Strafrecht Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Strafrecht SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 192 Schulungen (mit 603 Terminen) zum Thema Strafrecht mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Für Redakteure, Autoren, Designer, Graphiker,
Contenterzeuger, Administratoren und
verwandte Berufsgruppen
1.2.0 Gesetzliche Grundlagen u.a.:
Fernabsatzgesetz nach § 312b ff BGB
Teledienstgesetz (TDG)
1.3.0 Vertragsrecht im Internet
Einseitige Willenserklärungen:
Vertragsangebot (verbindlich/unverbindlich)
Antrag (Angebot oder Bestellung)
Annahme (Bestellung oder Auftragsbestätigung)
Identität oder Schweigen oder Dissens
Kaufmännisches Besätigungsschreiben
Zweiseitige Willenserklärungen:
Rahmenverträge mit Bindung
Rahmenverträge ohne Bindung
Abrufverträge (Sukzessivlieferungsverträge)
Letter of intend
1.4.0 Leistungsstörungsrecht
Schuldnerverzug
Gläubigerverzug
Unmöglichkeit
Culpa in contrahendo (CIC)
Mängelhaftung
Wegfall der Geschäftsgrundlage
Providerrecht
Geistiges Eigentum
Patente
Lizenzen
Gebrauchsmuster
copyright
Namens- und Markenrecht
Urheberrecht
Persönlichkeitsrecht
Datenschutz
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Welche Klauseln sind nach Rechtsprechung BGH verboten?
Welche Klauseln sind erlaubt?
Wie werden AGB wirksam gestaltet?
Prioritäten nach:
A = muss
B = soll
C = kann
Wettbewerbsrecht
Kollisionsrecht
Strafrecht im Internet
Neue rechtliche Entwicklungen
Aktuelle Rechtsprechung
Praxisempfehlungen
E-Commerce
Besonderheiten im elektronischen Geschäftsverkehr
Online-shop
Verschiedene Formen:
B2C business-to-consumer
B2B business-to-business
2.4 Elektronische Signatur
Recht im Internet Cyberlaw - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Für Redakteure, Autoren, Designer, Graphiker,
Contenterzeuger, Administratoren und
verwandte Berufsgruppen
1.2.0 Gesetzliche Grundlagen u.a.:
Fernabsatzgesetz nach § 312b ff BGB
Teledienstgesetz (TDG)
1.3.0 Vertragsrecht im Internet
Einseitige Willenserklärungen:
Vertragsangebot (verbindlich/unverbindlich)
Antrag (Angebot oder Bestellung)
Annahme (Bestellung oder Auftragsbestätigung)
Identität oder Schweigen oder Dissens
Kaufmännisches Besätigungsschreiben
Zweiseitige Willenserklärungen:
Rahmenverträge mit Bindung
Rahmenverträge ohne Bindung
Abrufverträge (Sukzessivlieferungsverträge)
Letter of intend
1.4.0 Leistungsstörungsrecht
Schuldnerverzug
Gläubigerverzug
Unmöglichkeit
Culpa in contrahendo (CIC)
Mängelhaftung
Wegfall der Geschäftsgrundlage
Providerrecht
Geistiges Eigentum
Patente
Lizenzen
Gebrauchsmuster
copyright
Namens- und Markenrecht
Urheberrecht
Persönlichkeitsrecht
Datenschutz
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Welche Klauseln sind nach Rechtsprechung BGH verboten?
Welche Klauseln sind erlaubt?
Wie werden AGB wirksam gestaltet?
Prioritäten nach:
A = muss
B = soll
C = kann
Wettbewerbsrecht
Kollisionsrecht
Strafrecht im Internet
Neue rechtliche Entwicklungen
Aktuelle Rechtsprechung
Praxisempfehlungen
E-Commerce
Besonderheiten im elektronischen Geschäftsverkehr
Online-shop
Verschiedene Formen:
B2C business-to-consumer
B2B business-to-business
2.4 Elektronische Signatur
E-Learning
Online-Vortrag im Selbststudium: Verteidigung gegen Maßnahmen der Vermögensabschöpfung
- Beginn jederzeit möglich
- online
- 145,00 €

