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Schulungen für Sicherheitsbeauftragte

Umfassende Vorschriften regeln den Arbeitsschutz in Deutschland. Doch Betriebe haben selbst ein hohes Interesse daran, dass ihre Mitarbeiter gesund und sicher durch den Arbeitsalltag kommen. Eine Schulung zum Sicherheitsbeauftragten ermöglicht einem Mitarbeiter nicht nur, eine zusätzliche Qualifikation zu erlangen. Sie bedeutet auch einen substanziellen Nutzen für den Betrieb: Lehrgänge oder auch Fortbildungen für Sicherheitsbeauftragte erhöhen die Sicherheit des Arbeitsumfelds.

Was macht ein Sicherheitsbeauftragter?

Als betriebliche Kontrollperson kann ein Sicherheitsbeauftragter dafür zuständig sein, dass die Arbeitsbedingungen nicht gesundheitsschädlich sind oder die Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet wird. Dabei setzt er gesetzliche Vorgaben um, garantiert deren Einhaltung und findet gegebenenfalls individuelle Lösungen, die in einem konkreten Arbeitsumfeld die Sicherheitsqualität erhöht.

Eine Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten ist für die Mitarbeiter eine Möglichkeit, ihre Kompetenzen zu erweitern und sich auf dem Arbeitsmarkt besser zu positionieren. Für die Führungskräfte eines Betriebs sind sie zum einen eine rechtlich vorgeschriebene Notwendigkeit: Jede Firma mit mehr als 20 Mitarbeitern muss einen Sicherheitsbeauftragten beschäftigen. Dabei kann es sich um einen externen Berater handeln, der dann ähnlich wie ein Handwerker für jeden Auftrag eigens bezahlt wird. Oder einer der Mitarbeiter wird über einen Lehrgang zum Sicherheitsbeauftragten ausgebildet. Damit erwirbt sich der Betrieb eine Zusatzkompetenz im eigenen Mitarbeiterstamm.

Die Einsatzgebiete der Sicherheitsbeauftragten

Sicherheitsbeauftragte nehmen verschiedene Aufgaben im Unternehmen wahr. Als Kontrollperson für den Arbeitsschutz sind sie für die Überwachung von Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen zuständig. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements obliegt es ihnen sicherzustellen, dass die Arbeitsbedingungen keine Berufskrankheiten fördern und keine anderweitige Gefahr für die Mitarbeiter mit sich bringen.

Eine Schulung zum Sicherheitsbeauftragten kann genuin die Arbeitssicherheit betreffen sowie die Gefährdungsbeurteilung und die Einführung relevanter Schutzmaßnahmen beinhalten. Im Rahmen des allgemeinen Gesundheitsschutzes sind eher Fragen nach körperlichen Belastungen durch einseitige Arbeit und die gesundheitsförderliche Mischung aus Zeiten der Be- und Entlastung Gegenstand. Zur Etablierung eines BGM-Systems im Unternehmen empfehlen sich ergänzend auch Fortbildungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Diese Kurse verbinden die Arbeit des Sicherheitsbeauftragten mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement und bilden so Synergien im Betrieb. Die Seminare können ebenso als Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten konzipiert sein wie als Fortbildung. Im letzteren Fall setzen sie auf bestehende Fachkenntnisse auf. Dies kann für den Betrieb nicht nur Risiken vermindern, sondern auch Vorteil sein: Der Mitarbeiter erreicht einfacher eine höhere Kompetenz, aus der Arbeitgeber und Kollegen gleichermaßen Nutzen ziehen.

Sicherheitsbeauftragte sind neben der Arbeitssicherheit auch in ihren branchenspezifischen Bereich für die Sicherheit von Produktion und Dienstleistungen zuständig. Im IT-Bereich etwa fallen nicht nur die Sicherheit der EDV-Infrastruktur, Elektrizität oder Brandschutz in den Aufgabenbereich, sondern ebenso die Sicherheit der Prozesse und Informationssicherheit. Allein für die Umsetzung von Datenschutzgesetzen hat sich hier ein ganz eigenes Weiterbildungsfeld für den Datenschutz ergeben.

Wann ist eine Schulung zum Sicherheitsbeauftragten sinnvoll?

Ab einer bestimmten Unternehmensgröße ist ein Sicherheitsbeauftragter gesetzlich vorgeschrieben. Die Fortbildung zum Sicherheitsbeauftragten eigener Mitarbeiter erspart hier die Ausgaben für externe Berater und erweitert die Kompetenz des eigenen Mitarbeiterstamms. Doch auch kleinere Betriebe profitieren davon, Angestellte über Seminare zu Sicherheitsbeauftragten auszubilden: Die Wege sind kurz und bei akut auftretenden Problemen muss nicht erst ein Termin mit einem auswärtigen Experten gemacht werden. Für die Kollegen wiederum ist ein Mitarbeiter als Sicherheitsbeauftragter eine stets präsente Anlaufstelle für Anregungen oder Hinweise auf Defizite.

