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BAB Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der BAB Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 428 Schulungen (mit 1.709 Terminen) zum Thema BAB mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

Webinar

  • 22.08.2024- 07.12.2024
  • online
  • 1.890,00 €
1 weiterer Termin

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Bei der Personalauswahl und -entwicklung geht es darum, die richtigen Kandidaten für das Unternehmen zu finden. Das Assessment-Center ist eine der anerkanntesten Methoden zur erfolgreichen Personalauswahl und in der Personalentwicklung. Es ist ein systematisches Verfahren zur qualifizierten Feststellung von Verhaltensleistungen und -defiziten der Mitarbeiter, wobei die Einschätzung synchron über mehrere Beobachter und in Bezug auf vorher definierte Anforderungen erfolgt. Dieses Seminar soll die praktischen Grundlagen eines Assessment-Centers vorstellen, die Teilnehmer mit den Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode vertraut machen und den Aufbau und die Durchführung darstellen. Die Teilnehmer lernen wichtige Assessment-Center-Übungen kennen und erhalten Rückmeldungen zu ihrem Verhalten.

Vorteile von Assessment-Center-Übungen:

  • Verhaltensbeobachtung sorgt für maximale Objektivität
  • Selbst-/Fremdbild-Problematik wird behandelt
  • Eignung wird auf Basis realistischer Anforderungen bewertet
  • Faire und transparente Methodik

Ablauf des Assessment-Centers:

  • Praktischer Ablauf eines Assessment-Centers
  • Wichtigste Assessment-Center-Übungen
  • Durchführung eines Probe-Assessment- Centers mit Rückmeldung
  • Online-Assessment-Center
  • Vorschläge zur Verhaltensoptimierung
  • Kritische Reflexion des Beobachterverhaltens

Maximaler Nutzen:

  • Steigerung Ihrer Aussagefähigkeit und Qualität als Interviewer
  • Problemlose Integration der Anforderungen in der Praxis
  • Erlernung neuer Verhaltens- und Beobachtungsstrategien
  • Bewusstsein für die Ansprüche eines fördernden Feedbacks an Ihre Kandidaten

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • 711,44 €


Verschiedene Systeme der Reiseabrechnung

Die verschiedenen Kostenarten, die bei Reisekosten anfallen

Die Deckung von Reisekosten

Einsparungsmöglichkeiten bei Reisekosten

Die Nutzung des Internets, um zu günstigeren Reisekosten
zu kommen

Die Behandlung der verschiedenen Reisekosten

Die steuerliche Behandlung

Neueste Richtlinien und Vorschriften in 2013

Gesamtübersicht und praktische Einsparungen der Reisekosten

Reisekosten in SAP – das praktische Vorgehen
Erstattungsmöglichkeiten von Reisekosten
Doppelte Haushaltsführung
Bewirtungskosten
Dienstwagen
Umsatzsteuerliche Aspekte
Hinweise zu Urteilen und BMF-Schreiben
Formulare und Arbeitshilfen
Überblick über den Prozess der Reiseplanung und –abrechnung
Einführung in die Stammdaten des HCM und FI
Erfassungsmöglichkeiten für Reisedaten und Genehmigung von Reisen
mit ESS und weiteren Transaktionen


Abrechnung, Buchung und Auszahlung der Reisekosten
Kreditkartenclearing
Optische Archivierung
Reisekostenabrechnung auf der Basis von firmenspezifischen, branchenspezifischen
und landesspezifischen Regeln
Dialogsteuerung gemäß firmenspezifischer Anforderungen
Konfiguration der Schnittstellen
Anpassung der Formulare
Reiseantrag und Reiseplan als Elemente in einem integrierten
Reisemanagementprozess
Eingabe von Reiseanträgen und Anfragen von Reiseleistungen und deren
Genehmigung durch den Vorgesetzten
Verwaltung persönlicher Präferenzen von Reisenden
Nutzung von ESS und weiteren Transaktionen für die Reiseplanung
Unternehmensreiserichtlinien (bevorzugte Anbieter, unternehmensspezifische
Preise, Prioritätsstufen usw.)
Unternehmensspezifische Dialogsteuerung für die Reiseplanung
Auswertungen
Verwendung von Services (SOA) im Reisemanagement
Berechtigungskonzept und Rollen