Rechtssicheres Handeln für Betriebs- und Werkleiter
- 10.06.2025
- Hattingen
- 827,05 €

Recht im Internet Cyberlaw - Präsenzseminar
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Für Redakteure, Autoren, Designer, Graphiker,
Contenterzeuger, Administratoren und
verwandte Berufsgruppen
1.2.0 Gesetzliche Grundlagen u.a.:
Fernabsatzgesetz nach § 312b ff BGB
Teledienstgesetz (TDG)
1.3.0 Vertragsrecht im Internet
Einseitige Willenserklärungen:
Vertragsangebot (verbindlich/unverbindlich)
Antrag (Angebot oder Bestellung)
Annahme (Bestellung oder Auftragsbestätigung)
Identität oder Schweigen oder Dissens
Kaufmännisches Besätigungsschreiben
Zweiseitige Willenserklärungen:
Rahmenverträge mit Bindung
Rahmenverträge ohne Bindung
Abrufverträge (Sukzessivlieferungsverträge)
Letter of intend
1.4.0 Leistungsstörungsrecht
Schuldnerverzug
Gläubigerverzug
Unmöglichkeit
Culpa in contrahendo (CIC)
Mängelhaftung
Wegfall der Geschäftsgrundlage
Providerrecht
Geistiges Eigentum
Patente
Lizenzen
Gebrauchsmuster
copyright
Namens- und Markenrecht
Urheberrecht
Persönlichkeitsrecht
Datenschutz
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Welche Klauseln sind nach Rechtsprechung BGH verboten?
Welche Klauseln sind erlaubt?
Wie werden AGB wirksam gestaltet?
Prioritäten nach:
A = muss
B = soll
C = kann
Wettbewerbsrecht
Kollisionsrecht
Strafrecht im Internet
Neue rechtliche Entwicklungen
Aktuelle Rechtsprechung
Praxisempfehlungen
E-Commerce
Besonderheiten im elektronischen Geschäftsverkehr
Online-shop
Verschiedene Formen:
B2C business-to-consumer
B2B business-to-business
2.4 Elektronische Signatur
Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.
Webinar
Rechtsfallen für das technische Management
- 08.10.2025- 09.10.2025
- online
- 1.963,50 €
Viele Führungskräfte sind sich ihrer persönlichen Haftung nicht bewusst. Im Falle eines Rechtsstreites verlassen sie sich auf die Rechtsabteilung ihres Unternehmens oder auf die Versicherung. Nach dem deutschen Strafrecht wird aber immer nur eine natürliche Person und nicht das Unternehmen strafrechtlich belangt.
Erfahren Sie nicht erst vor Gericht, wofür Sie verantwortlich gemacht werden können. Schließen Sie diese Kenntnislücken und lernen Sie von ausgewiesenen Rechtsexperten, die mit Ihnen folgende Fragen behandeln:
- Welche Gefahrenquellen sind mit einer arbeitsteiligen Organisation verbunden?
- Welche Verkehrssicherungspflichten hat wer zu beachten?
- Welche unterschiedlichen Garantenpflichten treffen Linien- und Stabsstellen wie auch das Beauftragtenwesen im Unternehmen?
- Welche Auswahl-, Aufklärungs-, Kontroll-, Investitionspflichten etc. sind einzuhalten?
- Welche innerbetriebliche Pflichtenübertragung ist möglich (die Folgen der Delegation und ihre Grenzen)?
- Wie verhalten sich Unternehmensleiter, Führungskräfte und Belegschaft richtig als Zeugen, Beschuldigte und bei Durchsuchungen?
- Was ist bei einem korrekten Umgang mit Medienvertretern im Krisenfall zu beachten?
Erfahren Sie, wie Sie sich persönlich absichern und wo innerbetriebliche Risiken drohen. Vermeiden Sie durch eine gerichtsfeste Organisation alle Haftungsrisiken.

