API Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der API SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Adobe Premiere Pro - Grundkurs - auf Mac (Inhouse)
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Adobe Premiere Pro gilt als Standard im Bereich der digitalen Videoverarbeitung. Der Kurs zeigt auf, wie sich Videos digitalisieren, bearbeiten und mit Ton mischen lassen. Sie lernen, welche Kompressionen zur Verfügung stehen, um Filme in optimaler Qualität für Internet und CD-ROMs zu produzieren.
Hinweis: Wir bieten zeitgleich diesen Kurs auf PC an. An Standorten, die nicht mit bei den unten stehenden Terminen genannt werden, führen wir die Schulungen auf Anfrage durch.
Wählen Sie das Online-Training, benötigen Sie für dieses Seminar einen Mac und die entsprechende Software.

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Ein wesentlicher Erfolgsfaktor von Immobilienunternehmen sind erfahrene, motivierte Mitarbeiter und effiziente Teams. Schwelende Konflikte im Unternehmen führen zu Ineffizienz, Fluktuation und massiven Kosten. Der zweitägige Intensiv-Workshop ermöglicht es den Teilnehmern, Konflikte frühzeitig zu erkennen, klärende Gespräche gut vorzubereitet und konstruktiv umzusetzen.

Der Immobilienmakler - Inhouse
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> Rechtsformen
> Mietrecht (Wohnungen und Gewerbeobjekte)
> Grundlagen des Rechts
> Privat- und Sachenrecht
> Vertragsrecht
> Immobilienrecht und Anlageformen
> Grundstücke/Wohnungseigentum/Erbbaurecht
> Miet- und Wohnungseigentumsrecht
> Mietverträge
> Wohnungseigentumsverwaltung
> Verfahrensrecht
> Maklerrecht
> Maklervertrag und Entgelte
> Haftung
> Bodenordnung und öffentliches Baurecht
> Raumordnung und Bauleitplanung
> Erschließung und Städtebauförderung
Immobilien-Investment
> Wirtschaftlichkeitsberechnungen
> Immobilienbewertung
> Finanzierungsformen
> Immobilienentwicklung
> Informationsquellen
> Immobilienmarkt
> Immobilienfonds / Real Estates Investment Trusts (REITs)
> Bausparen und Finanzierung
> Fallstudien
?
Provision, Maklerpflichten, Unternehmensführung
> Betriebswirtschaftliche Grundlagen
> Unternehmensführung
> Kostenrechnung
> Selbstmanagement / Zeitmanagement
> Steuern
> Maklerpflichten
> Maklerrechte
> Provisionen
> Objektanalyse
Marketing / Verkaufsförderung
> Welche Maßnahmen sorgen dafür, dass die Kunden auf die angebotene
Leistung aufmerksam werden
> Die verschiedenen Angebotsmedien
> Abwegung zwischen Kosten und Ertrag
> Besonders profitable Angebotsmöglichkeiten
> Die genauen Einzelschritte
> Grundregeln der Rhetorik und Präsentation
Signale vom Verkäufer
Non-verbale Kommunikation und Körpersprache
Entschlüsselung der Körpersprache
Ausdruck bei Zuneigung und Abneigung
Körpersprache im Gehen und Stehen
> Den Kunden mit guten Argumenten und echten Vorteilen
überzeugen
> Warum soll der Kunde bei mir kaufen?
> Der kritische Kunde
Wie gehe ich mit Einwänden des Kunden um?
> Der Preis spielt auch eine Rolle
- Wie vertrete ich dem Kunden meinen Preis mit gutem Gewissen
und hoher Durchschlagskraft ?
> Wie helfe ich dem Kunden bei seiner Entscheidung für
die Immobilie?
> Praktische Übungen aus dem Alltag des Verkaufs
Prüfung und Zertifikat
Disposition Plus PPS - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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Grundlagen der Arbeitsvorbereitung
Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)
Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben
Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)
Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich
Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle
Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile
Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse
deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile
Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse
Terminierung
Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung
Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning
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2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte
3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse
5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung
6. Die Rentabilität
7. Vermögen und Wachstum
8. Kreditwürdigkeit
9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf
10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen
11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:
A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
C. Kostenrechnungs-Kennzahlen
D. Wertschöpfungskontrolle
E. Statistische Größen und Kennzahlen
F. Lagerwirtschaftliche Größen
G. Logistik-Kennzahlen
H. Formeln und Tabellen als Anhang
I. Praktisches Vorgehen:
Was soll gemessen werden?
12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp
13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Neuer Ansatz:
Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:
A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:
C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Zoll Kompakt + SAP-MM/SD mit Im/Export - Inhouse
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- auf Anfrage
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle
2. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.
3. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung
4. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick
5. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden
6. Chemiewaffenübereinkommen
7. Endverbleibserklärungen
8. Warenbegleitpapiere
Abwicklung des Zolls bei der Einfuhr
Einreihung von Waren in den Zolltarif
Der Zolltarif - sein Aufbau und seine Systematik
Grundregeln für die Einreihung von Waren
Anwendung der allgemeinen Vorschriften (AV)
Arbeiten mit dem elektronischen Zolltarif
Ausfüllen des Einheitspapiers in der Praxis
Verwendungsmöglichkeiten des Einheitspapiers
Vordrucksätze und das Vorgehen beim Ausfüllen
Erläuterung der Felder im Einheitspapier mit Hilfe des Merkblatts
Umsatzsteuer und Zoll - der Zusammenhang
Grundzüge des Umsatzsteuerrechts (grenzüberschreitender Verkehr)
Fiskalvertretung - was bedeutet dies?
Statistische Meldungen - aber wie?
ATLAS und NCTS in der Praxis
Ziele der verschiedenen IT-Verfahren
Subsysteme im IT-Verfahren ATLAS
Teilnahmeverfahren - aber wie?
Internetzollanmeldung in der Praxis
Ablauf NTCS (Subsystem ATLAS Versand)
Nachrichtenfluss im Normalverfahren und im vereinfachten Verfahren
SAP – Wareneingang (Import)Versand mit Versandabwicklung (Export)
Übersicht über SAP – MM + SD:
1. SAP Import Modul MM
2. SAP Export SD
>Versandpapiere erstellen
>Versandbewegungen buchen
>Kosten erfassen
>Kosten und Budget vergleichen
>Controlling im Versand
>Kosteneinsparung durch günstige Versandkosten
>Sonderthemen
Zollrecht für Manager und Führungskräfte II Die Grundlagen der Haftung kennenlernen - Inhouse
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- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
Richtige Organisation des Zollbereichs in einem Ihrem Unternehmen
Eingliederung und Organisation des Zollbereichs ins Unternehmen
Einbeziehung von Unternehmensfunktionen wie mindestens:
- Einkauf- Vertrieb
- Finanzbuchhaltung/Rechnungswese
- Versand
Zollaufgaben delegieren z.B. an Speditionen, Tochter- und Konzerngesellschaften
Haftung nach Gemeinschafsrecht und der Abgabenordnung; insbesondere:
Der Hauptverpflichtete im Versandverfahren. Zivilrechtliche Haftung
Straf- und bußgeldrechtliche Haftung: Ein Überblick
Verletzung der Aufsichtspflicht ( § 130 Ordnungswidrigkeitengesetz)
Zollbescheid und Reaktionen darauf -aber wie ?
Zollabwicklung durch elektronischen Datenaustausch mit dem Zoll
Überblick über die neuen elektronischen IT-Verfahren ATLAS/NCTS
Elektronischer Zolltarif, Elektronische Steuerbescheide (Vorsteuerabzug)
Ablösung der Altverfahren ZADAT und Listbild durch ATLAS
ATLAS-Versand (NCTS) bei zugelassenen Empfängern und Versendern
Risikoanalyse durch den Zoll
Datenarchivierung
Technik für Einkäufer - Gussprodukte – Produktion und Qualität - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 654,44 €
2. Vom Rohstoff zum Gussprodukt
3. Vom Gussprodukt zum Fertigprodukt
4. Der Werkstoff
4.1 Eigenschaften und Verhaltensweisen
( chemisch, elektrisch, thermisch, mechanisch)
4.2 Die verschiedenen Gussarten
5. Gussarten im Vergleich mit anderen Werkstoffen
6. Identifizierung der Gussprodukte
6.1 Verarbeitungsverfahren
Rhetorik und Präsentation vor Publikum - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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- auf Anfrage
I. Rhetorik
> Kompetenter Einsatz von Stimme und Sprache
> authentischer Einsatz des Körpers / glaubhafte Körpersprache
> lösungsorientierter Umgang mit Lampenfieber, Aufregungen und Angst
> Sicherheit und Ausstrahlung des Redners – aber wie?
> Professioneller Einsatz von Stichwortkonzepten oder Manuskripten?
> Wirkungsorientierte Gliederung von Präsentationen
> Regeln der Verkaufspsychologie und wissenschaftliche Erkenntnisse
> überzeugende Argumentationsketten einsetzen
> souveräner, gewinnorientierter Umgang mit Fragen und Einwänden
> Ruhiges Meistern von Störungen und Pannen
II. Präsentationen
> hirnforschungsgerechte Gestaltung von Visualisierungen
> Tipps und Tricks für erprobte, überzeugende Argumentationen (Cicero)
> überzeugende Dramaturgie und Stilmittel einer Präsentation
> komplexe Inhalte im Hirn und Herz der Zuhörer verankern
> Effektive Handhabung der Präsentationsmedien
> Psychologische Regeln und Erfahrungen im Umgang mit dem Publikum
> Gebote und Verbote beim Vortragen und Präsentieren
> Vermeidung der typischen Präsentations- und Rhetorik-Fehler
> beispielhafte Präsentationen und deren Gestaltungsregeln
Importrecht und Außenwirtschaftsrecht + Exportkontrolle für Logistiker Profikurs - Inhouse
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- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
Inhalt
2. Genehmigungsbescheid - Muster + Interpretationshilfen
Muster
3. Listen
4. Verzeichnisse
5. Gesetze
6. Anleitungen mit Anträgen
7. Mustervorschriften
8. Deutsch/englische Formulare
9. Formblätter