Aufstiegschancen durch ein Studium – berufsbegleitende Studiengänge & Weiterbildungen finden
Viele Berufsfelder im mittleren und höheren Management eines Unternehmens setzen oft einen entsprechenden Studienabschluss voraus. Doch was, wenn der eigene Berufsweg direkt über eine Ausbildung in die Karriere geführt hat? Was früher oft die Laufbahn auf einen bestimmten Bereich eingrenzte, bildet heute nicht selten die ideale, praxisorientierte Basis für ein Studium an einer Hochschule, mit Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf.
Das Angebot an Fernstudiengängen umfasst Studiengänge für eine Vielzahl von Fächern. Klassische Angebotsformen sind MBA-Studiengänge sowie Studiengänge mit Bachelor- oder Masterabschluss. Dabei finden einige Studienformate rein virtuell statt, andere in Kombination mit vereinzelten Präsenztagen.
Eine Alternative zu einem Studium sind Zertifikatsstudiengänge, die nicht einen vollen Studienabschluss enthalten. Diese werden von einigen Hochschulen (insbesondere Fachhochschulen mit MBA-Studiengängen) angeboten. Durch die notwendige Flexibilität, die ein Studium neben Beruf und Familie bieten muss, werden viele Studiengänge für Berufstätige flexibel gestaltet und lassen sich somit ideal in den Alltag einbinden.
Wieso ist ein Studium neben dem Beruf sinnvoll
Ständige Weiterbildungen sind ein essenzieller Bestandteil um in der modernen, sich stetig ändernden Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Zur deutlichen Erhöhung der Karrierechancen bieten sich Studiengänge an. Klassische Weiterbildungen sind im Bildungssystem und Anerkennungsprozess unterhalb von Studienabschlüssen eingeordnet und führen nicht zu einem akademischen Titel.
Je nach Branche und Beschäftigungsfeld befähigen Abschlüsse, insbesondere der Master, von einer Hochschule oder Universität den direkten Einstieg in das obere Management bzw. in den höheren Dienst einer Behörde.
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Dieser Fernlehrgang ermöglicht Ihnen eine kurze Lehrgangszeit von 6 Monaten Regelstudienzeit (berufsbegleitend, ca. 10 Stunden die Woche). Sie haben keine zusätzlichen Kosten, da keine Präsenzveranstaltungen stattfinden. Sie erhalten Studienhefte sowie unterstützendes Lernmaterial, legen Ihre Prüfungen im Online Campus ab, wo Sie sich auch sozial austauschen und an Online-Seminaren unseres Tutorenteams teilnehmen können.
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© MTO-Consulting Seminare + Coaching Jürgen Junker, Diplom Psychologe Aschaffenburg

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1. Ausgangsbasis und Voraussetzung
> Vor- und Nachteile für Einkäufer und Verkäufer des Handels
> Beschaffungsmarketing im Handel
> Persönliche Voraussetzung der Einkäufer und Verkäufer des Handels
> Kommunikationsanalyse
> Motivationstypen
> Körpersprache
> Kreativitätstechniken
> Verhandlungsverhalten, Dramaturgie und Phasen der Verhandlung im Handel
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Korruption
> Die Verhandlungsarten
> Besonderheiten im Handel
2. Vorbereitung der Verhandlung
> Rahmenbedingungen im Handel
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie
> Methodenwahl
> Checkliste zur Informationsermittlung
3. Die Einkaufsverhandlung
> Der geplante Ablauf
> Ergebnisprotokoll
> Soll / Ist – Vergleich nach der Verhandlung
4. Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen speziell im Handel,per Videoaufzeichnung
> das interne Vorbereitungsgespräch
> das Preisabwehrgespräch
> das Preissenkungsgespräch
> das Kaufgespräch
> die Reklamation
> die Lieferterminuntreue
> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten
> Strategien und die Umsetzung
Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.
Webinar
Verhandlungstraining für Einkäufer/Einkäuferinnen
- 23.09.2025
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Verhandeln im Einkauf wird den Profis überlassen – in wenigen Bereichen wird härter verhandelt als in dieser Abteilung. Man kennt die Tricks und weiß, wie das Gegenüber agiert und reagiert und nutzt das aus.
