Als Prozessverantwortliche in kommunikativen Settings (bspw. Beratende, Therapeut*innen, Supervisor*innen, Führungskräfte, päd. Fachpersonal) sind wir nicht frei von gesellschaftlichen, alltagspraktischen Festschreibungen. Dieser Fachtag sensibilisiert für die Unterschiedlichkeit von Lebenswirklichkeiten mit besonderem Blick auf vorherrschende Geschlechterverhältnisse. Dazu beschäftigen wir uns am Beispiel von Heteronormativität als sozialer Praxis und Geschlecht als sozialer Konstruktion mit Machtverhältnissen, Intersektionalität und der Frage, wie diskriminierungssensible systemische Settings aussehen können. Grundlage ist sowohl die theoretische Wissensvermittlung als auch die Erfahrungen der Teilnehmenden – im Rahmen von Selbstreflexion der eigenen Person und beruflichen Praxis.
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