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Controlling-Weiterbildung – Schlüssel zur effektiven Prozesssteuerung in Unternehmen

Als Schnittstelle zwischen einzelnen Abteilungen und Unternehmensführung kommt dem Controller eine besonders wichtige Rolle zu. Controlling koordiniert die jeweiligen Geschäftsbereiche und -prozesse, überprüft sie auf ihre Wirtschaftlichkeit und übermittelt Daten, Prognosen und selbst entwickelte Optimierungsvorschläge an die handelnden Personen. Dabei kann die Funktion des Controllers sich gerade in Großunternehmen auch auf einzelne, essentielle Bereiche beschränken. Liegen beim allgemeinen Controlling die Grundlagen im Rechnungswesen und der Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit, so gibt es beispielsweise spezialisiertes IT-Controlling, dem die Entwicklung und effiziente Integration von Datenverarbeitung und IT-Systemen obliegt. Auch nach der Perspektive werden unterschiedliche Formen des Controllings ausdifferenziert, beispielsweise in operatives, strategisches oder Risikocontrolling. Das Angebot der Controlling-Kurse trägt in seiner Vielfalt diesen je verschiedenen Aspekten Rechnung.

Was ist Controlling?

Der Begriff bezeichnet weniger die Kontrolle von Arbeitsabläufen, Geschäftsprozessen und - modellen als deren Steuerung, Koordination und Integration zu einem effizienten Ganzen. Der Controller ist das Bindeglied zwischen der Geschäftsführung und den einzelnen Abteilungen. Er kommuniziert Ist-Daten, Bedarf und Optimierungspotential an das Management und überwacht die Umsetzung von Geschäftsplänen im Ablauf. Grundsätzlich sind dabei mindestens drei Controlling-Formen zu unterscheiden:

  • ein operatives Controlling beschränkt sich auf die Steuerung vorgegebener Budgets zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens;
  • Risikocontrolling beschäftigt sich mit Diagnosen und Prognosen des Geschäftsumfelds und gibt Einschätzungen über Chancen und Risiken;
  • strategisches Controlling bezieht sich auf die Ausrichtung des Unternehmens und seines Geschäftsmodells in Anpassung an ein sich veränderndes Marktumfeld.

Das Berufsfeld verbindet dabei klassische Aufgaben aus der Geschäftsplanung mit einer neuartigen Konzeption unternehmensinterner Kommunikation und spielt so die Rolle eines Bindeglieds zwischen Planung und Ausführung. Controlling-Weiterbildungen sind daher ein Baustein für einen schnelleren Informationsfluss zwischen relevanten Unternehmensebenen.

Was gehört zu einer Controlling-Weiterbildung?

Inhaltlich ausdifferenziert gibt es Controlling-Seminare für einzelnen Fachbereiche, die das Berufsfeld abdeckt. Dazu gehören

  • im Bereich der Planung die Bestimmung von Unternehmenszielen und ihre Umsetzung, die Zusammenführung einzelner Aufgaben zu einem budgetbasierten Planungskalender;
  • das Informationsmanagement relevanter wirtschaftlicher Größen und Kennzahlen und deren Aufarbeitung und Präsentation;
  • die Koordination von Planung, Kontrolle und Informationsfluss, systembildend zur Optimierung einzelner oder systemkoppelnd zur effizienzsteigernden Vernetzung verschiedener Firmenbereiche;
  • die Steuerung von Geschäftsprozessen durch einen Vergleich von ursprünglicher Planung und resultierender Abweichung sowie die Entwicklung möglicher Gegenmaßnahmen.

Im Rahmen der strategischen Controlling-Kurse gehört auch die Rationalitätssicherung zum Problembereich. Hierbei soll der Controller in die Lage versetzt werden, Defizite innerhalb der Führungsebene zu erkennen und durch ein effektives Gegensteuerung innerhalb der Unternehmensausrichtung auszugleichen.

Wer profitiert von einer Controlling-Weiterbildung?

Mitarbeiter profitieren von einer Controlling-Fortbildung auf ganz unterschiedliche Weise. Das Angebot beginnt bei Controlling-Kursen auf Einführungsniveau, die die Controlling-Grundlagen vermitteln. Hieraus ziehen Gründer und Kleinunternehmer ebenso Nutzen wie Führungskräfte, die einzelne Mitarbeiter per Weiterbildung zu Controllern qualifizieren möchten.

