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Kooperationsmanagement Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Kooperationsmanagement Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 303 Schulungen (mit 1.398 Terminen) zum Thema Kooperationsmanagement mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • 05.10.2026- 20.05.2028
  • Dresden
  • 18.100,00 €


Der Masterstudiengang wendet sich an Architekten und Ingenieure aus dem breiten Spektrum der am Bau Beteiligten. Er schließt die Ausbildungslücke im Brandschutz zwischen dem Studium der Architektur, des Bauingenieurwesens sowie anderen Ingenieurdisziplinen und den hohen fachlichen und persönlichen Anforderungen an sachkundige Ingenieure für Brandschutz entsprechend den gesetzlichen und berufsständischen Anforderungen.


Die Befähigung zur Anwendung theoretischer wissenschaftlicher Grundlagen und Erarbeitung und Umsetzung praktischer Lösungsansätze wird von Dozenten vermittelt, die selbst beruflich erfolgreich im Brandschutz tätig sind


Der Studiengang umfasst 10 systematisch aufeinander aufbauende Module. Ausgehend von der Vermittlung ingenieurtheoretischer und bauordnungsrechtlicher Grundlagen werden die Schwerpunkte baulicher, technischer, abwehrender und organisatorischer Brandschutzmaßnahmen ausführlich behandelt. Hier werden die Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche aller am Bau Beteiligten aufgezeigt und die Anforderungen der Berufspraxis reflektiert.


Der berufsbegleitende Aufbaustudiengang wird seit 2003 bei EIPOS in Dresden durchgeführt – bis 2012 durch die Hochschule Zittau/Görlitz, seit 2013 durch die Dresden International University (DIU) in Kooperation mit EIPOS.


Mehr als 280 Absolventen dieses Studienganges wenden das erworbene Wissen in der Selbständigkeit oder in einer angestellten Berufst? ...

Webinar

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1 weiterer Termin

1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?













9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

  • Termin auf Anfrage
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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?













9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien


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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien


Webinar

  • 05.01.2026
  • online
  • 4.462,50 €
28 weitere Termine

Dieser fünftägige Kurs vermittelt Ihnen fortgeschrittene Fähigkeiten zur Konfiguration und Wartung einer hochverfügbaren und skalierbaren virtuellen Infrastruktur. Durch eine Mischung aus Vorlesungen und praktischen Übungen konfigurieren und optimieren Sie die Funktionen von VMware vSphere 8, die die Grundlage für eine wirklich skalierbare Infrastruktur bilden. Sie besprechen auch, wann und wo diese Funktionen den größten Effekt haben. Nehmen Sie an diesem Kurs teil, um Ihr Verständnis von vSphere zu vertiefen und zu erfahren, wie Ihre Organisation von den erweiterten Funktionen und Kontrollen profitieren kann.

Produktausrichtung:
- VMware ESXi 8.0
- VMware vCenter 8.0

Zertifizierungen:
Empfohlenes Training für die Zertifizierung zum: VMware Certified Professional ? Data Center Virtualization 2023

Hinweis:
Kurssprache ist Deutsch, Schulungsunterlagen in Englisch in digitaler Form.
Dieses Seminar führen wir in der Regel in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

Webinar

  • 19.01.2026- 16.02.2026
  • online
  • 1.475,60 €
2 weitere Termine

Transformationen werden für Unternehmen und Mitarbeitende zu einem neuen Normalzustand. Häufig sind dabei vor allem prozessuale und strukturelle Veränderungen im Fokus. Doch ohne Kultur, Werte und Emotionen mit einzubeziehen, werden die Transformationen ihr Ziel verfehlen. Agile Kulturtransformation setzt hier an. Du kannst mithilfe agiler Prinzipien einen Kulturwandel hin zu einer offeneren, flexibleren, innovativeren und nachhaltigeren Unternehmenskultur vorantreiben. Mitarbeitende werden in die Transformation mit einbezogen und Unternehmen schaffen eine Kultur, die Wandel und Innovation begünstigt. Gleichzeitig trägt eine positive Unternehmenskultur zu wirtschaftlichem Erfolg, größerer Zufriedenheit und weniger Abwanderung von Mitarbeitenden sowie erfolgreicherem Recruiting bei. Mit Methoden agiler Kulturtransformation kannst du einen wichtigen Beitrag dazu leisten!

Webinar

  • 11.03.2026- 27.03.2026
  • online
  • 2.190,00 €


Change Management – Erfolgsfaktor für Unternehmen

  • 13.02.2026
  • Berlin
  • 821,10 €
10 weitere Termine

In diesem Kurs werden grundlegende Konzepte in Bezug auf künstliche Intelligenz (AI) und die Services in Microsoft Azure vorgestellt, mit denen AI-Lösungen erstellt werden können. Der Kurs soll den Studenten nicht beibringen, professionelle Datenwissenschaftler oder Softwareentwickler zu werden, sondern das Bewusstsein für gängige AI-Workloads und die Fähigkeit stärken, Azure-Services zu identifizieren, um sie zu unterstützen. Der Kurs ist als Blended-Learning-Erfahrung konzipiert, bei der von Lehrern geleitete Schulungen mit Online-Materialien auf der Microsoft Learn-Plattform (https://azure.com/learn) kombiniert werden. Die praktischen Übungen im Kurs basieren auf Lernmodulen. Die Schüler werden aufgefordert, die Lerninhalte als Referenzmaterial zu verwenden, um das, was sie in der Klasse lernen, zu vertiefen und Themen eingehender zu untersuchen.

  • 16.11.2026- 17.11.2026
  • Ostfildern
  • 545,00 €


Jede Aufgrabung einer Verkehrsfläche im Rahmen von Neubau, Erhalt oder Sanierung von Infrastruktursystemen stört die Lagerungsdichte, Schichtenfolge und den Schichtenverbund der Verkehrsflächenbefestigung. Bauschäden können vermieden werden, wenn das Verfüllmaterial das typische bodenmechanische Verhalten der Umgebung aufweist.

Flüssigboden gemäß RAL-GZ 507 ist ein Baustoff, der Böden und Gesteinskörnungen zeitweise fließfähig macht und sich anschließend ohne Verdichtungsarbeit rückverfestigt. Dieser Prozess bildet das bodentypische Verhalten nach und ermöglicht eine einfache Wiederaushubbarkeit.

Die Flüssigbodentechnologie nach RAL-Gütezeichen 507 findet zunehmend Anwendung im Kanal-, Tief-, Straßen- und Wasserbau. Durch die Verwendung von Flüssigboden wird Aushubboden zu einem gütegesicherten Baustoff. Damit werden die Anforderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG), der geänderten Mantelverordnung für Ersatzbaustoffe und Bodenschutz (seit 01.08.2023) sowie der Deponieverordnung (seit 01.01.2024) zur Ressourcenschonung und CO2-Reduzierung umfassend erfüllt.

Der geprüfte Gütesicherungsbeauftragter für Flüssigboden nach RAL-RG 508 ist der Fachmann, der sein Wissen für die Gütesicherung auf den Gebieten Planung, Herstellung, Transport und Einbau von Flüssigboden durch eine von der RAL Gütegemeinschaft Flüssigboden e. V. in Inhalt und Umfang vorgegebene Schulung mit anschließender Prüfung nachgewiesen hat und der regelmäßig sein Fachwiss...

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