspflicht

2.16 Arbeitszeitregelungen
-Rechtliche Regelungen (Arbeitszeitgesetz und tarifliche Regelungen zur
Arbeitszeit)
-Ausnahmemöglichkeiten für Baubetriebe


Insbesondere bei gefährlichen Baumaßnahmen kann es erforderlich sein, dass sich der
Koordinator besondere, erweiterte Kenntnisse aneignet.

- schriftliche Prüfung -

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


1. Die Baustellenverordnung
- Sinn und Zweck der BaustellV und Ihre Stellung im Arbeitsschutzsystem
-Anwendungsbereich der BaustellV
-Inhaltliche Anforderungen der BaustellV
-Aufgaben und Pflichten des Bauherrn oder des von ihm beauftragten Dritten
-Aufgaben und Pflichten des Koordinators
-Zweck und Inhalt der Vorankündigung

2. Koordinierung während der Planung der Ausführung

2.1 Aufgaben des Koordinators

2.2 Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan
-Zweck und Inhalt des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanes
-Ausarbeitung von Sicherheits- und Gesundheitsschutzplänen für verschiedene
Bauaufgaben
-Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan, Bauzeitenplan,
Baustelleneinrichtungsplan, Baustellenordnung, Baustellenver- und
-entsorgungsregelungen

2.3 Unterlage für spätere Arbeiten an der baulichen Anlage
-Zweck und Inhalt der Unterlage
-Ausarbeitung der Unterlage für spätere Arbeiten für verschiedene bauliche
Anlagen
3. Koordinierung während der Ausführung eines Bauvorhabens

3.1 Aufgaben des Koordinators


3.2 Instrumente für die Tätigkeit des Koordinators und deren Nutzung
- Informationssystem des Koordinators zur Unterrichtung der Arbeitgeber und der
Beschäftigten auf der Baustelle
-Organisation von Sicherheitsbesprechungen und Baustellenbegehungen
-Umgang mit den während der Planung der Ausführung erstellten Plänen und
Unterlagen
-Hinwirken auf das Umsetzen der Inhalte von Protokollen, Plänen und Konzepten
während der Ausführung

3.3 Umgang mit Konfliktsituationen

4. Rechtliche Grundlagen
-Die rechtliche Stellung des Koordinators im Verhältnis zum Bauherrn und zu den
am Bau Beteiligten
-Befugnisse des Koordinators
-Zivilrechtliche Beziehungen des Koordinators zu allen am Bau Beteiligten
(Vertragstypen, Vertragsinhalte)
-Berücksichtigung der BaustellV in den vom Bauherrn abzuschließenden Verträgen
-Einschlägige Grundkenntnisse der VOB
-Auswirkungen unzureichender vertraglicher Regelungen und Ausschreibungsmängel,
Grenzen vertraglicher Regelungen (§ 305 ff BGB)
-Verantwortung und Haftung des Koordinators
-Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung in den ausführende Unternehmen.


- schriftliche Prüfung -
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