Controlling-Fortbildungen zielen primär auf die Spezialisierung bestehender Fachkenntnisse ab. Dabei decken Controlling-Seminare oder Controlling-Kurse bestimmte Dimensionen des Berufsfeldes ab oder legen den Fokus auf einzelne Unternehmensaspekte. So kann eine Controlling-Weiterbildung die betriebsinternen Ressourcen durch eine weitere Ausdifferenzierung erhöhen und bereits existierende Kompetenzen in ihrer Anwendung auf einzelne Teilbereiche schärfen. Ein Controlling-Seminar kann jedoch ebenso auf allgemeines und verwandtes Sachwissen aufbauen. In Teilen decken sich die erlernten Kompetenzen beispielsweise mit der Ausbildung zum Betriebswirt, insbesondere bei fachlicher Spezialisierung auf den Controlling-Bereich.

Controllingaufgaben werden mit wachsender Betriebsgröße immer anspruchsvoller. Ein Controlling-Lehrgang stellt aber auch für Führungskräfte in kleinen und mittelgroßen Firmen eine sinnvolle Weiterbildung dar. Dort übernimmt die Koordinationsaufgaben des Controllers oft kein ausschließlich dazu angestellter Mitarbeiter. Eine Fortbildung in diesem Bereich ermöglicht Geschäftsführern und Abteilungsleitern aber die Optimierung der Geschäftsprozesse und erhöht mitlaufend die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Die angebotenen Controlling-Weiterbildungen nehmen die breite Nachfrage auf und präsentieren sich als nach Spezialgebieten und nach Kursformen sehr ausdifferenziert.

Gerade kleinere Unternehmen, die sich ihren Controlling-Aufgaben erst erschließen, kann Microsoft Excel als Instrument für die damit verbundenen Berechnungen und Analysen genutzt werden: vorausgesetzt, den Mitarbeitenden werden vorher die entsprechenden Excel-Kenntnisse durch eine Weiterbildung vermittelt.

Welchen Nutzen ziehen Unternehmen und Mitarbeiter aus einer Controlling-Weiterbildung?

Dank der systemischen Funktion des Controllers zeigt sich der Mehrwert, den ein Unternehmen aus einem Controlling-Lehrgang für seine Mitarbeitenden zieht, in der Effizienzsteigerung betriebsinterner Abläufe: Controlling-Kurse erweitern die Planungs-, Steuerungs- und Koordinationskompetenz unabhängig von der Unternehmensgröße, wo immer sie im Betrieb stattfindet. So profitiert der Geschäftsführer eines Kleinunternehmens von einer einschlägigen Weiterbildung ebenso davon wie der Abteilungsleiter eines mittelständischen Betriebs. Controlling-Weiterbildungen bieten aber auch Betriebswirten und verwandten Berufsbildern eine Zusatzkompetenz für das gehobene Management.

Nicht zuletzt können Unternehmen mit bestehendem Controlling die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter über Controlling-Seminare auf dem neuesten Stand halten, vertiefen oder nach Bedarf erweitern und präzisieren.

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Leasingentscheidungen im Einkauf – aber wie?
> Die genormte Ausschreibung (Form, Inhalt und Vorgehen)
> Der Preisspiegel und seine Aussage- und Vergleichskraft
> Die Entscheidungsmatrix mit den alternativen Finanzierungsformen
> Beispiele von Leasingentscheidungen speziell beim Auto / Flottenleasing
> Vertragsgestaltung
> Vorgehen und Methodenwahl bei der Verhandlung
> Ablauf einer Leasing – Studie (Schritte, Informationsquellen, etc.)
> Entscheidungskriterien und - Faktoren
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer

Zeitgemäßes Flotten- und Fuhrparkmanagement
1. Welche Finanzierungsform (Leasing, Kauf und Miete) ist wann geeignet?
2. Die Entscheidungsmatrix mit Kennzahlen und Nebenkosten
3. Arten des Flottenmanagements
4. Statistische Größen und Kennzahlen
5. Vertragsgestaltung mit verschiedenen Möglichkeiten
6. Entscheidungskriterien und -faktoren
7. Formeln und Tabellen als Anhang

Büro-,Lager-,Produktionsgeräte- und Maschinen anschaffen
> Die verschiedenen Investitionsarten
> Stärken / Schwächen der unterschiedlichen Arten
> Matrix Marktüberblick (Hersteller + Typen) Produkte
> Vorstellung der verschiedenen Lieferanten
> Ausstattungsvarianten mit wirtschaftlicher Abwägung
> Preisvergleiche und Kosten
> Methoden des Preisvergleichs u.a.
partieller Preisvergleich (optimale Einheitspreise)
Material- und Personalkosten
Total Cost of ownership (Gesamtkosten)
> Ersatzteile (Kosten verhandeln + Versorgungssicherheit)
> Finanzierungsformen, -abwägung (Kauf / Miete / Leasing)
mit Leasing-Schwerpunkt
> Vertragsgestaltung mit Verhandlungscheckliste
> Übergabe einer CD auf Excel mit Entscheidungsmatrix
> Übergabe einer CD auf Word mit 55 Vertragspunkten