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


Der demografische Wandel und die sich verändernden Altersstrukturen stellen Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen. Wie meistert man diese Herausforderungen? Wie nutzt man diese Chancen? In diesem Seminar werden diese Fragen beantwortet. Sie erhalten einen Überblick über die effektivsten Werkzeuge und Methoden des Demografiemanagements als Form strategischer Personalentwicklung, von der Einführung erfolgreicher Strategien, Methoden und Konzepte bis hin zur Anpassung an Ihre spezifische Unternehmenssituation. Erfahren Sie, was es heißt, sich aufzustellen für die stürmischen Zeiten, die der demographische Wandel gebracht hat.

Demographischer Wandel und seine Auswirkungen:

  • Demografischer Wandel – neu und doch altbekannt
  • Rolle der Altersstruktur im Unternehmen und das Instrument der Altersstrukturanalyse
  • Analyse des Rentenalters
  • Erfolgsfaktor Mitarbeiter – wo liegen meine/unsere Problemfelder? Welche Stärken und Schwächen haben wir?

Mitarbeiter längerfristig binden:

  • Lebensphasenorientierung – wie Vereinbarkeit und noch viel mehr gelingt
  • Gesunde Führung – Prinzipien, gute Praxis und Strategien
  • Gratifikation – erfolgreiche Modelle Demografie sensibler Vergütung
  • Internes Marketing für mehr Sensibilität

Strategische Planung

  • Erfolg messen: Indikatoren aufbauen für die interne Kommunikation
  • Entwicklung eines Maßnahmenplans vor dem Hintergrund strategischer Ziele und verfügbarer Kapazitäten (für Ihr Unternehmen!)
  • Innovation als Antwort auf demographische Herausforderungen – der HR-Canvas

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Führungskräfte wünschen sich motivierte Mitarbeiter. Das Mitarbeitergespräch ist hierzu eines der wichtigsten Führungsinstrumente. Das erfordert soziale Kompetenz, Empathie und die Bereitschaft, Gespräche konstruktiv und strukturiert zu führen, um die Potenziale der Mitarbeiter zur Entfaltung zu bringen. Im Seminar werden die wichtigsten Gesprächssituationen von Fach- und Führungskräften dargestellt, diskutiert und praktisch eingeübt. Ihre Führungskommunikation verbessert sich. Typische Gesprächsbeispiele veranschaulichen die erfolgreichen Verläufe von Mitarbeitergesprächen.

Grundlagen für den Austausch – das Mitarbeitergespräch:

  • Gemeinsam Zeit einplanen und die Unternehmensziele fokussieren
  • Gemeinsam engagieren: im Dialog Informationen austauschen und aufnehmen
  • Wesentliche Elemente und Phasen jeder Gesprächssituation
  • Geplante und auch spontane Gesprächssituationen: gelebte Agilität

Gesprächssituationen und - Formate: konstruktive Mitarbeitergespräche führen

  • Personalgespräche: den richtigen Rahmen schaffen
  • Der Mitarbeiter im Fokus: das Jahresgespräch und die Zielvereinbarung
  • Motivationsgespräch: Wie motiviere ich im Sinne des Unternehmens?
  • Mitarbeiterorientierung: das Anerkennungsgespräch
  • Konstruktiv in der Sache - das Kritikgespräch
  • Wie spreche ich Stärken und Schwächen an?
  • Personalentwicklung: das Fördergespräch und das Beurteilungsgespräch
  • Einstellungs- und Beurteilungsgespräche

Das richtige Umfeld schaffen:

  • Interessenlage des Mitarbeiters richtig einschätzen und Motive ansprechen
  • Wellenlänge und persönliche „Chemie“ in einem Gespräch
  • Teamgeist und Teamfit

Gesprächsführung:

