API Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der API SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 6.086 Schulungen (mit 23.193 Terminen) zum Thema API mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Arbeitsvorbereitung – Produktionsplanung- steuerung-PPS - Inhouse
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Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)
Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben
Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)
Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich
Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle
Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile
Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse
deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile
Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse
Terminierung
Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung
Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning
Das Internationale Ausschreibungs - ABC - Inhouse
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- 713,41 €
> Angebots /-gültigkeit, -öffnungstermin
> Anzahlungsgarantie und Einfuhr - /Ausfuhrbestimmungen
> Ausschreibungsbedingungen – Vorschriften - Empfehlungen
> Gestaltung, Checklisten und Formulare
> Finanzierung
> EU Ausschreibungen
> Die verschiedenen Ausschreibungsarten
> Ausschreibung nach VOB/VOL
> Kontaktadressen und Datenbanken
> Internet - Nutzung
> Fallübungen
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer
Adobe Photoshop Elements - Grundkurs (Inhouse)
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Photoshop Elements ist ein Bildbearbeitungsprogramm der Firma Adobe speziell für die Nachbearbeitung von Fotos aus digitalen Kameras, aber auch von Scans von Papiervorlagen. Zielgruppe sind Anwender, welche Digitalbilder in erster Linie bildschirmorientiert präsentieren möchten, also im Internet, in PowerPoint oder als digitale Diaschau. Es bietet eine perfekte Kombination aus Leistungsstärke und Benutzerfreundlichkeit, damit Sie mehr aus Ihren Fotos machen können. Von kleinen Korrekturen bis hin zu kreativen Bildeffekten - mit einfachen Schritten erzielen Sie hochwertige Ergebnisse. Ganz gleich, ob Sie Fotos aus Ihrer Digitalkamera oder gescannte Fotos bearbeiten, mit Photoshop Elements wird die digitale Bildbearbeitung zum Kinderspiel.
- Termin auf Anfrage
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2. Worum geht es in der Buchhaltung?
3. Auf Erfolgskonten buchen
- Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren
- Wie Sie Umsatzerlöse buchen
- Bestandsveränderungen buchen
- Aufwendungen richtig kontieren
- Personalaufwand richtig kontieren
- Wie Sie Abschreibungen verbuchen
- Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen buchen
- Erträge der Positionen 9 – 11 buchen
- Abschreibungen und Aufwendungen der Positionen 12 und 13
- Außerordentlich: die Positionen 15 – 18
- Sonstige Steuern
- Kalkulatorische Abgrenzungen
4. Buchungen auf Bestandskonten
5. Aktiva
- Anlagevermögen
- Umlaufvermögen
- Rechnungsabgrenzungsposten
6. Passiva
- Eigenkapital
- Rückstellungen
- Verbindlichkeiten
- Rechnungsabgrenzungsposten
Windows PowerShell - Für Active Directory Administratoren (Inhouse)
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Die Änderung, dass Microsoft bei Windows PowerShell auf das .NET Framework setzt und .NET Framework Objekte akzeptiert, fordert im Umfeld andere Tools für die Verwaltung und Konfiguration von Windows. Mit dem Konzept eines Cmdlets können Sie Tools in Kombination verwenden, um komplexe Aufgaben der Administration von Active Directory auszuführen. Die PowerShell erhält mit dem Server 2019 eine neue AD Schnittstelle, die es Administratoren ermöglicht, Aufgaben einfach zu automatisieren.
Mit dem Seminar unterstützen wir Administratoren bei der effizienten Verwaltung und Automatisierung von Active Directory Aufgaben mit PowerShell. Wir zeigen Ihnen anhand anschaulicher Praxisbeispiele, wie Sie zahlreiche Aufgaben des Active Directory Servers clever automatisieren.
Inhouse - Betriebliches Gesundheitsmanagement
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Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Unternehmen sind motivierte und insbesondere gesunde Mitarbeiter. Es ist die Aufgabe der Unternehmensführung und des Personalmanagements gesundheits- und somit auch leistungsfördernde Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Beschäftigte entsprechend motivieren zu können. Eine nachhaltige Gesundheitsförderung der Mitarbeiter wird vor dem Hintergrund von zunehmenden Belastungen wie Burn-out immer wichtiger. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie ein systematisches und zielgeleitetes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zur Förderung und Pflege der Mitarbeitergesundheit in Ihrem Unternehmen einführen oder weiterentwickeln können. Lernen Sie Strategien, Methoden und Instrumente kennen, mit denen Sie für sich selbst und für Ihre Mitarbeiter gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen schaffen können.
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2. Buchführungs- und Aufzeichnungsfristen
3. Generelle Anforderungen an die Buchführung
- Erleichterungen und Besonderheiten
- Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
- Verantwortliche Person und Folgen bei Verstößen
- Weitere Vorschriften und Gesetze
4. Erfassung und Ablage von Belegen
5. Form und Inhalt von Belegen
6. Einrichtung und Organisation der eigenen Buchführung
- Welche Bücher muss man führen?
