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Steuerrecht Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Steuerrecht Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.249 Schulungen (mit 4.308 Terminen) zum Thema Steuerrecht mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

Tutorial

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • 105,91 €



Mieter:innen verschwinden! Weil sie sterben, ohne Nachricht an Vermieter:innen ausziehen, in Haft genommen werden oder nach Beendigung des Mietvertrages keine neue Anschrift hinterlassen. Ein bekanntes Problem! Im Hinblick auf drohenden Mietausfall bringt eine solche Lage Vermieter:innen regelmäßig in Schwierigkeiten.
In diesem Event-Video möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie als professionelle:r Verwalter:in oder Vermieter:in diesen Situationen erfolgreich begegnen und die Einbußen möglichst gering halten können. Der bekannte Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht, Dr. Klaus Lützenkirchen, wird Ihnen wertvolle Tipps und Strategien vermitteln, um mit diesen Herausforderungen umzugehen. So können Sie in Zukunft sicherstellen, dass Sie als Vermieter:in stets auf solche Situationen vorbereitet sind und gezielt handeln können, um mögliche Verluste zu minimieren.

Webinar

  • 03.07.2024- 24.07.2024
  • online
  • 1.416,10 €
2 weitere Termine

Mit diesem Kurs erarbeiten Sie sich als Quer- und/oder Wiedereinsteiger über einen Zeitraum von 4 Wochen eine Basis für das externe und interne Rechnungswesen. Erfahren und lernen Sie, wie Sie in kürzester Zeit eine vollständige Bilanz bis zum Jahresabschluss nach HGB aufbauen, nachvollziehen und interpretieren können. Sie lernen auch die grundsätzlichen Unterschiede zu den internationalen Standards (IFRS) kennen, die auch in mittelständischen Unternehmen immer wichtiger werden. Die bedeutendsten Kennzahlen für die Bilanzanalyse werden von unserem Online-Experten leicht verständlich und professionell erklärt.

Tutorial

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • 82,11 €


Die Speicherung von Kundendaten, Mailverteiler bei Einladungen zu Eigentümerversammlungen, das Anbringen von Klingelschildern – immer wieder kommt es zu Situationen, die bezüglich des Datenschutzes kritisch zu betrachten sind. Deshalb ist es wichtig, dass Sie das nötige Know-How zum Thema Datenschutz erlernen. Nur so ist sichergestellt, dass Sie alle gesetzlichen Regelungen einhalten können.
Datenschutzbeauftragter Eric Drissler vermittelt Ihnen dieses notwendige Grundverständnis zum korrekten Umgang mit personenbezogenen Daten, sodass Sie sich auch ohne eigene:n Datenschutzbeauftragte:n sicher fühlen können.
Mit der Teilnahme an diesem Event-Video haben die Verantwortlichen (/Unternehmer:innen) die Möglichkeit, ihrer Verpflichtung, ihre Mitarbeiter:innen im Bereich Datenschutz zu schulen, und ihrem Nachweis zur Schulung nach DSGVO nachzukommen. Weiterführende Infos finden Sie hier: https://dsgvo-gesetz.de/art-32-dsgvo/ und https://dsgvo-gesetz.de/art-39-dsgvo/

  • 06.05.2024
  • Düsseldorf
  • 749,70 €
4 weitere Termine

E-Rechnungen werden zur Pflicht in Deutschland!

Derzeit liegt ein Diskussionsvorschlag des BMF vor und korrespondiert mit den EU-Vorgaben. Mit der sog. „VAT in the Digital Age (ViDA)“ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, bei dem auch E-Rechnungspflicht eingeführt kommen soll.

Hierfür soll ein nationales Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln.

Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) soll für inländische B2B-Umsätze gelten, Einführung ist ab 01.01.2025 geplant. Dabei ist eine zeitlich befristete Entlastung für kleine und mittlere Unternehmen angedacht.

Als „Modell“ dient u. a. Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss.

Kommt es zur Umsetzung (davon ist auszugehen, nur fraglich wann genau) gewinnt die elektronische Rechnung und damit der vollautomatisierte Rechnungsablauf an Bedeutung. Die Betriebsprüfung wird erheblich beschleunigt und vertieft.

Wer als Unternehmen das E-Invoicing heute schon nutzt, profitiert von vielen Vorteilen. Es sind jedoch wichtige steuerliche Anforderungen zu beachten und der zeitliche Aufwand für die Umsetzung ist nicht zu unterschätzen! Öffentliche Auftraggeber haben schon auf elektronische Rechnungen (XRechnung) umgestellt.

