Detaillierte Informationen zum Seminar
Inhalte:
Planung neuer Meraki-Architekturen und Erweiterung bestehender Einsätze
Entwurf für skalierbare Verwaltung und hohe Verfügbarkeit
Automatisierung und Skalierung von Meraki-Einsätzen
Routing-Design und -Praktiken auf der Meraki-Plattform
Implementierung von Quality of Service (QoS) und Entwurf der Verkehrsformung
Architektur von VPN- und WAN-Topologien
Sicherung, Erweiterung und Gestaltung des Netzwerks
Konzepte und Praktiken des Vermittlungsnetzes
Verstehen der Praktiken und Konzepte der drahtlosen Konfiguration
Endpunktverwaltungskonzepte und -praktiken verstehen
Konzepte und Praktiken der physischen Sicherheit umsetzen
Gewinnen zusätzlicher Einblicke in das Netzwerk durch Anwendungsüberwachung
Vorbereitung von Überwachungs-, Protokollierungs- und Alarmierungsdiensten
Einrichten von Dashboard-Berichts- und Audit-Funktionen
Mit Meraki-Funktionen und integrierten Fehlerbehebungswerkzeugen Transparenz gewinnen und Probleme lösen
Überblick über das Labor
- Erstellen und Anwenden von Tags
- Konfigurieren der Link-Aggregation
- Einrichten der Port-Spiegelung
- Einrichten von Auto VPN
- Konfigurieren von virtuellen Schnittstellen und Routing
- Konfigurieren von Routen und Umverteilung
- Konfigurieren der Dienstqualität
- Konfigurieren von Traffic Shaping
- Konfigurieren des Lastausgleichs
- Definieren von Firewall-Regeln
- Erweiterten Malwareschutz aktivieren
- Einbruchserkennung und -schutz ermöglichen
- Inhaltsfilterung aktivieren
- Konfigurieren und Anwenden von Zugriffsrichtlinien
- Konfiguration des drahtlosen Gastzugangs
- Konfigurieren von Service Set Identifiers (SSIDs)
- Implementierung von RF-Profilen
- Implementierender Luftmarschall
- Erstellen von Systemmanager (SM)-Konfigurationsprofilen
- Definition von Sicherheitspolitiken
- End-to-End-Sicherheit durchsetzen
- Einrichten von Bewegungswarnungen
- Verwaltung der Videoaufbewahrung
- Bereitstellen von drahtlosen Kameras
- Aktivieren von Warnmeldungen
- Hinzufügen von Überwachung und Berichterstattung
- Zusammenfassungsberichte generieren
- Verwaltung der Firmware
- Berichterstattung über Peripheriekomponenten-Interconnect (PCI)
- Fehlerbehebung bei einem Offline-Gerät
- Fehlerbehebung beim Filtern von Inhalten
- Fehlerbehebung bei der Konnektivität von Remote-Standorten
(Stand:04.04.2024)
Dauer/zeitlicher Ablauf:
3 Tage
Ziele/Bildungsabschluss:
Nach Abschluss des Kurses sollten Sie dazu in der Lage sein:
- Plan für Netzwerkeinführungen und -integrationen unter Verwendung der Meraki-Plattform
- Entwurf von Meraki-Architekturen für Redundanz, hohe Dichte und Skalierbarkeit
- Implementierung umfassender Meraki-Produktfunktionen zur Erfüllung der Konstruktionsziele
- Betreiben Sie Meraki-Netzwerke und beheben Sie komplexe Netzwerkvorfälle mit dem Meraki Dashboard und Analysen
Teilnahmevoraussetzungen:
Bevor Sie sich für den ECMS2-Kurs anmelden, wird dringend empfohlen, dass Sie bereits den Engineering Cisco Meraki Solutions Part 1 (ECMS1) Kurs besucht und abgeschlossen haben, bevor Sie an dieser Schulung teilnehmen.
Darüber hinaus sollten Sie über ein allgemeines Netzwerkverständnis, Meraki-spezifische Kenntnisse und Kenntnisse in den folgenden Bereichen verfügen:
Allgemeines Netzwerk:
- aktiv an der Gestaltung, Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Unternehmensnetzwerken beteiligt sein
- Fundierte Grundkenntnisse der IP-Adressierung und der Subnetz-Schemata, die zum Aufbau lokaler Netzwerke erforderlich sind
- Ausgeprägtes Grundwissen über dynamische Routing-Protokolle (Schwerpunkt/Betonung auf Open Shortest Path First [OSPF] und Border Gateway Protocol [BGP])
- Ein grundlegendes Verständnis der drahtgebundenen und drahtlosen Quality of Service (QoS)-Mechanismen, Paketwarteschlangenoperationen und praktische Implementierungen
- Erfahrung mit dem Entwurf und der Konfiguration von Ipsec und damit verbundenen Virtual Private Network (VPN)-Technologien haben
- Ein grundlegendes Verständnis von Netzwerksicherheitskontrollen/-protokollen, bewährten Verfahren der Netzwerkverwaltung und Datensicherheit
- Ein grundlegendes Verständnis der Best-Practice-Konstruktionsprinzipien für Hochfrequenz (HF) und deren praktische Umsetzung
- Ein grundlegendes Wissen über bewährte Verfahren für die drahtlose Sicherheit mit Schwerpunkt auf Zugangskontrolle (802.1x) und Frequenzsicherheit durch Wireless Intrusion Detection Systems (WIDS) und Wireless Intrusion Prevention Systems (WIPS)
- Grundlegende Beherrschung der Standard-Protokollierungs-/Überwachungsprotokolle (Schwerpunkt/Betonung auf Simple Network Management Protocol [SNMP], Syslog und Webhooks) und verwandte Implementierungskomponenten oder Tools
- Mit Application Programming Interfaces (APIs) und verwandten Sprachen/Formaten (REST, JavaScript Object Notation [JSON]) vertraut sein und Grundkenntnisse darüber besitzen
Meraki-Wissen
- Grundlegendes Verständnis der Organisationsstruktur des Dashboards, der Abgrenzung von Privilegien und der übergreifenden Verwaltungsprozesse
- die Schlüsselkomponenten der Meraki-Lizenzierung (Ko-Kündigungsmodell und Ablauffrist) skizzieren können
- Sie verfügen über das Wissen und die Fähigkeit, fortschrittliche Sicherheitsfunktionen auf MX-Sicherheitsanwendungen zu implementieren (Intrusion Detection/Prevention, Advanced Malware Protection [AMP], Layer 3
Material:
Seminarunterlagen + Zertifikat
Zielgruppe:
Dieser Kurs ist ideal für diejenigen, die regelmäßig Meraki-Netzwerke einrichten oder verwalten und ihr technisches Fachwissen und Verständnis der gesamten Meraki-Produktpalette und -funktionen vertiefen möchten. Dazu können Fachleute mit Berufsbezeichnungen oder in Rollen wie
- Techniker für den Einsatz vor Ort
- Netzwerk-Administratoren
- Pre-/Post-Sales-Ingenieure
- Ingenieure von Dienstleistungsanbietern
- System-Ingenieure
- IT-Fachleute
Seminarkennung:
S2C240716FL_ONL