Herrschen im Betrieb Arbeitsbedingungen, die für die Arbeitssicherheit hohe Schutzmaßnahmen erfordern, so ist eine Schulung zum Sicherheitsbeauftragten fast unumgänglich. Hier erfordert eine angemessene Einschätzung der Situation eine genaue Sachkenntnis der drohenden Gefahren. Diese wird am besten im konkreten Arbeitsumfeld erworben. Auch bei Änderungen im Betriebsablauf ist ein interner Sicherheitsbeauftragter von Vorteil: Seine Gefährdungsbeurteilung erfolgt nicht nur fachkompetent, sondern auch mit einer genauen Kenntnis von Arbeitsort und Arbeitsablauf.

Der Nutzen von Schulungen zum Sicherheitsbeauftragten für Mitarbeiter und Unternehmen

Ein Lehrgang zum Sicherheitsbeauftragten verschafft dem jeweiligen Mitarbeiter einen Kompetenzvorsprung, der sich vorteilhaft für sein Kompetenzprofil erweisen kann. Vor allem aber wird er zu einem Gewinn für seinen Betrieb. Je nach dem konkreten Schwerpunkt der Aus- oder Fortbildung trägt seine Funktion dazu bei, Synergien zu schaffen zwischen Bereichen des Arbeitsschutzes, der Produkt- und Prozessqualität sowie des Gesundheitsmanagements. Ist eine Schulung zum Sicherheitsbeauftragten präzise auf die betrieblichen Anforderungen ausgelegt, kann sie zur Unternehmenskultur beitragen und helfen, Arbeitsabläufe sicherer und gesünder zu gestalten.

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 256 Schulungen (mit 1.098 Terminen) zum Thema Sicherheitsbeauftragter mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

Web Based Training

  • 29.04.2024- 06.05.2024
  • online
  • 2.499,00 €
6 weitere Termine

T-Notfallmanagement / Business Continuity Management (BCM) ist mittlerweile ein feststehender Begriff bei der Behandlung von Sicherheitsvorfällen mit zeitkritischen, existenz-bedrohenden Auswirkungen. Zeitkritische Geschäfts- und Produktionsprozesse müssen bereits vor Eintritt eines Schadensereignisses bewertet und abgesichert werden (Notfallvorsorge) sowie im Notfall schnellstmöglich wiederherzustellen sein (Notfallbewältigung). Nur so können negative Auswirkungen für Unternehmen minimiert und verhindert werden. 

Web Based Training

  • 06.05.2024- 14.05.2024
  • online
  • 2.618,00 €
3 weitere Termine

Zertifikatslehrgang nach ISO/IEC 27001/27002 und BSI IT-Grundschutz
Der IT-Sicherheitsbeauftragte (ITSiBe) / Chief Information Security Officer (CISO) garantiert die Sicherheit von Informationen innerhalb eines Unternehmens und unterstützt die Geschäftsführung hinsichtlich der Schaffung eines angemessenen Informationssicherheitsniveaus. Die Aufgabenfelder werden dabei immer komplexer: neben der Risikofrüherkennung und der Prävention von möglichen Gefährdungen des unternehmenseigenen Sicherheitskonzepts ist vor allem die konkrete Planung, Umsetzung, Pflege und Überwachung eines funktionierenden Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) einer der Aufgabenschwerpunkte. Zudem liegt die Sensibilisierung von Mitarbeitern und die Beratung der Unternehmensleitung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Standards im Kompetenzbereich des ITSiBe / Chief Information Security Officer (CISO). 

  • 06.09.2024
  • Berlin
  • 772,31 €
1 weiterer Termin

Das Modul 4 der Gefahrstoffreihe vermittelt die wesentlichen Elemente einer Gefährdungsbeurteilung und wie die gesetzlichen Anforderungen berücksichtigt werden können.

Unterschiedliche Gesetze und Verordnungen fordern von der arbeitgebenden Person die Ermittlung von Gefährdungen am Arbeitsplatz und die Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zum Arbeitsschutz. Durch die neue Gefahrstoffverordnung haben sich hierbei eine Reihe von zusätzlichen Anforderungen ergeben.

Die Fachkunde zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: zum einen aus der beruflichen Qualifikation und zum anderen aus spezifischen fachlichen Kompetenzen. Die berufliche Qualifikation setzt eine entsprechende Berufsausbildung oder Berufserfahrung oder eine zeitnah ausgeübte entsprechende berufliche Tätigkeit voraus. Die spezifischen fachlichen Kompetenzen werden durch die Teilnahme an entsprechenden Fortbildungsveranstaltungen erworben. Hierbei ist zu beachten, dass abhängig von den beruflichen Vorkenntnissen die Mindestanzahl der zu absolvierenden Lerneinheiten in Präsenz unterschiedlich ist. Für Fachkräfte für Arbeitssicherheit müssen mindestens 18 LE besucht werden, Beauftragte im Arbeits- und Gesundheitsschutz (z.B. Sicherheitsbeauftragte) müssen 27 LE absolvieren, für alle weiteren Personen sind mindestens 36 LE vorgeschrieben.

Im Seminar lernen die Teilnehmenden die notwendigen Schutzmaßnahmen festzulegen und das eigene Gefahrstoffkataster als Wissensquelle zu nutzen. Im Vordergrund dieses Seminars steht die praktische Umsetzung in den betrieblichen Alltag.

Neukundenrabatt von 10% für die erste Anmeldung
Treuerabatt von 15% ab der dritten Anmeldung

Inhouse-Schulung
Auf Wunsch führen wir diese Schulung speziell für Ihr Unternehmen auch als Inhouse-Veranstaltung durch. Unsere Fachleute entwickeln ein Weiterbildungskonzept, das genau auf die Erfordernisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeitenden abgestimmt ist. Sprechen Sie uns an!

Lehrgangszeiten
Der Schulungstag beginnt ca. gegen 08:30 Uhr und endet ca. gegen 17:00 Uhr.

Weitere Module
Modul 1: Grundlagen Gefahrstoffe
Modul 2: Fachkunde zur Erstellung von Sicherheitsdatenblättern
Modul 3: Praxisworkshop - Lagerung von Gefahrstoffen
Modul 5: Prüfung

Der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) hat diesen Lehrgang mit zwei Punkten im Bereich Arbeitsschutz, mit einem Punkt im Bereich Brandschutz und mit einem Punkt im Bereich Umweltschutz bewertet.

Bei Buchung von zwei Modulen pro teilnehmender Person erhalten Sie diese zum Sonderpreis von 1.020,- Euro zzgl. MwSt.
Bei Buchung von drei Modulen pro teilnehmender Person erhalten Sie diese zum Sonderpreis von 1.580,- Euro zzgl. MwSt.
Bei Buchung aller vier Module pro teilnehmender Person erhalten Sie diese zum Sonderpreis von 2.100,- Euro zzgl. MwSt.

Webinar

  • 13.06.2024- 21.06.2024
  • online
  • 2.201,50 €
2 weitere Termine

Sicherheitskultur im Unternehmen stärken und Cyberangriffe vorbeugen

Zu einer lückenlosen unternehmerischen Sicherheitskultur gehören zweifelsohne die Absicherung der technischen und organisatorischen Komponenten. Hinzu kommt eine oft vernachlässigte, aber hochwirksame Maßnahme: die Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahr 2023 schult nur etwa jedes dritte Unternehmen alle Mitarbeitenden zu IT-Sicherheitsfragen. Gleichzeitig waren 4 von 10 Unternehmen (42 Prozent) von Social-Engineering-Angriffen wie Phishing betroffen, die verheerende Folgen haben können.

Dieser viertägige Zertifikatslehrgang bietet eine umfassende Schulung zur Entwicklung, Umsetzung und Überwachung von Cybersecurity-Awareness-Programmen. Sie erwerben die Fähigkeiten, um effektive Strategien zur Sensibilisierung sowie Schulungen in Ihrer Organisation zu planen und umzusetzen. So können Sie – als zertifizierter Cybersecurity Awareness Expert – vielen Cyberangriffen präventiv begegnen und sie bestenfalls vermeiden.

Webinar

  • 28.05.2024- 05.06.2024
  • online
  • 2.618,00 €
1 weiterer Termin

Praxiseinstieg in die digitale offensive Sicherheit

 

Um die IT-Sicherheit in Organisationen zu erhöhen und Cyberangriffe abzuwehren, ist es von erheblichem Vorteil, die Denkweise und Techniken von Hackern nachvollziehen zu können. In diesem Zusammenhang hat sich in der IT-Security das „Ethical Hacking“ als Methode etabliert, um im Auftrag des eigenen Unternehmens böswillige Angreifer zu imitieren. Auf diese Weise lassen sich zielgerichtet Schwachstellen in den eigenen Netzwerken und Systemen identifizieren.