  • Positives Gesprächsklima: Körpersprache und ihre Auswirkung
  • Wie lenke ich Gespräche durch Fragetechniken
  • Die Balance zwischen direktivem und non-direktivem Gesprächsverhalten
  • Körpersprache und ihre Auswirkungen
  • Förderliche und hemmende Faktoren beim Mitarbeitergespräch
  • Der Gesprächsabschluss

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Die Teilpläne der Personalplanung bestehen aus:
Personalbestandsplanung (Schwerpunkt)
Personalbedarfsplanung
Planung der Personalbeschaffung
Planung der Personalentwicklung

Personaleinsatzplanung (Schwerpunkt)
Begriff
Aufgabe
Personaldisposition
Probleme
Neuere Ansätze zur Lösung (Strategie, Produktivität etc.)
Baustein im Workforce - Management
Prognose und Optimierung
Planung der Personalfreisetzung

Workforce-Management (Schwerpunkt)
Veränderungen der Planungsanforderungen und -ziele :
Bedarfsorientierung und Optimierung sind die Kernelemente
durch Optimierung, sowohl die Personalkosten deutlich zu senken,
als auch die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern,
die Produktivität zu erhöhen und durch
besseren Service mehr Umsatz zu erreichen.

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Verschiedene Systeme der Reiseabrechnung

Die verschiedenen Kostenarten, die bei Reisekosten anfallen

Die Deckung von Reisekosten

Einsparungsmöglichkeiten bei Reisekosten

Die Nutzung des Internets, um zu günstigeren Reisekosten
zu kommen

Die Behandlung der verschiedenen Reisekosten

Die steuerliche Behandlung

Neueste Richtlinien und Vorschriften in 2013

Gesamtübersicht und praktische Einsparungen der Reisekosten

Reisekosten in SAP – das praktische Vorgehen
Erstattungsmöglichkeiten von Reisekosten
Doppelte Haushaltsführung
Bewirtungskosten
Dienstwagen
Umsatzsteuerliche Aspekte
Hinweise zu Urteilen und BMF-Schreiben
Formulare und Arbeitshilfen
Überblick über den Prozess der Reiseplanung und –abrechnung
Einführung in die Stammdaten des HCM und FI
Erfassungsmöglichkeiten für Reisedaten und Genehmigung von Reisen
mit ESS und weiteren Transaktionen


Abrechnung, Buchung und Auszahlung der Reisekosten
Kreditkartenclearing
Optische Archivierung
Reisekostenabrechnung auf der Basis von firmenspezifischen, branchenspezifischen
und landesspezifischen Regeln
Dialogsteuerung gemäß firmenspezifischer Anforderungen
Konfiguration der Schnittstellen
Anpassung der Formulare
Reiseantrag und Reiseplan als Elemente in einem integrierten
Reisemanagementprozess
Eingabe von Reiseanträgen und Anfragen von Reiseleistungen und deren
Genehmigung durch den Vorgesetzten
Verwaltung persönlicher Präferenzen von Reisenden
Nutzung von ESS und weiteren Transaktionen für die Reiseplanung
Unternehmensreiserichtlinien (bevorzugte Anbieter, unternehmensspezifische
Preise, Prioritätsstufen usw.)
Unternehmensspezifische Dialogsteuerung für die Reiseplanung
Auswertungen
Verwendung von Services (SOA) im Reisemanagement
Berechtigungskonzept und Rollen

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Grundlagen und Werkzeuge für das strategische Personalcontrolling
1. HR Cockpit erarbeiten und erstellen – aber wie?

2. Humankapital ermitteln:
Skandia Navigator
Intangible Assets Monitor (IAM)
Balanced Scorecard
Saarbrücker Formel

3. Wertbeitrag der Personalarbeit messen.
Personalauswahlverfahren, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Leistungsfeedback , Vergütung.

4. Zu den Instrumenten des Personalcontrollings zählen:
Human Ressource Due Diligence (HRDD)
Human Ressource Scorecard (HRS)
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
HR-Balanced-Scorecards
Humanvermögensrechnung (auch Humankapitalrechnung)
Kosten-Nutzen-Analysen
Benchmarking
Chancen-Risiken-Analyse (vgl. auch SWOT-Analyse)
Stärken-Schwächen-Analysen (vgl. auch SWOT-Analyse)
Personalportfolios
5. Geeignete Kennzahlen und Kennzahlensysteme – aber wie und welche?

