Laufen Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Laufen SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Brandschutz bei Photovoltaikanlagen - Inhouse-Schulung, Dauer 3 Stunden
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Mit welchen (Brand-)Gefährdungen müssen Brandschutzverantwortliche rechnen? Was sind typische Schwachstellen von PV-Anlagen? Wie können Mängel identifiziert und behoben werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Sicherheitsingenieur Karl Donath am 20.09.2023 im Rahmen der „Brandschutz-Fachgespräche“ – kompakt in 3 Stunden, live und online an Ihrem PC.

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2. Keine Nutzung traditioneller Lieferanten-Suchsysteme mehr, da ineffizient
3. Überblick über das System der Lieferantenbewertung
Welche Ziele verfolgt die Lieferantenbewertung?
Welche Regeln bestehen oder sind zu erfüllen?
Vorhandene Systeme der Lieferantenbewertung
4. Die Kriterien – was soll gemessen werden?
Leistungsfähigkeit
Lieferleistung
Punkteverteilung und Gewichtung
Einstufig oder mehrstufig?
5. Verschiedene Verfahren
Punktvergabeverfahren
Notenverteilung
Kennzahlen
Quotientenverfahren
sonstige
6. Woher nehme ich die Informationen zur Lieferantenbewertung?
Lieferantenaudit (Eigenleistung oder fremd)
Laufende Messung der festgelegten Parameter
Datenbanken
Internet
Qualitätssicherungsvereinbarung
Weitere Quellen
/. Software-Lösungen
SAP R3 Mawi-Lösung
Lösung auf PC-Basis (wird auf Wunsch auf CD übergeben)
Weitere Software-Lösungen
8. Abwägung von Aufwand und Ertrag einer Lieferantenbewertung
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In einer Vielzahl von Unternehmen ist Excel zwar das zentrale Werkzeug zur Datenbearbeitung, jedoch stammt ein Großteil der Daten aus externen Quellen (Dokumente oder Datenbanken) und muss - mangels automatisierter Prozesse - durch den Anwender manuell ins Excel übertragen werden. Nach erfolgter Bearbeitung dieser Daten innerhalb von Excel werden diese wiederum in externe Datenbestände zurückübertragen. Zum Abschluss dieses häufig auftretenden Szenarios werden die aufbereiteten Excel-Arbeitsmappen per Mail an andere Empfänger weitergeleitet - all dies wird in vielen Fällen manuell durchgeführt.
Ein praktisches Beispiel für die beschriebene Verarbeitung von Office-Dokumenten findet sich im Bereich Projektausschreibung/Projektcontrolling. Dort werden zu Beginn aus Ausschreibungsunterlagen (Word-Dokument) die wesentlichen Projektparameter ausgelesen und in Tabellenblätter (Excel) überführt. Das Controlling der laufenden Projekte und die chronologische Fortschreibung der jeweiligen Projektparameter (Laufzeiten, Aufwände, Kosten etc.) findet in Excel statt. Die Projektverantwortlichen bekommen regelmäßig Statusinformationen in Form von Excel- und/oder Word-Dokumenten per E-Mail (Outlook) übermittelt, ggfs. als PDF, falls diese Dokumente vom Empfänger nur gelesen werden. Es ist in der Praxis aber auch durchaus möglich, dass die Projektverantwortlichen Ergänzungen in den Dokumenten vornehmen und diese Änderungen in die Controlling-Datenbasis zurückfließen müssen. Die eigentli

Inhouse - Projektmanagement in der Praxis
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Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihre Projekte zielorientiert und erfolgreich umzusetzen. Anhand von praxisorientierten Methoden und Werkzeugen, den aktuellen Projektmanagement-Tools erhalten sie einen umfangreichen Einblick in die Projektarbeit. Angestrebt wird ein systematisches Vorgehen bei der Planung, Steuerung und Kontrolle – mit der entsprechenden Einbeziehung der involvierten Parteien (Stakeholder). Die Berücksichtigung von Zeit, Kosten und Aufwand sowie Qualität (magisches Dreieck des PM) stehen dabei genauso im Fokus wie Tipps und Tricks für die Teamarbeit in der Projektgruppe: Denn auch schwierige Situationen, die bei komplexeren Vorhaben auftreten können, sind lösbar. Nach dem Training haben die Teilnehmer einen umfangreichen Einblick, um mit ihrem Team Projekte erfolgreich umzusetzen.

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> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
Stromkosten und sonstige Energiekosten wie Gas reduzieren - Inhouse
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1. Marktpreisspiegel der Leistungen der Energieversorger
2. Kalkulationsverfahren und ihre Hilfe bei Verhandlungen
3. Neue Vertriebskanäle und ihre Verkaufsnutzung
4. Verschiedene Vertrags- und Abrechnungsmodelle
5. Strategie bei Verhandlungen und taktische Alternativen
6. Nutzung von über 20 kostenlosen Zusatzleistungen
7. Auswahl des „richtigen“ Vertragspartners
8. Vorfristige Vertragsauflösung – aber wie?
9. Speziell: Hintergrund der geplanten Gasmarktliberalisierung
10. Nutzung von Strombörsen und ihre Beschaffungsbedeutung
11. Verhalten bei geforderten Zusatzkosten wie Durchleitungs-
kosten des bisherigen Versorgers bei Vertragswechsel
12. Ermittlung und Auswertung internationaler Preisstrukturen
und –veränderungen
13. Praxisbeispiele
Inhouse - Körpersprache Seminar
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Wer in der Lage ist, die Signale der Körpersprache im Gespräch und bei Verhandlungen richtig zu deuten, kann sich besser auf seinen Gesprächspartner einstellen. Gespräche und Verhandlungen verlaufen leichter und erfolgreicher, die Kommunikationsfähigkeit erhöht sich. In diesem Seminar wird die Fähigkeit trainiert, die Körpersprache der Gesprächspartner zu beobachten und zu interpretieren. Gleichzeitig lernen Sie Ihr eigenes nonverbales Verhalten besser kennen, so dass Sie es bewusster steuern können. Sie gewinnen mehr Handlungskompetenz für Ihren Führungsalltag, denn es kommt nicht nur auf Ihre fachlichen Qualitäten, sondern auch auf Ihre Wirkung an.

Lexware Financial Office Pro/Premium - Lohn + Gehalt - Aufbaukurs (Inhouse)
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Das Seminar ist für Teilnehmer konzipiert, die mit Lexware lohn +gehalt pro und mit den theoretischen Grundlagen der Buchhaltung gut vertraut sind. Im Seminar werden spezifische bzw. weiterführende Fragen aus Ihrer Arbeitspraxis geklärt. Sie lernen die Feinheiten der verschiedenen Tools kennen und anzuwenden.
Theoretisches Wissen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, wie es im Kurs Lohn + Gehalt Grundkurs (ohne Einsatz spezieller Software) vermittelt wird, ist erforderlich.

Lexware Financial Office / Plus - Lohn + Gehalt (Inhouse)
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Sie lernen systematisch die wichtigsten Funktionen und Auswertungsmöglichkeiten des Programms kennen und vollziehen anhand von Musterbeispielen die einzelnen Schritte selbständig am PC nach. Das Seminar ist konzipiert für Einsteiger, die bislang wenig Erfahrung in der Anwendung von Lexware lohn + gehalt gesammelt haben.
Theoretisches Wissen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, wie es im Kurs Lohn + Gehalt Grundkurs (ohne Einsatz spezieller Software) vermittelt wird, ist erforderlich.
Hinweis: Nicht behandelt werden: Öffentlicher Dienst / BAT / Baulohnabrechnung

Airportlogistik verstehen und erfolgreich gestalten - Inhouse
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> Besondere Anforderungen an die Logistik
> Spezielle Lösungen für die Airportlogistik
> Unterschiede zu anderen Branchen - Logistiken
> Beispielhafte Lösungen aus der Praxis der Airportlogistik
2. Führung
> Welche Anforderungen sind heute zu erfüllen?
> Änderung von Führung und Motivation (Wertewandel)
> Eine Führungs - Konzeption erarbeiten
> Führungssituationen ausprobieren, erfahren, diskutieren (mit Videokamera)
> Das Personal – Know - how
> Führung u. a.: mit Zielen führen, Delegation von Verantwortung, Moderatorenrolle
> Einkaufen im Team mit funktionsübergreifender Struktur
> Erlernen der Kreativitätstechnik und praktische Anwendung
2. Organisation
> Die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbauorganisation und deren individuelle
Anpassung und Gestaltung
> Die moderne Gestaltung der Ablauforganisation
> Schnittstellenprobleme und deren Beseitigung
> Innovationsmanagement und die organisatorischen Voraussetzungen
> Die lernende Organisation und weitere Elemente des Erfolgs
> Steigerung der Wettbewerbskraft durch schlanke Geschäftsprozesse
> Ganzheitliches Denken und Handeln, die Konsequenzen für die Organisation,
Methoden und Verfahren zur Veränderung
3. Rhetorik
> Rhetorische Grundregeln, die sich bewährt haben
> Ausbau der eigenen Sprache als Instrument
> Die Bedürfnisse der Angesprochenen erkennen und berücksichtigen
> Transaktionsanalyse (TA)
> Wirkungsvoll Feedback erhalten (z.B. Körpersprache u.v.m.)
> Inhalts- und Beziehungsebene berücksichtigen
> Fragearten
> Technik (z.B. Pausen als Waffe, nonverbale Elemente)
> Erfolgreiche Taktiken
> Einwandbehandlung
> Selbstsicherheit weiter vergrößern – aber wie?
> Mit Freude gekonnt überzeugen
> Praktische Übungen mit Videokamera
4. Gestaltung
> Erarbeitung einer Vision – aber wie?
> Neugestaltung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
> Outsourcing von Teileistungen
> Benchmarking-Vorgehen, Vorteil-Nachteil, Nutzen und Risiken
> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?
5. Verfahren
> Technische Verfahren wie Checklisten, Standardformulare, Standardbriefe
> Gemeinsame Entscheidungen (Wertanalyse und make or buy)
> Verschiedene Arten des Sourcing und Lieferantenbeurteilung
> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen
> Der erfolgreiche Projekteinkauf – Projektmanagement – aber wie?
> Praktische Maßnahmen – aber wie? (techn. Verfahren, Komplexitätsreduktion,
Prozesskostenrechnung, Gruppenarbeit etc.)
> Moderne Bürokommunikation, Dokumenten - Management
> Software – Lösung
> Moderne Airport-Logistik - Konzeption
6. Planung / Controlling
> Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Logistik-/Materialwirtschaftskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und
Nutzen berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen und abwehren
> Planungsverfahren
> Rationalisierung in der Airport - Logistik