Betriebswirtschaftslehre Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Betriebswirtschaftslehre SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 440 Schulungen (mit 1.248 Terminen) zum Thema Betriebswirtschaftslehre mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Webinar
Multivariate Datenanalyse mit SAS Studio (Inhouse)
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
Feedbacks unserer Teilnehmer: https://www.provenexpert.com/dhl-data-science-seminare-gmbh/
Web Based Training
Ausbilden auf Distanz - BWL Planspiel für Auszubildende
- Termin auf Anfrage
- online
- 1.998,01 €
3 Tage – TOPSIM Planspiel „Production & Services“
In TOPSIM – Production & Services werden die komplexen Zusammenhänge eines mittelständischen Unternehmens in der Aufzugsbranche abgebildet. Das Unternehmen ist in den Geschäftsbereichen Produktion von Aufzügen sowie im Bereich Services in Form von Wartungsverträgen tätig. Beide Bereiche sind voneinander abhängig und beeinflussen sich gegenseitig. Neben einem Heimatmarkt ist das Unternehmen auch auf einem Auslandsmarkt aktiv. In der Rolle der Geschäftsführung treffen die Auszubildenden strategische und operative Entscheidungen in den Unternehmensbereichen Marketing, Vertrieb, Forschung und Entwicklung, Einkauf, Fertigung, Personal und Verwaltung. Dabei erlernen sie, strukturiert mit großen Informationsmengen umzugehen und die Reichweite ihrer Entscheidungen abzuschätzen.
Design und Durchführung von Compliance-Trainings: Grundlagen der Vermittlungs- und Methodenkompetenz
- 15.10.2024- 16.10.2024
- Düsseldorf
- 1.892,10 €
Webinar
- 04.07.2024- 05.07.2024
- online
- 1.892,10 €
E-Learning
EBCL Certified Manager in 7 Tagen - Modulare Ausbildung - Neu
- 01.01.2025- 02.01.2025
- online
- 3.997,00 €
Webinar
Bilanzen richtig lesen und besser verstehen: Crashkurs für Führungskräfte
- 23.05.2024- 04.06.2024
- online
- 1.059,10 €
- 07.06.2024
- Dortmund
- 624,75 €
Entdecke die Welt der ganzheitlichen Produktions- und Unternehmenssysteme mit unserem interaktiven Planspiel
Unser Planspiel ermöglicht es, komplexe Produktionsprozesse auf spielerische Art und Weise zu erleben.
Mit Hilfe von Lego®-Bausteinen simulieren wir die gesamte Wertschöpfungskette - von der Materialversorgung durch Lieferanten bis zur Auslieferung der Endprodukte an den Kunden. Dabei werden verschiedene Spielvarianten angeboten, die jeweils unterschiedliche Zielsetzungen und Lerneffekte haben.
Eine praxisnahe Umgebung verbindet verschiedene Schwerpunkte der Produktion und lässt wichtige Zusammenhänge verstehen.
Die Sensibilisierung auf schon minimale Auswirkungen von Entscheidungen auf den gesamten Produktionsprozess stellt einen wesentlichen Faktor des Lernerfolges dar. Gleiches gilt für die Effizienzsteigerungen und Optimierungen. Gemeinsam mit anderen werden interaktiv Herausforderungen und Chancen, die ein ganzheitliches Produktions- und Unternehmenssystem mit sich bringt, durchlebt.
Durch aktive Teilnahme, Diskussionen und Teamarbeit werden wichtige Fähigkeiten wie Problemlösung, Kommunikation und Entscheidungsfindung gestärkt.
Werde zum Experten für ganzheitliche Produktions- und Unternehmenssysteme und nimm teil an unserem spannenden Planspiel. Erlebe den direkten Praxisbezug und nutze die gewonnenen Erkenntnisse für deinen beruflichen Erfolg.
Mach dich bereit für eine fesselnde und lehrreiche Erfahrung mit unserem ifaa-Planspiel!
Bilanzen richtig lesen und besser verstehen: Crashkurs für Führungskräfte
- 06.06.2024- 13.06.2024
- Stuttgart
- 1.059,10 €
Webinar
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte
3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse
5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung
6. Die Rentabilität
7. Vermögen und Wachstum
8. Kreditwürdigkeit
9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf
10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen
11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:
A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
C. Kostenrechnungs-Kennzahlen
D. Wertschöpfungskontrolle
E. Statistische Größen und Kennzahlen
F. Lagerwirtschaftliche Größen
G. Logistik-Kennzahlen
H. Formeln und Tabellen als Anhang
I. Praktisches Vorgehen:
Was soll gemessen werden?
12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp
13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Neuer Ansatz:
Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:
A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:
C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte
3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse
5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung
6. Die Rentabilität
7. Vermögen und Wachstum
8. Kreditwürdigkeit
9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf
10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen
11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:
A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
C. Kostenrechnungs-Kennzahlen
D. Wertschöpfungskontrolle
E. Statistische Größen und Kennzahlen
F. Lagerwirtschaftliche Größen
G. Logistik-Kennzahlen
H. Formeln und Tabellen als Anhang
I. Praktisches Vorgehen:
Was soll gemessen werden?
12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp
13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Neuer Ansatz:
Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:
A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:
C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen