Seminar - fortbildung1
Sport lebt von funktionierender Gemeinschaft und fairem Miteinander. Wo Menschen sich mit Leidenschaft engagieren, ist die Entstehung von Konflikten ganz normal. Mediation im Sport schafft Raum für wechselseitiges Verstehen und das gemeinsame Finden von tragfähigen Lösungen. Auf dieser Basis können Leistung, Fairness und Teamgeist wieder an erster Stelle stehen.
Das Fachseminar orientiert sich an den Standards des Bundesverbands Mediation e.V. und erfüllt die Vorgaben des Mediationsgesetzes.
Termin | Ort | Preis* |
---|---|---|
19.06.2026- 04.07.2026 | Stuttgart | 930,00 € |
Inhalte Mediation im Sport
1. Modul
(15 Zeitstunden)
2. Modul
(15 Zeitstunden)
Wer seine Arbeit gerne und entspannt macht, wird und wirkt authentisch und macht sie einfach besser. Quality Time bei der Arbeit – das geht wirklich!
Struktur und zeitlicher Umfang
Das Fachseminar umfasst 30 Stunden, verteilt auf zwei Mal zwei Tage mit jeweils 15 Stunden. Es ist die Teilnahme an beiden Modulen erforderlich.
Ziel
Ziel des Fachseminars ist die Vermittlung von Besonderheiten der Mediation in der Vereins- und Verbandsarbeit. Dabei bearbeiten wir Themenfelder rund um Ehren- und Hauptamt, Breiten- und Leistungssport sowie Schnittstellen der Sportvereine zu Verbänden, Kommunen und Politik.
Die themenspezifische Beschäftigung mit den Konfliktfeldern im organisierten Sport erweitert die Kompetenzen für die qualifizierte Begleitung von Konflikten im System Sport. So tragen wir bei zur Etablierung einer professionellen Konfliktkultur im System Sport, die sportliche Leistung unterstützt und Fairness systemisch verankert.
Ansatz und Methodik
Abwechslungsreicher Methodenmix aus
Ausgebildete Meditor:innen, die Konfliktlösungen im organisierten Sport unterstützen wollen und den Ausbildungslehrgang zum zertifizierten Mediator:in absolviert haben . Die Teilnahme am Fortbildungsseminar befähigt zur Mitarbeit im Mediator:innenpool der Fachgruppe Mediation im Sport des Bundesverbands Mediation e.V. Die Fachgruppe kooperiert mit dem Deutschen Fußball-Bund e.V. (DFB) und dem Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB).