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Weiterbildung in der Altenpflege – Wettbewerbsvorteil in einem umkämpften Markt

Deutschland ist eine alternde Gesellschaft. Die Altenpflege hat sich entsprechend zu einem lukrativen, aber hart umkämpften Markt entwickelt. Dabei verändert sich nicht nur die rechtliche Landschaft fortlaufend. Auch in der Pflege selbst gibt es ständig Innovationen, medizinisch ebenso wie im Umgang mit den Patienten. Weiterbildung in der Altenpflege wird damit zu einem bedeutenden Aspekt unternehmerischen Erfolgs. Aber auch die Mitarbeiter selbst profitieren durch Seminare für Altenpfleger, die ihnen helfen, in einem belastenden Beruf Ausgeglichenheit zu bewahren.

Altenpflege in Deutschland

Das Gesicht der Altenpflege in Deutschland hat sich etwa seit 1995 deutlich verändert. Bis dahin handelte es sich um eine Pflegedienstleistung unter anderen, die fast ausschließlich stationär und oft von kirchlichen Trägern betrieben wurde. Der demographische Wandel in der Gesellschaft hat sie zu einer zentralen Frage der Gesundheitspolitik werden lassen. Sie öffnete den Markt für die ambulante Pflege, die dem Bedürfnis vieler Menschen nachkommt, auch im Alter zu Hause zu leben. Und die wachsende Nachfrage führte dazu, dass gerade in diesem Marktsegment eine Vielzahl privater Träger ihre Leistungen anzubieten begann.

Formen und Herausforderungen der Altenpflege

Eine Aufteilung in Pflegeform – stationär und ambulant – und Art des Trägers – kirchlich, kommunal, privat – wird dem Phänomen Altenpflege nicht ganz gerecht. So bieten viele Betreiber von Altenheimen inzwischen auch ambulante Pflege an. „Privat“ wiederum bezeichnet ein breites Spektrum von Anbietern, von kleinen und Ein-Mann-Betrieben bis zu Großunternehmen. Der Leistungsumfang reicht von Hauswirtschaft und Betreuung über genuine Pflegedienstleistungen bis hin zur speziellen Demenz- und Intensivpflege.

Weitere Anforderungen an die Pflegedienstleister ergeben sich aus einer Reihe gesellschaftlicher Entwicklungen. So erfordern gerade in der ambulanten Pflege Patienten aus Familien mit Migrationshintergrund oft Fingerspitzengefühl und ein Verständnis für den Umgang, den andere Kulturen mit der älteren Generation pflegen. Das immer höhere Alter der zu Betreuenden wiederum ist für alle Pflegenden eine zusätzliche Herausforderung. Vor allem die Zunahme von Demenzkranken, die eine spezielle und aufwändige Pflege erfordern, stellt hier viele vor Probleme.

Schulung in der Altenpflege auf allen Ebenen

Ständige Weiterbildung in der Altenpflege ist für die Belegschaft eines Pflegedienst-Unternehmens zu empfehlen. Dies gilt für die Unternehmensführung, die PDLs, Praxisanleiter sowie die weiteren Mitarbeiter auf allen Ebenen.

Führungskräfte stehen zum einen vor den Herausforderungen einer dynamischen Rechts- und Marktlage. Hinzu kommen die spezifischen Aufgaben in der Menschenführung für Mitarbeiter, die eine oft körperlich und seelisch belastende Arbeit ausführen. Juristisch ändern sich regelmäßig die Anforderungen, die die Sozialgesetzbücher und andere Regelwerke stellen. Dies betrifft die Qualifikation der Mitarbeiter ebenso wie Inhalt und Umfang der zu erbringenden Leistungen. Im Umgang mit den Mitarbeitern empfiehlt es sich, deren Motivation und Gesundheit als eine bedeutende Ressource des Unternehmens zu betrachten. Dies gilt umso mehr, als engagierte und qualifizierte Altenpfleger auf dem Markt eine gesuchte Gruppe sind. Jedes Unternehmen ist also gut beraten, dafür zu sorgen, dass sie gesund und motiviert bleiben. Weiterbildung in der Altenpflege beinhaltet hier auch Seminare im Gesundheitsmanagement für die Angestellten.

