Seminar - Tannenfelde Bildungs- und Tagungszentrum
„Das ist zu teuer!“
Einfallsloser kann die Argumentation des Einkaufs in einer Verhandlung kaum sein. Seien Sie anders und bringen Sie Ihre Verhandlungskompetenz auf ein neues Niveau.
Die Preisgestaltung des Lieferanten sachlich zu diskutieren, erfordert eine gute methodische Vorbereitung und hat – trotz vieler guter Ansätze – auch ihre Grenzen. Aber: Teilweise lässt sich mit geringem Aufwand und ohne technische Detailkenntnisse ein Gefühl für die Kostenstrukturen und damit die Plausibilität der Preisgestaltung entwickeln.
Termin | Ort | Preis* |
---|---|---|
21.01.2026 | Aukrug | 800,00 € |
Grundverständnis Einkauf, Gestaltungsfelder
· „Sind wir nur Preisdrücker?“ – Das Rollenverständnis des Einkaufs
· Einordnung der Preis- und Kostenanalyse in die Vorbereitung von (Preis-) Verhandlungen
Grundlagen / Methoden der Preisgestaltung
· Ein kurzer Ausflug in die Grundlagen des Rechnungswesens
· Bilanz und GuV der Lieferanten als Informationsquelle
Preis- und Kostenanalytik (Methoden und Informationsquellen
· In zwei Stufen zum Zielpreis
· Äpfel und Birnen! Nettoinstandpreis versus
Total Cost of Ownership
· Neun Methoden zur Überprüfung der „Angemessenheit“ der Preise/Kosten
· Weiterführende methodische Ansätze
Steigern Sie Ihren Verhandlungserfolg durch eine systematische Analyse der Preise Ihres Lieferanten und eine pragmatische Bewertung der entscheidungsrelevanten Kosten. Gehen Sie besser vorbereitet in Preisverhandlungen. Stärken Sie Ihre Argumentation auf der Sachebene.
Einheit 1 „Erfahren“ (Präsenz, 1 Tag):
Lehrgespräche, Übungen, Impulsvorträge, Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeiten
Einheit 2 „Erleben“ (Praxisarbeit):
Sie bearbeiten eine für Ihre Praxis relevante Aufgabe zu den Seminarinhalten
Einheit 3 „Entwickeln“ (kurze Videokonferenz):
Feedback, Vertiefung, Umsetzungsvorschläge
Operativer und strategischer Einkauf, Technischer Einkauf, Projekteinkauf.