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1 Das Modul HR

1.1 Anwendung der Personalwirtschaft im Modul HR
1.2 Einführung in SAP R/3 4.6.
1.3 Systemstart und Anmeldung.
1.4 Zugangsoptionen.
1.5 Basis.
1.6 Das SAP Menü
1.7 Grundfunktionen im Personalbereich
1.8 Bereiche des Personalmanagements
1.9 Module der Personalentwicklung
1.10 Integration – Schnittstellen
1.11 Integrationsbeispiele

2 SAP Personalmanagement (PA)

2.1 Personalmanagement
2.2 Personaladministration
2.3 Prozesse der Personaladministration.
2.4 Stammdatenpflege
2.5 Das Arbeiten mit Personalstammdaten.
2.6 Personalstammdaten pflegen.
2.7 Besetzung von Planstellen
2.8 Personalmaßnahme: Einstellung.
2.9 Berichte

3 SAP Personalabrechnung (PY/PAY)

3.1 Abrechnungsrelevante Daten.
3.2 Ablauf der Personalabrechnung.
3.3 Folgeaktivitäten und Auswertungen.
3.4 Grunddaten der Personalabrechnung.
3.5 Grundstrukturen.
3.6 Abrechnungsrelevante Personaldaten.
3.7 Vergütungsrelevante Stammdaten.
3.8 Vergütungsrelevante Zusatzdaten.
3.9 Vergütungsrelevante Zeitdaten.
3.10 Ablauf der Personalabrechnung.
3.11 Steuerung der Abrechnung.
3.12 Bearbeitung der Abrechnung.

4 SAP Veranstaltungsmanagement und Personalentwicklung (PE)

4.1 SAP-Veranstaltungsmanagement.
4.2 Module der Personalentwicklung.
4.3 Integration - Schnittstellen.
4.4 Integrationsbsp..

Umfang der Funktionen im Modul HR

4.5 Profil
4.6 Laufbahn- und Nachfolgeplanung
4.7 Individuelle Entwicklung
4.8 Beurteilung
4.9 Einige Grundfunktionen

MaskeProfilanzeigenundQualifikationen
MaskePotentiale
MaskeInteresse
MaskePersonalstammdaten

Praxisbeispiele

4.10 Beispiel Laufbahnplanung
Modul Laufbahnplanung
Prüfung der Stelleneignung
Profilvergleich
Kursanmeldung für empfohlene Kurse
Beispiel Nachfolgeplanung
Maske Nachfolgeplanung
prüfung der Qualifikation einzelner Personen
Benutzerdefinierte Suche
4.11 Ziele der Personalentwicklung
4.12 Vorteile der Personalentwicklung in SAP

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1. Die Welt der Kunststoffe




2. Vom Rohstoff zum Kunststoff




3. Vom Kunststoff zum Fertigprodukt




4. Kunststoffe und Umwelt




4.1 Kunststoff, Feuer und die Folgen

4.2 Zum Thema Weichmacher

4.3 Wiederverwertbarkeit; rohstofflich, werkstofflich und energetisch

4.4 Verpackungen in Kunststoff




5. Der Werkstoff




5.1 Eigenschaften und Verhaltensweisen

( chemisch, elektrisch, thermisch, mechanisch)

5.2 Die verschiedenen Kunststoffarten




6. Kunststoff im Vergleich mit anderen Werkstoffen




7. Identifizierung der Kunststoffe




7.1 Verarbeitungsverfahren (Spritzgießen, extrudieren, Pulver- und

Pastenverarbeitung, Folien- und Hohlkörperblasen, Schaum u.v.m.

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Um die Gefahren für Mensch und Umwelt zu vermeiden, müssen Unternehmen besonders bei der Arbeit mit Gefahrstoffen gesetzliche Neuerungen umsetzen und regelmäßig ihre Gefährdungsbeurteilungen, Gefahrstoffverzeichnisse und Betriebsanweisungen anpassen. 2020 hat der Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) wieder zahlreiche Neuerungen in den TRGSn beschlossen. Neugefasst sind u. a. TRGS 500 Schutzmaßnahmen , TRGS 554 Abgase von Dieselmotoren, TRGS 527 Nanomaterialien, TRGS 528 Schweißtechnische Arbeiten oder TRGS 600 Substitution mit neuen Aspekten. Darüber hinaus wurden einige TRGSn geändert bzw. ergänzt, beispielsweise zu Arbeitsplatzgrenzwerten (TRGS 900) oder zum Verzeichnis für CMR-Stoffe (TRGS 905). Zusätzlich stellen die Europäische Harmonisierung und weltweite Globalisierung hohe Anforderungen an die nationale Umsetzung.