Auf der Ebene von Führungskräften in der Pflege, bei Pflegedienstleitern und Stationsleitern, bieten sich für die fachliche Fortbildung in der Altenpflege Kurse über Neuerungen im Bereich Medikamente und Pflegemittel an. Dabei sollen sie in die Lage versetzt werden, in der Theorie erlernte Kompetenzen im Pflegealltag umzusetzen. Dabei soll ihre Arbeit allen qualitativen Ansprüchen an Pflege, Hygiene und den Umgang mit alten und dementen Menschen entsprechen.

Für die Mitarbeiter sind Fortbildungen in der Altenpflege in zweierlei Hinsicht wichtig: für den Umgang mit den Patienten und für sie selbst. Eine Schulung für die Altenpflege selbst erlaubt Mitarbeitern, ihre pflegerischen Fähigkeiten aufzufrischen oder Kompetenzen zu erweitern. Sie kann Kurse zur Pflegequalität, Techniken für Lagerung und Mobilisierung oder grundlegende Aspekte in der Hygiene umfassen. Letzteres ist dort besonders wichtig, wo pflegerische und medizinische Qualitäten gemeinsam gefordert sind, so bei der Wund-, Stoma- oder Katheterversorgung. Eine Weiterbildung für Altenpfleger ist aber ebenso dort sinnvoll, wo es um die Gestaltung des Arbeitsalltags geht: Wo setze ich Grenzen? Wie gelingt es mir, psychisch belastende Erlebnisse nicht mit ins Privatleben zu nehmen? Dazu gehört auch das Erlernen einer angemessenen Work-Life-Balance, um Stress und ein drohendes Burnout zu vermeiden.

Veränderungen im Pflegebereich erfordern eine permanente Weiterbildung

Die Altenpflege ist ein dynamisches Feld, in dem rechtliche, wirtschaftliche, medizinische und pflegerische Entwicklungen eine regelmäßige Anpassung erfordern. Um die bestehenden Fähigkeiten zu erhalten und aufzufrischen, sind Seminare und Schulungen für die Altenpflege unerlässlich: Sie tragen dazu bei, dass der Wissensstand der Mitarbeiter aktuell und ihre Motivation hoch bleibt. Und sie können den Mitarbeitern dabei helfen, mit berufsbedingten Belastungen besser umzugehen. Weiterbildung in der Altenpflege unterstützt Sie bei der Optimierung aller Ebenen, die in einem Pflegeunternehmen für den Erfolg wichtig sind.

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 37 Schulungen (mit 48 Terminen) zum Thema Altenpflege mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • 23.10.2024
  • Wiesbaden
  • 773,50 €


Rechtliche Regelungen wie die „Pflegepersonaluntergrenzenverordnung“ (PpUGV) und der „Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Ausstattung der stationären Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik mit dem für die Behandlung erforderlichen therapeutischen Personal gemäß § 136a Absatz 2 Satz 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V)“ (PPPR-RL) bilden inzwischen die Grundlage für die Berechnung des pflegerischen Personalbedarfs.

In diesem Tages-Seminar erfahren Sie, wie die Personalbedarfsberechnung auf Basis dieser Regelungen funktioniert. Darüber hinaus geben wir Hinweise zur intelligenten Steuerung des Personaleinsatzes, um die rechtlichen Mindestbesetzungsvorgaben einhalten zu können. Um Ihnen die Berechnungen zu erleichtern, stellen wir diverse Excel-Tools zur Verfügung und schulen Sie im Seminar anhand von Übungen in deren Anwendung.

Bringen Sie bitte für die Anwendung der Tools Ihren Laptop mit.

  • 12.06.2024- 13.06.2024
  • Berlin
  • 1.416,10 €
1 weiterer Termin

Das Thema „Verkaufen“ hat im Gesundheitswesen in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. In einem stark umkämpften Markt, der sich zu einem Verdrängungswettbewerb entwickelt hat, haben alle dasselbe Ziel: neue, gewinnbringende Geschäfte abzuschließen. Verkäufer:innen befinden sich daher in einem ständigen Lernprozess, der durch das Unternehmen nachhaltig gestützt werden muss. Denn: Die meisten Unternehmen konkurrieren heute nicht mehr mit der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen, sondern mit der Professionalität ihrer Mitarbeiter:innen.
Im Vertriebsaußendienst der Gesundheitsbranche sind viele Mitarbeiter:innen aus der Kranken- und Altenpflege, Reha-Technik, Diätassistenz etc. beschäftigt. Ein Verkaufstraining ist in ihrer Grundausbildung nicht vorgesehen, im Mittelpunkt stehen das Wohl und die Fürsorge der Patient:innen. Zu ihren Stärken gehören daher die Beratungskompetenz und das Fachwissen über Krankheitsbilder und die Pflege / Versorgung der Patient:innen.