Der dreitägige Praxis-Workshop „Ethical Hacking & Pentesting" bieten Ihnen eine fundierte Einführung in die Grundlagen des Hacking und Penetration-Testing. Sie lernen wesentliche Techniken und Konzepte der offensiven IT-Sicherheit kennen. Durch eine Kombination aus theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen werden Sie in die Lage versetzt, Sicherheitslücken zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Webinar

  • 03.06.2024
  • online
  • 642,60 €
3 weitere Termine

Praxisorientierter Überblick zu den Anforderungen anstehender Regulierungen im IT-Umfeld - Richtlinien kennen und handeln!

Webinar

  • 30.04.2024
  • online
  • 737,80 €
2 weitere Termine

KI und Datenschutz: ein Widerspruch? So schaffen Sie die Vereinbarkeit in Ihrem Unternehmen

Web Based Training

  • 17.06.2024
  • online
  • 1.309,00 €
2 weitere Termine

Vorsorge, Notfallmanagement und Haftung in der IT-Sicherheit
 

Cyber-Attacken häufen sich. Alle Unternehmen sind potentiell bedroht. Dies erkennt auch der Gesetzgeber und verschärft die Anforderungen an die Informationssicherheit und zugleich die persönliche Verantwortung des Managements, unter anderem in der NIS 2-Richtlinie. Kurzum: Cyber-Security wird zur Chefsache, eine Delegation in wichtigen Einrichtungen unzulässig und die persönliche Haftung für Unternehmensschäden festgeschrieben.

Das Management-Seminar versetzt Sie auf Leitungsebene in die Lage, eine angemessene Cyber-Sicherheit in Ihrem Unternehmen korrekt zu steuern und zu überwachen und persönliche Haftungsansprüche zu vermeiden. Dazu wird im geschützten Rahmen das Know-how vermittelt, das für die Implementierung eines wirksamen Cyber-Security-Riskmanagements erforderlich ist. Am Ende der Veranstaltung wird der Ernstfall einer Cyber-Attacke trainiert.

  • 08.10.2024- 10.10.2024
  • Dortmund
  • 1.523,20 €


Behördlich anerkannter Grundlehrgang zum Erwerb der Fachkunde im Sinne § 7 Nr. 2 der 5. BImSchV.

Gemäß § 58a des BImSchG haben Betreibende genehmigungsbedürftiger Anlagen einen oder mehrere Störfallbeauftragte zu bestellen, sofern dies im Hinblick auf die Art und Größe der Anlage wegen der bei einer Störung des bestimmungsgemäßen Betriebs auftretenden Gefahren für die Allgemeinheit und die Nachbarschaft erforderlich ist.
Zudem kann die zuständige Behörde auch bei nicht rechtlich notwendigen Bestellungen, fordern, dass ein Störfallbeauftragter im Unternehmen vorhanden sein muss soweit dies sich als notwendig erweist.

Die Störfallbeauftragten beraten die Betreibenden in Angelegenheiten, die für die Sicherheit der Anlage bedeutsam sein können. Sie sind berechtigt und verpflichtet

auf die Verbesserung der Sicherheit der Anlage hinzuwirken
den Betreibenden unverzüglich Störungen innerhalb des Betriebes mitzuteilen
die Einhaltung der Vorschriften und Gesetze zu überwachen, insbesondere durch regelmäßige Kontrollen der Betriebsstätte, der Mitteilung festgestellter Mängel und entsprechende Vorschläge zur Beseitigung
Mängel, die den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz sowie die technische Hilfeleistung betreffen, unverzüglich den Betreibenden zu melden
Zudem erstatten die Störfallbeauftragten den Betreibenden jährlich einen Bericht über die getroffenen und beabsichtigten Maßnahmen.

Dieser behördlich anerkannte Grundlehrgang vermittelt die Kenntnisse zum Erwerb der Fachkunde im Sinne des § 7 Nr. 2 der 5. BImSchV.

Neukundenrabatt von 10% auf die erste Anmeldung
Treuerabatt von 15% ab der dritten Anmeldung

Inhouse-Schulung
Auf Wunsch führen wir diese Schulung speziell für Ihr Unternehmen auch als Inhouse-Veranstaltung durch. Unsere Fachleute entwickeln ein Weiterbildungskonzept, das genau auf die Erfordernisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeitenden abgestimmt ist. Sprechen Sie uns an!

Lehrgangszeiten
Der erste Schulungstag beginnt ca. gegen 08:30 Uhr, der letzte Schulungstag endet ca. gegen 17:00 Uhr.

Der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) hat diesen Lehrgang mit zwei Punkten im Bereich Arbeitsschutz und mit drei Punkten im Bereich Umweltschutz bewertet.

  • 21.05.2024- 24.05.2024
  • Frankfurt am Main
  • 2.903,60 €
8 weitere Termine

BCMS gemäß BSI-Standard 200-4 - IT-Grundschutz
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