Seminar - Auxelya GmbH
Menschen mit Suchtproblemen...
sind überall in der Arbeitswelt und auf allen Hierarchieebenen zu finden. Bei den stoffgebundenen Süchten steht der Alkohol seit den Anfängen der betrieblichen Suchtarbeit unangefochten an der Spitze. Mittlerweile schätzt man den Anteil der von Alkohol gefährdeten oder alkoholabhängigen Werktätigen auf 10%. Und ein/e Alkoholabhängige/r bleibt 16-mal häufiger vom Arbeitsplatz fern als sein/e gesunde/r Kolleg*in.
Unternehmen ...
wissen heutzutage, dass es sehr kostspielig werden kann, wenn man das Thema „Sucht“ im Betrieb nicht zum Thema macht und auch keine Konzepte und Handlungsleitfäden zur Verfügung hat. Wenn jedoch frühzeitig interveniert und professionelle Hilfe angeboten wird, gibt man Betroffenen eine realistische Chance für den Verbleib bzw. den Wiedereinstieg in ihre berufliche und soziale Umwelt – und damit die Chance für ein zufriedenes, erfülltes Leben.
Gesundheitsgerechtes Führen ...
ist ein Begriff, der die Verantwortung der Führungskräfte für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden umschreibt. Dazu gehört neben der Bereitstellung von gesunderhaltenden Arbeitsbedingungen auch der adäquate Umgang mit den Themen Stress, Mobbing oder Suchtmittelmissbrauch im Betrieb. Mit unserem Planspiel möchten wir den Führungskräften ein Instrument an die Hand geben, mit dem sie ihre Fürsorgepflicht in den Betrieben mit dem notwendigen konstruktiven Druck wahrnehmen können.
Der Workshop ist Online wie auch als Präsenzveranstaltung durchführbar.
Termin | Ort | Preis* |
---|---|---|
firmenintern | auf Anfrage | auf Anfrage |
Ablauf des Planspieltrainings
Vier Teams schlüpfen in die Rolle von Führungskräften. Neun Mitarbeiter*innen zeigen Auffälligkeiten, die auf Alkoholmissbrauch hinweisen können. Im Spielverlauf müssen die Teilnehmer*innen anhand von eventuell weiterhin auftretenden Auffälligkeiten immer wieder entscheiden, wie sie mit einzelnen Mitarbeiter*innen weiter verfahren wollen. Entscheiden sie sich etwa für ein Fürsorgegespräch, lernen sie anhand der weiteren Spieloptionen, welche Möglichkeiten und Pflichten sie als Führungskraft in welchen Situationen haben.
Im Inneren des Spielbretts ist der Ablauf eines Therapieprozesses abgebildet. Dieses Schema zeigt den Weg, den ein Mitarbeitender durchlaufen kann. Immer wieder haben die Teams anhand sich gabelnder Spielfelder die Wahl, ob sie einem betroffenen Mitarbeitenden beispielsweise der Gang zum Hausarzt, zum Betriebsarzt oder zu einer Suchtberatung nahegelegen. Je nachdem, wie das Team entscheidet, werden spielerisch die Chancen für eine Fortsetzung des Therapieprozesses ermittelt. Wird hingegen von einem Arzt festgestellt, dass ein Mitarbeitender nicht krank ist, kehrt er wieder in den Betrieb zurück.
Über Ereignisse, Quizfragen und eine betriebswirtschaftliche Auswertung von Therapieaufwendungen gegenüber den Folgekosten durch nicht therapierte Suchterkrankungen, lernen die Teilnehmer*innen spielerisch immer mehr rechtliche und betriebswirtschaftliche Fakten kennen und erarbeiten sich Hilfe angeboten wird, gibt man Betroffenen eine realistische Chance für den Verbleib bzw. den Wiedereinstieg in ihre berufliche und soziale Umwelt – und damit die Chance für ein zufriedenes, erfülltes Leben.
Die Handlungskompetenzen im Unternehmen fördern
Mit dem Thema Suchtprävention befassen sich aktuell sehr viele Institutionen. Es gibt zahlreiche Anbieter von guten Maßnahmen für Betroffene und deren Familien im psychosozialen und psychotherapeutischen Bereich. Als Unternehmer möchten Sie aber da tätig werden, wo Sie die Dinge selbst beeinflussen können – in Ihrem Unternehmen. Wir entwickeln mit Ihnen und unseren Suchtprofitrainern gemeinsam Strategien, die Suchtprävention im Unternehmen umzusetzen und zeigen ihren Mitarbeitern den Umgang mit dieser Krankheit.
müssen die Teilnehmer anhand von eventuell weiterhin auftretenden Auffälligkeiten immer wieder entscheiden, wie sie mit einzelnen Mitarbeitern weiter verfahren wollen. Entscheiden sie sich etwa für ein Fürsorgegespräch, lernen sie anhand der weiteren Spieloptionen, welche Möglichkeiten und Pflichten sie als Führungskraft in welchen Situationen haben.
Im Inneren des Spielbretts ist der Ablauf eines Therapieprozesses abgebildet. Dieses Schema zeigt den Weg, den ein Mitarbeiter durchlaufen kann. Immer wieder haben die Teams anhand sich gabeln- der Spielfelder die Wahl, ob sie einem betroffenen Mitarbeiter beispielsweise der Gang zum Hausarzt, zum Betriebsarzt zu einer Suchtberatung nahegelegen. Je nachdem, wie das Team entscheidet, wer- den spielerisch die Chancen für eine Fortsetzung des Therapieprozesses ermittelt. Wird hingegen von einem Arzt festgestellt, dass ein Mitarbeiter nicht krank ist, kehrt er wieder in den Betrieb zurück.
Über Ereignisse, Quizfragen und eine betriebswirtschaftliche Auswertung von Therapie-aufwendungen gegenüber den Folgekosten durch nicht therapierte Suchterkrankungen, lernen die Teilnehmer spielerisch immer mehr rechtliche und betriebs- wirtschaftliche Fakten kennen und erarbeiten sich Hilfe angeboten wird, gibt man Betroffenen eine realistische Chance für den Verbleib bzw. den Wiedereinstieg in ihre berufliche und soziale Umwelt – und damit die Chance für ein zufriedenes, erfülltes Leben.
Die Handlungskompetenzen im Unternehmen fördern
Mit dem Thema Suchtprävention befassen sich aktuell sehr viele Institutionen. Es gibt zahlreiche Anbieter von guten Maßnahmen für Betroffene und deren Familien im psychosozialen und psychotherapeutischen Bereich. Als Unternehmer möchten Sie aber da tätig werden, wo Sie die Dinge selbst beeinflussen können – in Ihrem Unternehmen. Wir entwickeln mit Ihnen und unseren Suchtprofitrainern gemeinsam Strategien, die Suchtprävention im Unternehmen umzusetzen und zeigen ihren Mitarbeitern den Umgang mit dieser Krankheit.