Einführung der Programmierlogik

Grundbausteine der Programmierlogik:

• Programm, Daten, Befehlsarten
• Darstellungsmittel auf Befehlsebene (Folge, Entscheidung, Schleife)
• Programm-Ablauf-Plan (PAP)
• Struktogramm nach DIN
• Pseudocode
• Bedingungen

Methodische Vorgehensweise:

• Strukturierte und normierte Programmierung
• Top-Down-Entwurf und Modularisierung

Entwurfs- und Dokumentationsmittel:

• Programmdesign
• Strukturdiagramm und Struktogramm auf Programm- und Modulebene
• Pseudocode und Struktogramm auf Befehlsebene
• Satzbeschreibung und Listenentwurf auf Datenebene

Ein- und Mehrdateienverarbeitung:

• Grundstrukturen von Programmen (linear, zyklisch)
• Notwendige Anweisungen für die Dateiverarbeitung
• Lesemodule
• Sequenzieller und direkter Dateizugriff
• Steuerung der Verarbeitung
• Dateisteuerfelder und Satzauswahl für Mehrdateienprogramme

Gruppenverarbeitung:

• Programmstruktur bei ein- und mehrstufigem Gruppenwechsel

Tabellenverarbeitung:

• Darstellung von Tabellen
• Formen der Tabellenverarbeitung
• Serieller und direkter Zugriff auf Tabellen
• Serielle und binäre Suche

Zielgruppe

Dieses Seminar ”Grundlagen der Programmierlogik” wendet sich an alle Personen, die noch keine oder wenig Programmierkenntnisse haben und nach diesem Seminar eine Programmiersprache erlernen wollen. Es ist besonders geeignet für Einsteiger mit grundlegenden Computerkenntnissen, logischem Denkvermögen und einer Affinität für systematische Problemlösungen.

Voraussetzungen

Teilnehmende sollten sicher im Umgang mit Computern sein (z.B. Dateien erstellen, speichern und organisieren) und über ein grundlegendes Verständnis für logische Abläufe verfügen.