Das „Verkaufstraining“ soll dabei helfen, aus den Motiven der Fürsorge und Beratungskompetenz auch ein erfolgreiches Verkaufsgespräch zu gestalten.

E-Learning

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • auf Anfrage


Was medizinisch wünschenswert ist, wird häufig von denen nicht bewilligt, die das Budget verwalten. In solchen Fällen sind Gesundheitsökonom:innen gefragt: sie vermitteln zwischen Medizinern und Budgetverantwortlichen. Ihr Ziel ist es, die Kosten niedrig zu halten. Bei gleichzeitiger optimaler Versorgung der Patient:innen. Hierbei ist Weitblick gefragt, denn die Therapien sollen auch langfristig wirtschaftlich sein und die Kosten nicht später als Bumerang zurückkommen. Dabei spielen Aspekte wie Krankenhausmanagement, Budgetierung in der Pflege oder Bedarfsplanung für Altenpflege, Rettungsdienst oder ambulante ärztliche Versorgung eine große Rolle..
Um kluge wirtschaftliche Entscheidungen in der Gesundheitsbranche zu treffen, brauchst Du ein breit aufgestelltes Wissen. Entsprechend vielseitig ist Deine Online-Weiterbildung zum:zur Ökonom:in im Gesundheitswesen. Du befasst Dich zunächst mit dem Thema Personal- und Unternehmensführung. Dabei lernst Du verschiedene Organisationsformen kennen und diskutierst deren Vor- und Nachteile für unterschiedliche Unternehmenszwecke. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist natürlich der Bereich Gesundheitsökonomie. Hierbei analysierst Du insbesondere die verschiedenen Zielgruppen. Zum Beispiel Berufstätige und Verbände im Gesundheitswesen. Aber auch den Einfluss von Bildung, Medien und Kampagnen auf die Betroffenen. Du analysierst die Rahmenbedingungen des Gesundheitsmarktes und die rechtlichen Vorgaben der Branche. Außerdem dringst Du tief in die Verwaltungs- und abrechnungstechnischen Spezifika des Gesundheitswesens ein. Buchführung, Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung sowie solide Kenntnisse in BWL machen Dich schließlich fit für Deine zukünftigen Aufgaben.

Webinar

  • 04.07.2024
  • online
  • 297,50 €


Für Verwaltungs- sowie für angrenzende Bereiche wie etwa den Empfang, die Reinigung und das Lager kann auf Basis von Leistungsmengen oder Kennzahlen oder mittels Arbeitsplatzmethode relativ unaufwändig Orientierung für die leistungsgerechte Personaldimensionierung geschaffen werden. Dazu haben wir ein einfaches Tool entwickelt, das je nach Verwaltungsbereich einen geeigneten Mix der oben genannten Methoden vorgibt und dabei Anhaltszahlen gut organisierter Krankenhausverwaltungen beinhaltet, die Ihnen die Einordnung ermöglicht, wo Sie in Ihrer Verwaltung bezüglich der eingesetzten Personalkapazität stehen.

In diesem Webinar lernen Sie, dieses Excel-Tool, das wir Ihnen zur Nutzung kostenlos zur Verfügung stellen, anzuwenden. Wir stellen die zu Grunde liegende Methodik vor – inklusive der wenigen Leistungsdaten, die Sie benötigen, um bereits einen guten Überblick zu erhalten.

  • 22.10.2024
  • Wiesbaden
  • 773,50 €


Der pflegerische Personaleinsatz ist häufig in tradierten Strukturen verhaftet – beginnend bei Monatsdienstplänen auf Basis von Monatssollarbeitszeiten, über lang genutzte, aber nicht mehr dem Bedarf entsprechende Dienstzeiten bis hin zum improvisierten Umgang mit Personalausfällen oder erhöhtem Arbeitszeitbedarf.