Webinar
Cyberkriminalität in Verteidigung und Praxis
- 24.06.2025
- online
- 345,10 €

Rechtsfallen für das technische Management
- 07.05.2025- 08.05.2025
- Düsseldorf
- 2.618,00 €
Viele Führungskräfte sind sich ihrer persönlichen Haftung nicht bewusst. Im Falle eines Rechtsstreites verlassen sie sich auf die Rechtsabteilung ihres Unternehmens oder auf die Versicherung. Nach dem deutschen Strafrecht wird aber immer nur eine natürliche Person und nicht das Unternehmen strafrechtlich belangt.
Erfahren Sie nicht erst vor Gericht, wofür Sie verantwortlich gemacht werden können. Schließen Sie diese Kenntnislücken und lernen Sie von ausgewiesenen Rechtsexperten, die mit Ihnen folgende Fragen behandeln:
- Welche Gefahrenquellen sind mit einer arbeitsteiligen Organisation verbunden?
- Welche Verkehrssicherungspflichten hat wer zu beachten?
- Welche unterschiedlichen Garantenpflichten treffen Linien- und Stabsstellen wie auch das Beauftragtenwesen im Unternehmen?
- Welche Auswahl-, Aufklärungs-, Kontroll-, Investitionspflichten etc. sind einzuhalten?
- Welche innerbetriebliche Pflichtenübertragung ist möglich (die Folgen der Delegation und ihre Grenzen)?
- Wie verhalten sich Unternehmensleiter, Führungskräfte und Belegschaft richtig als Zeugen, Beschuldigte und bei Durchsuchungen?
- Was ist bei einem korrekten Umgang mit Medienvertretern im Krisenfall zu beachten?
Erfahren Sie, wie Sie sich persönlich absichern und wo innerbetriebliche Risiken drohen. Vermeiden Sie durch eine gerichtsfeste Organisation alle Haftungsrisiken.

Rechtsfallen für das technische Management
- 04.11.2025- 05.11.2025
- München
- 2.618,00 €
Viele Führungskräfte sind sich ihrer persönlichen Haftung nicht bewusst. Im Falle eines Rechtsstreites verlassen sie sich auf die Rechtsabteilung ihres Unternehmens oder auf die Versicherung. Nach dem deutschen Strafrecht wird aber immer nur eine natürliche Person und nicht das Unternehmen strafrechtlich belangt.
Erfahren Sie nicht erst vor Gericht, wofür Sie verantwortlich gemacht werden können. Schließen Sie diese Kenntnislücken und lernen Sie von ausgewiesenen Rechtsexperten, die mit Ihnen folgende Fragen behandeln:
- Welche Gefahrenquellen sind mit einer arbeitsteiligen Organisation verbunden?
- Welche Verkehrssicherungspflichten hat wer zu beachten?
- Welche unterschiedlichen Garantenpflichten treffen Linien- und Stabsstellen wie auch das Beauftragtenwesen im Unternehmen?
- Welche Auswahl-, Aufklärungs-, Kontroll-, Investitionspflichten etc. sind einzuhalten?
- Welche innerbetriebliche Pflichtenübertragung ist möglich (die Folgen der Delegation und ihre Grenzen)?
- Wie verhalten sich Unternehmensleiter, Führungskräfte und Belegschaft richtig als Zeugen, Beschuldigte und bei Durchsuchungen?
- Was ist bei einem korrekten Umgang mit Medienvertretern im Krisenfall zu beachten?
Erfahren Sie, wie Sie sich persönlich absichern und wo innerbetriebliche Risiken drohen. Vermeiden Sie durch eine gerichtsfeste Organisation alle Haftungsrisiken.

Webinar
Haftung der Technischen Leiter und Verantwortlichen
- 30.06.2025
- online
- 773,50 €