6. Basiskennzahlen, Aufbaukennzahlen, strategische Kennzahlen

7. Problembereichen, für die Einführung und die Umsetzung




8. Konfliktkosten errechnen mittels des Konfliktkostenkalkulator
– aber wie?

9. Personalbedarfsplanung

10. Personalbeschaffung

11. Personalentwicklung

12. Personaleinsatz (-planung)

13. Personalerhaltung

14. Personalfreisetzung

15. Datenarten:
> Ist- Daten
> Vorausschau- Daten
> Prognosedaten
> quantitativ
> qualitativ
> Primärdaten
> Sekundärdaten
> Spätindikatoren
> Frühindikatoren
> Reaktive Kennzahlen
> Proaktive Kennzahlen

16. Personalcontroller

17. Mitarbeiterorientierung messen

18. Perspektiven für die Messungen (was wollen/müssen wir messen?):
> Kundenperspektive
> Finanzperspektive
> Lern- und Entwicklungsperspektive
> Prozessperspektive

19. Beispiele

20. Software Lösungen

21. Fragenkatalog als Leistungsverzeichnis

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1 Das Modul HR

1.1 Anwendung der Personalwirtschaft im Modul HR
1.2 Einführung in SAP R/3 4.6.
1.3 Systemstart und Anmeldung.
1.4 Zugangsoptionen.
1.5 Basis.
1.6 Das SAP Menü
1.7 Grundfunktionen im Personalbereich
1.8 Bereiche des Personalmanagements
1.9 Module der Personalentwicklung
1.10 Integration – Schnittstellen
1.11 Integrationsbeispiele

2 SAP Personalmanagement (PA)

2.1 Personalmanagement
2.2 Personaladministration
2.3 Prozesse der Personaladministration.
2.4 Stammdatenpflege
2.5 Das Arbeiten mit Personalstammdaten.
2.6 Personalstammdaten pflegen.
2.7 Besetzung von Planstellen
2.8 Personalmaßnahme: Einstellung.
2.9 Berichte

3 SAP Personalabrechnung (PY/PAY)

3.1 Abrechnungsrelevante Daten.
3.2 Ablauf der Personalabrechnung.
3.3 Folgeaktivitäten und Auswertungen.
3.4 Grunddaten der Personalabrechnung.
3.5 Grundstrukturen.
3.6 Abrechnungsrelevante Personaldaten.
3.7 Vergütungsrelevante Stammdaten.
3.8 Vergütungsrelevante Zusatzdaten.
3.9 Vergütungsrelevante Zeitdaten.
3.10 Ablauf der Personalabrechnung.
3.11 Steuerung der Abrechnung.
3.12 Bearbeitung der Abrechnung.

4 SAP Veranstaltungsmanagement und Personalentwicklung (PE)

4.1 SAP-Veranstaltungsmanagement.
4.2 Module der Personalentwicklung.
4.3 Integration - Schnittstellen.
4.4 Integrationsbsp..

Umfang der Funktionen im Modul HR

4.5 Profil
4.6 Laufbahn- und Nachfolgeplanung
4.7 Individuelle Entwicklung
4.8 Beurteilung
4.9 Einige Grundfunktionen

MaskeProfilanzeigenundQualifikationen
MaskePotentiale
MaskeInteresse
MaskePersonalstammdaten

Praxisbeispiele

4.10 Beispiel Laufbahnplanung
Modul Laufbahnplanung
Prüfung der Stelleneignung
Profilvergleich
Kursanmeldung für empfohlene Kurse
Beispiel Nachfolgeplanung
Maske Nachfolgeplanung
prüfung der Qualifikation einzelner Personen
Benutzerdefinierte Suche
4.11 Ziele der Personalentwicklung
4.12 Vorteile der Personalentwicklung in SAP
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