- Buchführung per EDV
7. Buchführungstechnik
- Soll und Haben
- Einnahmen und Ausgaben
- Kontenklassen und deren Charakteristika
8. Bewertungs- und Ansatzvorschriften
- Vermögenswerte und Bestände
- Kapital und Schulden
- Sonderfall immaterielle Wirtschaftsgüter
9. Der Jahresabschluss und dessen Vorbereitung
- Inventur und Inventar
- Korrekturen und vorbereitende Arbeiten
- Typische Abschlussbuchungen
- Die Umsatzsteuerverprobung
- Die Einnahmen-Überschussrechnung
- Einrichtung der Buchführungskonten
- Muster eines Kontenplans
10. Typische Geschäftsvorfälle auf Bilanzkonten
11. Anlagegüter und deren Behandlung
12. Bestandsveränderungen
13. Forderungen und deren Berichtigung
- Kaution
14. Rechnungsabgrenzung
15. Privatbuchungen
- Private Kfz-Nutzung bei Altfahrzeugen (für Fahrzeugbeschaffung vor 01.04.1999)
- Neuregelung der Privatnutzung (ab dem 01.04.1999)
- Private Sachentnahme
- Variables Kapital bei Personengesellschaften
16. Rückstellungen
17. Darlehen und Verbindlichkeiten
- Wechsel
18. Umsatzsteuer
- Die Dauerfristverländerung
Banksteuerung durch Bankcontrolling - Inhouse
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a) Ziele und Aufgaben des Controllings
b) Controllingbegriff
c) Entwicklung und Aufgaben des Bank-Controlling
d) Grundlegender Aufbau des Controlling als Managementprozess
e) Einbindung der Controlling in die Orga von KI – Organisation des Controlling als eigenständige Institution
f) Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling
g) Zentrale Probleme des Bank-Controlling aufgrund der Charakteristika von KI
2. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanz- und Betriebsbereich
a) Anforderungen an Kalkulations - und Steuerungssysteme
b) Betriebswirtschaftliche Grundlagen und branchenspezifische Einflüsse
c) Konzeptionelles Anforderungsprofil
d) Praktische Zusatzanforderungen
3. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanzbereich
a) Traditionelle Methoden zur Berechnung des Zinsergebnisses
b) Kennzeichen traditioneller Methoden
c) Pool-Methode
d) Schichtenbilanzmethode
e) Beurteilung der traditionellen Verfahren
f) Marktzinsmethode und ihre Erweiterungen
g) Grundkonzept der Marktzinsmethode
h) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Konditionsbeitrages
i) Cash-flow-Orientierung, Barwert - und Margenkonzept
j) Liquiditätsneutrales Modell der Marktzinsmethode
k) Engpassneutrales Modell der Marktzinsmethode
l) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Strukturbeitrages
m) Gesamtbankbezogener Strukturbeitrag
n) Einzelgeschäftsbezogener Strukturbeitrag
o) Kombinierte Steuerung von Konditions- und Strukturbeiträgen der
p) Definition des Zinsspannenrisikos
q) Elastizitätskonzept
r) Verwendung von Konditions- und Strukturbeitragsveränderungen
4.Ermittlung von Risikokosten
a) Ergebnisermittlung und –steuerung im Betriebsbereich
b) Abgrenzung der Betriebskosten
c) Kostenrechnungssysteme (Ist- versus Plankostenrechnung, Voll- versus
d) Prozessorientierte Standard-Einzelkostenrechnung
e) Merkmale des Verfahrens
f) Umsetzungsschritte für den Aufbau der Rechnung in Banken
g) Prozesskostenrechnung
h) Berechnung des Provisionsüberschusses
5. Balanced Score Cards als Instrument des Bankcontrolling
6. Bank – Controlling - Kennzahlen
7. ROI Management
8. Zielgrößen im Rentabilitätsmanagement
9. Grundlagen der Risikosteuerung
Zollrecht für Neulinge Die Grundlagen für Neulinge kennenlernen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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- 713,41 €
Ablauf der Zollabwicklung bei der Einfuhr
Ablauf der Zollabwicklung bei der Ausfuhr
Abwicklung Zollwert- und Zollschuldrecht
Unternehmensbewertung - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
- Bilanz
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Cash Flow Statement
- Zusatzinformationen
2. Einleitung Unternehmensbewertung
- Einleitung Unternehmensbewertung
- Checkliste kritischer Faktoren
3. Der Kapitalisierungszins
- Einleitung
- Beta
- Eigenkapitalkosten (CAPM)
- Eigenkapitalkosten (Mehrfaktorenmodell)
- Fremdkapitalkosten
- Gewichteter Kapitalkostensatz (WACC)
- Opportunitätszins
4. Methoden der Unternehmensbewertung
- Substanzwertverfahren
- Liquidationswertverfahren
- Ertragswertverfahren
- Mittelwertverfahren
- Stuttgarter Verfahren
- IDW SI
- Multiplikationsverfahren
- Discounted Cash Flow (Entity Verfahren)
- Adjusted Present Value (APV)
- Dividend Discount Methode
- Realoptionen
- Sum of the parts-Bewertung
- Economic Value Added (EVA)
- Net Operating Profit after Taxes (NOPAT)
- Investiertes Kapital
- Economic Value Added (Por Jahr)
- Market Value Added (MVA)
- Zusammenfassung der Ergebnisse
5.
- Offene Rücklagen
- Kapitalrücklagen
- Gewinnrücklagen
- Sonderposten mit Rücklagenanteil (steuerfreie Rücklagen)
- Rücklage für Ersatzbeschaffung
- Rücklage für Reinvestition
- Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002
- Stille Rücklagen (Stille Reserven)
6. Korrektur bestimmter Konten
- Abgrenzung Geschäfts-/Privatbereich
- Bewertungskorrekturen