Doch in Zeiten, in denen der Preisdruck immer größer wird und der Wettbewerb am Markt hoch ist, ist der Bedarf an Mitarbeitern, die kompetente und vor allem erfolgreiche Verhandlungen führen, groß.
Und wie lernt man gutes Verhandeln? Learning by Doing wird hier oft ins Spiel gebracht. Trotzdem kennen auch alteingesessene Mitarbeiter längst nicht alle Tipps und Kniffe, um wirklich jedes Manöver des Verhandlungsgegners souverän zu kontern.
Hier liegt es an den Unternehmen, Ihre Mitarbeiter gezielt weiterbilden zu lassen – bei Experten. In unserem Seminar setzen wir auf Referenten mit langjähriger Erfahrung beim Verhandeln, die sowohl Basiswissen als auch Tipps für die schwierigsten Situationen in Verhandlungen weitergeben.

Der/Die Industrieeinkäufer/in - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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- Was ist Target Costing?
- Zielpreiserrechnung
2. Recht im Einkauf
- Der Vertragsabschluss
- Die Pflichtverletzung
- Verjährung
- Die verschiedenen Vertragsarten im Lichte der
Schuldrechtsmodernisierung
- Fallübungen für die einzelnen Teile
3. Die erfolgreiche Einkaufsverhandlung
Das Wichtigste: Die Vorbereitung!
- Ausgangsbasis und Voraussetzung
- Vorbereitung der Verhandlung
- Die Einkaufsverhandlung
- Verhandlungsübungen
4. Internet – Training für Einkäufer
- Internet – Adressen
- Suchmaschinen
- Einkaufsdatenbanken
- Kataloge im www.
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Vor- und Nachteile für Einkäufer und Verkäufer
> Beschaffungsmethoden in Asien
> Persönliche Voraussetzungen der Einkäufer und Verkäufer
> Ländertypisches Verhandeln; Die machtvolle Connection der Auslandschinesen,
Verhandlungen mit Indern, Verhandlungen mit Japanern, Verhandlungen mit
anderen Asiaten
> Interkulturelle Spezifikas
> Glaube und Aberglaube in Asien
> Zeitgefühl in Asien
> Wie werden wir in Asien wahrgenommen (Urteile/Vorurteile)?
> Wie nehmen wir Asien wahr (Urteile/Vorurteile)?
> Verständnis und Selbstverständnis (Werte) in Asien
> Die asiatische Kommunikation
> Körpersprache in Asien
> Verhandlungsverhalten, Dramaturgie und Phasen der Verhandlung in Asien
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Korruption
> Die Verhandlungsarten
> Warum scheitern viele Verhandlungen (der unnötige Verlust)?
2. Vorbereitung und Verhandlung
> Rahmenbedingungen
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie, strategisches Denken und die 36 Kriegslisten
> Methodenwahl und Taktik
> Checklisten zur Informationsermittlung
3. Die Einkaufsverhandlung
> Der geplante Ablauf oder warum scheitern viele Geschäfte in Asien?
> Tips und Tricks am Verhandlungstisch
> Weich wie Stein oder hart wie Wasser
> Ergebnisprotokoll
> Soll/Ist - Vergleich nach der Verhandlung
4. Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung;
das Kennenlernen, das Essen, das Kaufgespräch, die Reklamation, Schenken und
Geschenke erhalten, die Lieferterminuntreue, Jetzt reicht`s aber!, der
„Vertragsabschluß“, Strategien und ihre Umsetzung
Formate und Anbieter von berufsbegleitenden Studiengängen
Studieren neben dem Job ist in vielfältiger Form möglich. Im Angebot sind nicht nur Studiengänge für verschiedene Fachrichtungen, auch die Anbieter selbst bilden ein breites Feld, von staatlichen Universitäten und Hochschulen bis zu privaten Unis und Berufsakademien. Das Studienformat lehnt sich dabei an die klassische akademische Präsentationsart von Seminarsitzungen und Vorlesungen an, wobei ein Großteil der Veranstaltungen oft online belegt werden kann.
Dies ermöglicht den bereits im Beruf stehenden Studierenden ein Maximum an Flexibilität bei ihrer Zusatzqualifikation. Nicht zuletzt gewährleistet es eine bessere Vereinbarkeit von Studium und Familie. Somit bieten sich berufsbegleitende Studiengänge für Personen mit einem ersten Berufsabschluss oder einem ersten, grundständigen Studienabschluss, als qualifizierte Weiterbildung an.
Viele Studienoptionen
Erststudium: Bachelor oder MBA
In der Regel schließen diese Studiengänge mit einem Bachelortitel ab, selten gibt es noch Diplom-Studiengänge. Es existieren aber auch Ausnahmen: Ein MBA etwa kann als Erststudium stattfinden. Zulassungsvoraussetzung ist dafür eine abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Berufserfahrung. Als Sprungbrett in die Unternehmensführung wird ein Master of Business Administration (MBA) Studiengang oft von privaten Hochschulen angeboten und ist kostenpflichtig. Diese attraktive Studienform wird zunehmend auch von staatlichen Hochschulen und Business Schools angeboten. Häufig werden die Teilnehmer vom eigenen Unternehmen finanziell unterstützt, welches den Mitarbeiter auf diesem Weg für höhere Führungsaufgaben qualifizieren möchte.
Zweitstudium: Master
Zur Ergänzung eines bestehenden Abschlusses bietet sich ein Zweitstudium in Form eines Masterstudiums an. Ein fachspezifischer Masterabschluss ist nicht selten die Voraussetzung für Führungsaufgaben in bestimmten Abteilungen oder Behörden und Verwaltungen der Bundesländer und Kommunen.
Fernstudium
Berufsbegleitende Studienangebote werden oft durch virtuelle Vorlesungen und Seminare zumindest in Teilen auf Distanz angeboten. Der Student hat dabei die höchstmögliche Flexibilität.
Für wen lohnt sich ein Studium neben dem Beruf
Ein Studium ist für Berufstätige oft eine zeitliche Mehrbelastung, die gut überlegt sein will. Wer neben dem Beruf noch Studium und Familie in Einklang bringen möchte, entscheidet sich daher oft für ein Studium auf Distanz: Fernstudiengänge erlauben die fachspezifische Ausbildung neben dem Beruf, nach Feierabend und an Wochenenden.
Sie locken mit zwei Vorteilen:
- Ortsunabhängiges Studieren: Nicht immer liegt die nächste Universität in der Nähe des Wohnorts und nicht jede Hochschule bietet den gewünschten Studiengang an. Fernstudienprogramme erlauben Mitarbeitern ein Studium ohne eine berufliche Auszeit nehmen zu müssen, welche meist finanzielle Einbußen bedeuten würde.
- Zeitunabhängiges Studieren: Studienleistungen können in Fernstudienprogrammen oft an die zeitlichen Möglichkeiten der Teilnehmer angepasst werden. Die Leistungsnachweise können damit trotz Mehrbelastung individuell in die Erfordernisse von Beruf und Familie eingebettet werden.
Studium neben Beruf – welchen Vorteil haben Unternehmen?
Wissen ist in einer zunehmend vernetzten und dynamischen Wirtschaft ein Rohstoff, der in seiner Bedeutung immer mehr zunimmt. Nicht nur Mitarbeiter auf der Suche nach dem optimalen Lebenslauf profitieren, auch Unternehmen profitieren von berufsbegleitenden Studienabschlüssen der Angestellten.
Die Vielzahl an Studiengängen passt ideal zu den unterschiedlichen Berufsbildern und erhöht die innerbetrieblich bereitstehenden Kompetenzen und Wissensressourcen. Gleichzeitig kann ein qualifizierter Mitarbeiter an das Unternehmen gebunden und Fluktuation von Fachkräften entgegengewirkt werden. Die Einstellung von neuen Mitarbeitern mit einer entsprechenden Qualifizierung und der notwendigen Einarbeitungszeit, die zu einer temporären Reduktion der Produktivität führt, kann somit vermieden werden.