In diesem Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf die in der Praxis am häufigsten gestellten Fragen:

  • Was sind die wichtigsten Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die in Kraft treten?
    Gibt es Fristen?
  • Wie ist das Modell ausgestaltet?
  • Welche prozessualen und kaufmännischen Vorteile bietet das E-Invoicing gegenüber der Papierrechnung?
  • Welche Möglichkeiten bieten die E-Rechnung, E-Invoicing, XRechnung und ZUGFeRD debitorisch und kreditorisch?
  • Wie kann das E-Invoicing vom Bestellprozess bis zur Archivierung integriert werden?
  • Was bedeutet eine revisionssichere Aufbewahrung?
  • Welche Anforderungen muss die IT erfüllen?
  • Welche Besonderheiten gibt es bei öffentlichen Aufträgen und der damit zusammenhängenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsübermittlung?
  • Wie startet das Projekt „Einführung/Umstellung auf E-Invoicing“ im Unternehmen?

Webinar

  • 07.06.2024
  • online
  • 827,05 €


Die Liquidation einer GmbH ist beschwerlich und die gesetzlichen Vorgaben sind komplex. Vor allem die Besteuerung in der Liquidation birgt an vielen Stellen Risiken, für die Sie als Berater aus haftungsrechtlicher Sicht sensibilisiert sein sollten.

In unserem Seminar stellen wir Ihnen mithilfe eines Ablaufschemas die wichtigsten Schritte der Liquidation vor und zeigen Ihnen die Steuerfolgen auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene auf. Anhand von Fallbeispielen erhalten Sie Gestaltungsempfehlungen.

Tutorial

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • 82,11 €




Die Wohnung ist ja noch vermietet, kann ich der Mieterin zu 100 % wegen Eigenbedarf kündigen? Wie lange dauert es, bis die Mieter dann raus sind? Wann greift eine Verwertungskündigung? – Makler:innen werden bei ihrer täglichen Arbeit immer wieder wie selbstverständlich mit Mietrechtsfragen konfrontiert. Doch wann steht der Service im Vordergrund und wann sollten sie besser keine Auskünfte geben, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten?

In diesem Event-Video gibt Ihnen Detlef Wendt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Hilfestellungen mit auf den Weg. So haben Sie künftig auf typische Fragen von Kaufinteressent:innen Antworten parat. Außerdem weist er Sie auf mögliche Fallen und Besonderheiten hin.

Webinar

  • 21.05.2024
  • online
  • 648,55 €
3 weitere Termine

E-Rechnungen werden zur Pflicht in Deutschland!

Derzeit liegt ein Diskussionsvorschlag des BMF vor und korrespondiert mit den EU-Vorgaben. Mit der sog. „VAT in the Digital Age (ViDA)“ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, bei dem auch E-Rechnungspflicht eingeführt kommen soll.

Hierfür soll ein nationales Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln.

Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) soll für inländische B2B-Umsätze gelten, Einführung ist ab 01.01.2025 geplant. Dabei ist eine zeitlich befristete Entlastung für kleine und mittlere Unternehmen angedacht.

Als „Modell“ dient u. a. Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss.

Kommt es zur Umsetzung (davon ist auszugehen, nur fraglich wann genau) gewinnt die elektronische Rechnung und damit der vollautomatisierte Rechnungsablauf an Bedeutung. Die Betriebsprüfung wird erheblich beschleunigt und vertieft.

Wer als Unternehmen das E-Invoicing heute schon nutzt, profitiert von vielen Vorteilen. Es sind jedoch wichtige steuerliche Anforderungen zu beachten und der zeitliche Aufwand für die Umsetzung ist nicht zu unterschätzen! Öffentliche Auftraggeber haben schon auf elektronische Rechnungen (XRechnung) umgestellt.

In diesem Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf die in der Praxis am häufigsten gestellten Fragen:

  • Was sind die wichtigsten Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die in Kraft treten?
    Gibt es Fristen?
  • Wie ist das Modell ausgestaltet?
  • Welche prozessualen und kaufmännischen Vorteile bietet das E-Invoicing gegenüber der Papierrechnung?
  • Welche Möglichkeiten bieten die E-Rechnung, E-Invoicing, XRechnung und ZUGFeRD debitorisch und kreditorisch?
  • Wie kann das E-Invoicing vom Bestellprozess bis zur Archivierung integriert werden?
  • Was bedeutet eine revisionssichere Aufbewahrung?
  • Welche Anforderungen muss die IT erfüllen?
  • Welche Besonderheiten gibt es bei öffentlichen Aufträgen und der damit zusammenhängenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsübermittlung?
  • Wie startet das Projekt „Einführung/Umstellung auf E-Invoicing“ im Unternehmen?

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  • 82,11 €


Namen und Kontaktdaten von Mieter:innen, Vermieter:innen, Eigentümer:innen, Informationen über sie oder deren Wohnung – Mitarbeiter:innen von Immobilienunternehmen kommen ständig mit dem Thema Datenschutz in Berührung. Doch wo beginnt er und wo hört er auf? Welche rechtlichen Anforderungen stellt die Datenschutz-Grundverordnung und welche gesetzlichen Vorgaben bestehen darüber hinaus? Der konforme Umgang mit personenbezogenen Daten ist Grundvoraussetzung für das Vertrauen in Ihr Unternehmen.
Datenschutzbeauftragter Eric Drissler zeigt Ihnen mithilfe von Vorlagen und Musterbeispielen, wie Sie den Datenschutz von A bis Z rechtssicher umsetzen und wie Sie ein Datenschutzkonzept für Ihr Unternehmen entwickeln und pflegen. Ziel ist es, Risiken zu minimieren, souverän die täglichen Herausforderungen im Umgang mit Interessenten-, Kunden- und Eigentümerdaten zu bewältigen und die erforderlichen Maßnahmen in die Arbeitsabläufe zu integrieren.
Eric Drissler: “Datenschutz ist sicherlich ein komplexes Thema und aller Anfang ist schwer – mit geeigneter Unterstützung und Know-how lässt sich einiges bewegen.”

Tutorial

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  • online
  • 82,11 €




Die Mieter im Erdgeschoss parken immer den Kinderwagen im Hausflur. Beim Mieter im ersten Stock steht ein riesiges Schuhregal vor der Wohnungstür. Die Mieterin ganz oben grillt den ganzen Sommer über auf dem Balkon. Hindernisse im Fluchtweg „Hausflur“, mögliche Brandgefahr und Geruchsbelästigung – hier ist Ärger vorprogrammiert.

Die meisten Mieter:innen handeln nicht aus bösem Willen. Trotzdem ist es für alle Seiten wichtig, die rechtlichen Grundlagen zu kennen. Detlef Wendt, Anwalt für Mietrecht, erklärt Ihnen in diesem Event-Video, welche Nutzungen erlaubt sind, welche untersagt werden können, wann Selbsthilfe zulässig sein kann und welche Maßnahmen Sie bei rechtswidriger Nutzung ergreifen können.

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  • 82,11 €


Schwerpunkt “Verwaltung und Mängelmanagement”:
Verwaltungen werden regelmäßig bei neu errichteten WEGs mit Fragen rund um das Mängelmanagement konfrontiert. Fachanwalt für Wohnungseigentumsrecht und Baurecht Sebastian Braun gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand. So werden Sie dabei unterstützt, Mängel insbesondere im Bereich des Gemeinschaftseigentums gegenüber dem Bauträger ordnungsgemäß anzuzeigen und dabei rechtzeitig auf sachverständige und rechtliche Unterstützung zurückzugreifen. Dabei werden auch die Besonderheiten des WEMoG seit dem 01.12.2020 berücksichtigt und ein Augenmerk auf maßgebliche Klauseln in den Bauträgerkaufverträgen gelegt.
Schwerpunkt “Richtig beschließen – Heranziehung ja oder nein?”:
Spätestens wenn Mängelrechte zu verjähren drohen, muss sich die WEG die Frage stellen, ob eine gemeinschaftliche Geltendmachung der bestehenden Ansprüche durchgeführt werden soll. Dabei hat der Gesetzgeber die Gemeinschaften mit dem neuen § 9a II WEG vor große Hürden gestellt. Rechtsanwalt Sebastian Braun erörtert für Sie, ob unter Berücksichtigung höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung weiterhin Ansprüche im Rahmen eines Beschlusses vergemeinschaftet werden sollen oder ob dies sogar schädlich sein kann. Abschließend werden notwendige Essentialia für eine rechtssichere Beschlussfassung besprochen.
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