Wie die Teilnehmer die aktuellen Anforderungen sicher im Unternehmen umsetzen, vermittelt ihnen dieses Updateseminar.


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Der Kurs ist für Projektleiter und Projektmitarbeiter konzipiert, in deren Unternehmen die Projektplanung und das Projektcontrolling mir Microsoft Project Server durchgeführt wird.
Die Teilnehmer erfahren in diesem Seminar die Besonderheiten bei der Arbeit mit Microsoft Project Professional in Verbindung mit Project Server, aus der Sicht des Projektleiters. Projektpläne werden veröffentlicht, Ressourcen aus dem Ressourcenpool verplant und Rückmeldungen entgegen genommen. Das Gesamtportfolio wir analysiert, kritische Projekte werden gefunden.

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Grundlagen und Werkzeuge für das strategische Personalcontrolling
1. HR Cockpit erarbeiten und erstellen – aber wie?

2. Humankapital ermitteln:
Skandia Navigator
Intangible Assets Monitor (IAM)
Balanced Scorecard
Saarbrücker Formel

3. Wertbeitrag der Personalarbeit messen.
Personalauswahlverfahren, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Leistungsfeedback , Vergütung.

4. Zu den Instrumenten des Personalcontrollings zählen:
Human Ressource Due Diligence (HRDD)
Human Ressource Scorecard (HRS)
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
HR-Balanced-Scorecards
Humanvermögensrechnung (auch Humankapitalrechnung)
Kosten-Nutzen-Analysen
Benchmarking
Chancen-Risiken-Analyse (vgl. auch SWOT-Analyse)
Stärken-Schwächen-Analysen (vgl. auch SWOT-Analyse)
Personalportfolios
5. Geeignete Kennzahlen und Kennzahlensysteme – aber wie und welche?

6. Basiskennzahlen, Aufbaukennzahlen, strategische Kennzahlen

7. Problembereichen, für die Einführung und die Umsetzung




8. Konfliktkosten errechnen mittels des Konfliktkostenkalkulator
– aber wie?

9. Personalbedarfsplanung

10. Personalbeschaffung

11. Personalentwicklung

12. Personaleinsatz (-planung)

13. Personalerhaltung

14. Personalfreisetzung

15. Datenarten:
> Ist- Daten
> Vorausschau- Daten
> Prognosedaten
> quantitativ
> qualitativ
> Primärdaten
> Sekundärdaten
> Spätindikatoren
> Frühindikatoren
> Reaktive Kennzahlen
> Proaktive Kennzahlen

16. Personalcontroller

17. Mitarbeiterorientierung messen

18. Perspektiven für die Messungen (was wollen/müssen wir messen?):
> Kundenperspektive
> Finanzperspektive
> Lern- und Entwicklungsperspektive
> Prozessperspektive

19. Beispiele

20. Software Lösungen

21. Fragenkatalog als Leistungsverzeichnis

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Der Kurs ist für Enterprise-Desktop-Administratoren konzipiert.
Im Kurs erhalten die Teilnehmer Wissen und praktische Erfahrung über Konfiguration und Verwaltung von Clients und Geräten mit Hilfe von Microsoft System Center 2012 R2 Configuration Manager, Windows Intune und dazugehörigen Systeme.
Der Kursinhalte entsprechen dem ehemaligen MOC 20695.

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1. Welche interne Kennzahlen für die Prozessarbeit werden benötigt?

2. Ermittlung dieser Kennzahlen. Über welche Verfahren?

3. Fertige Hilfsmittel aus Drittquellen

4. Kennzahlenvergleich mit anderen Unternehmen

5. Erstellen der Soll-Kennzahlen

6. Soll/Ist-Vergleich

7. Erstellen der daraus resultierenden Sollvorgaben

8. Interner Soll/Ist-Vergleich

9. Was ist die Prozesskostenrechnung ?
> Analyse der Geschäftsprozesse
> Zerlegung der Geschäftsprozesse
> Gestaltung heute, morgen 1 und morgen 2
> Was kann gestrichen werden?
> Was kostet jeder Prozessschritt?
> Gesamtkosten
> Vergleich mit den Besten

10. Wann wird sie eingesetzt ?
> zu viel Personalkosten
> Prozess zu aufwändig
> Kosteneinsparung
> bessere Leistung
> Verschwendung beenden

11. Prozesskostenrechnung und target costing

12. Beispiele auf CD

13. Praxisbeispiele
1 ... 332 333 334

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