In diesem Seminar lernen Sie, was zeitgemäßen pflegerischen Personaleinsatz ausmacht – von verbindlichen und realistischen Soll-Besetzungen über längerlaufende Dienstpläne bis hin zu funktionierenden „Flexi-Spielregeln“ – auch und gerade für die Kompensation von kurzfristigen Ausfällen. Über praktische Erfahrungen mit einem systematischen Ausfallzeitenmanagement und individualisierten Grunddienstplänen berichtet unser Gastreferent, Jürgen Aust.

Bringen Sie bitte für die Grunddienstplankonstruktion mittels Tools Ihren Laptop mit.

  • 19.11.2024- 22.11.2024
  • Frankfurt am Main
  • 1.783,81 €


In diesem Seminar lernen Sie, wie der Betriebsrat mit gut gestalteten Dienstplänen die Gesundheit der – oft überlasteten – Kollegen im Pflegedienst schützen kann. Sie erfahren, welche umfangreichen rechtlichen Regeln z. B. im Arbeitszeitgesetz zu beachten und wie sie anzuwenden sind. Wir vermitteln Ihnen das Know-how, um moderne Arbeitsmodelle und Dienstpläne zu entwickeln, die dazu beitragen, arbeitnehmerfreundliche Lösungen im Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich zu finden.

Fernlehrgang

  • Beginn jederzeit möglich
  • ortsunabhängig
  • auf Anfrage


Professionelle Betreuungskräfte werden dringend gesucht, und der Bedarf wächst weiter. Dieser Kurs vermittelt Ihnen das nötige Wissen, um anspruchsvolle Gesundheits- und Sozialaufgaben in den verschiedenen Betreuungsbereichen übernehmen zu können – sowohl in der Kinder- und Jugendbetreuung als auch in der Alten-, Demenz- und Palliativbetreuung. Mit dem Lehrgang können Sie dafür ein anerkanntes IHK-Zertifikat erwerben.

Sie werden auf die Betreuungsarbeit in vier besonders gefragten Bereichen vorbereitet.

In der Kinder- und Jugendbetreuung sind Sie Freizeitgestalter, Lernbegleiter und Vertrauensperson und fördern so die individuelle Entwicklung Ihrer Schützlinge.

Im Rahmen der Altenbetreuung bieten Sie ein aktivierendes Betreuungsprogramm. Besonders geschult werden Sie dabei für die Demenzbetreuung. In der Palliativbetreuung begleiten Sie sterbende Menschen und spenden Angehörigen Trost.

Betreuungsarbeit kann in Form eines Angestelltenverhältnisses geleistet werden. Sollten Sie über eine Selbstständigkeit nachdenken, geben wir Ihnen hierzu ebenfalls wichtige Hintergrundinformationen.

  • Termin auf Anfrage
  • Bad Kreuznach
  • 3.996,00 €


Kompakte und berufsbegleitende Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung.

Als Geprüfte/-r Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen sind Sie sehr gut aufgestellt, wenn sich die Aufgaben im Gesundheits- und Sozialmanagement mit betriebswirtschaftlichen Herausforderungen überschneiden. Hier kommen Ihre vertieften Kenntnisse in ökonomischen und rechtlichen Themen zum Tragen. Dadurch verfügen Sie über die Voraussetzungen, Führungsaufgaben in Krankenhäusern und Kliniken, Gesundheitszentren, Reha- und Kureinrichtungen, Wohn- und Pflegeheimen, Trägerorganisationen bei ambu­lanten Pflegediensten, Transport- und Rettungsdiensten, in der Beratung und Koordinierung sowie in einschlägigen Verbänden, Krankenkassen und Versicherungen zu übernehmen.

  • 17.09.2024- 12.04.2025
  • Bayreuth
  • 2.091,00 €


Trotz ständig wachsender Anforderungen an Pflegedienstleitungen hat diese Position nicht an Anziehungskraft verloren, da sie ein interessantes Betätigungsfeld in unterschiedlichen Einrichtungen bietet.

  • 04.11.2024- 09.07.2025
  • Forchheim
  • 2.091,00 €


Trotz ständig wachsender Anforderungen an Pflegedienstleitungen hat diese Position nicht an Anziehungskraft verloren, da sie ein interessantes Betätigungsfeld in unterschiedlichen Einrichtungen bietet.

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