Kostenrechnung Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Kostenrechnung SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Lieferantenentwicklung als Basis der Lieferantenleistungs-Steigerung - Inhouse
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- 713,94 €
> Der Unterschied zwischen messbaren (Quantitativen) und nicht messbaren (Qualitativen)
Parametern für die Ermittlung der Leistungsfähigkeit?
> Welche einzelnen Leistungsparameter gibt es?
> Wie werden die einzelnen Leistungsparameter bewertet?
> Welche Erfahrungen wurden bisher im Bereich der Lieferantenentwicklung gemacht?
> Beispiele für erfolgreiche und nicht erfolgreiche Lieferantenentwicklung
> Die Ermittlung der Hauptparameter zur Leistungssteigerung
> Die Vorgehensweise im Projekt „Lieferantenentwicklung“
> Welche Kosten entstehen auf Kunden- und Lieferantenseite für die Lieferantenentwicklung?
> Die Prozeßkostenrechnung als Begleiterin jeder Lieferantenentwicklung
Grundkenntnisse der Logistik - Inhouse
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- Steuerung logistischer Prozesse
- Beschaffungslogistik
- Distributionslogistik
- Produktionslogistik
- Umwelt- Entsorgungslogistik
- Zielkonflikte / Optimierung
- Bedarfsplanung / Disposition
- Materialflussgerechte Fabrikplanung
- Logistikziele
- Benchmarking
- Logistikkonzeption
- Bestandsmanagement
- MRP II
Die Prozesskostenrechnung und Prozesskostenkennzahlen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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- auf Anfrage
2. Ermittlung dieser Kennzahlen. Über welche Verfahren?
3. Fertige Hilfsmittel aus Drittquellen
4. Kennzahlenvergleich mit anderen Unternehmen
5. Erstellen der Soll-Kennzahlen
6. Soll/Ist-Vergleich
7. Erstellen der daraus resultierenden Sollvorgaben
8. Interner Soll/Ist-Vergleich
9. Was ist die Prozesskostenrechnung ?
> Analyse der Geschäftsprozesse
> Zerlegung der Geschäftsprozesse
> Gestaltung heute, morgen 1 und morgen 2
> Was kann gestrichen werden?
> Was kostet jeder Prozessschritt?
> Gesamtkosten
> Vergleich mit den Besten
10. Wann wird sie eingesetzt ?
> zu viel Personalkosten
> Prozess zu aufwändig
> Kosteneinsparung
> bessere Leistung
> Verschwendung beenden
11. Prozesskostenrechnung und target costing
12. Beispiele auf CD
13. Praxisbeispiele
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> Arbeit
> HGB - Inventur
> Umwelt
2. Sicherheit
> Gefahrengut
> Unfallschutz (mit Videovorführung)
> Suchtprobleme am Arbeitsplatz
3. Führung 2
> Rolle und Aufgabe der Führungskraft
> Das zeitgemäße Anforderungsprofil
> Führungsstile
> Aufgaben des Lagerleiters
> Führung schwieriger Mitarbeiter
> Die Aufgaben im einzelnen
> Reaktion bei Problemen (Leistung, Fehlzeiten, Mehrarbeit etc.)
> Schwierige Fälle mit der Videokamera verhandeln, aufnehmen, abspielen
und besprechen
4. Qualität
> Servicegrad
> Fehlerquellen
> WE – und WA - Kontrollen
> Zertifizierung von Dienstleistungen wie z.B. Speditionen
Wirtschaftlichkeit permanent verbessern
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2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte
3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse
5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung
6. Die Rentabilität
7. Vermögen und Wachstum
8. Kreditwürdigkeit
9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf
10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen
11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:
A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
C. Kostenrechnungs-Kennzahlen
D. Wertschöpfungskontrolle
E. Statistische Größen und Kennzahlen
F. Lagerwirtschaftliche Größen
G. Logistik-Kennzahlen
H. Formeln und Tabellen als Anhang
I. Praktisches Vorgehen:
Was soll gemessen werden?
12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp
13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Neuer Ansatz:
Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:
A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:
C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Target Costing - Die Preise bestimmen die Kosten- nicht die Kosten die Preise - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
2. Target Costing und value engineering
3. Target Costing und Benchmarking (Vergleich)
4. Design for cost
5. Methoden des Target Costing:
a) Wertanalyse
b) Geschäftsprozesse – reengineering
c) Taguchi Methoden
d) Multidisziplinäre Optimierung
e) weitere Methoden wie Funktionsanalyse
f) integrierter Produkt- und Prozess-Entwicklungsprozess (IPPD)
g) Qualitäts- Funktions- Entwicklung (QFD)
h) Optimierung des Kundennutzen
i) Gewinn- und Kosten- Planung
j) Produktergebnis- und marktbezogener Ansatz
k) Ermittlung der Selbstkostenobergrenze
l) Prozesskostenrechnung
m) Analyse der Wertschöpfungskette
6. Der Target Costing- Prozess- aber wie?
7. Beispiele aus der Industrie:
a) Toyota Industries
b) Beispiele via/aus dem Internet
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- 713,41 €
2. Design-To-Cost
3. Prozeßkostenrechnung
4. Deckungsbeitragsrechnung
5. Deckungsbeitragsrechnung mit Kapazitätsauslastung
6. Total cost of ownership
7. Partieller Preisvergleich
8. Anfrage-Diversifikation
9. Kalkulation der Material- und Personalkostenveränderung
10.Standardpreise bestimmter Produkte ausgewählter Länder
11.Preise der primären, eigenen Beschaffungsmarktforschung
12.Ermittlung und Auswertung internationaler Preisstrukturen
und –veränderungen
13.Weitere Verfahren wie Zuschlagskalkulation etc.
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- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2 Das Ende von „Verschwendung und Wertverzehr“
3) Was ist „Wertschöpfung“ und wie lässt sich diese steigern?
4) Die Prozesskostenrechnung und wie der Aufwand in
Geschäftsprozessen reduziert wird
5) Die 10 Qualitätswerkzeuge für die praktische Arbeit im Lean Management
6) Six Sigma und seine Vorteile für die Arbeit im Lean Management
7) Prozessneugestaltung - aber wie?
8) Praktische Maßnahmen
> technische Verfahren
> Zeitgewinn für das Wesentliche
> Standardisierung
> lernendes System
9) Die Umsetzung für die Teilnehmer
Gemeinsam Einkäufer und Verkäufer an einen Tisch bringen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Beschaffungsmarktforschung
2. Analyse
> Kostenbeeinflussungsmöglichkeiten
> Wertanalyse
> Make or buy
> Analysemittel des Einkaufs
3. Strategie
> Portfolio - Technik
> Einzelstrategie nach Portfolio
> Strategie der Preisabwehr
> Die Argumente für die Preisabwehr (Checkliste)
> Die Preisabwehr-Schreiben
4. Praktisches Vorgehen
> Zielfestsetzung
> Kalkulation des Zielpreises
> Verhandlungsvorbereitung
5. Methoden der Preisanalysen- und rechnung
> Kalkulation der Material- und Personal - Kostenerhöhungen
> Deckungsbeitragsrechnung mit Kapazitätsauslastung
> Prozeßkostenrechnung
> Target Costing
6. „Werkzeugkasten der Verkäufer“
> Mittel der Beeinflussung
> Gesprächsatmosphäre
> Rhetorische Mittel
> Körpersprache und ihre bewußte Anwendung/Gestaltung
> Kundenprofil
> Psychologische Hilfsmittel
> Bewährte Gesprächstechniken
> Faktenvorbereitung und Präsentation
> Abschlußverhalten
7. „Tricks der Verkäufer“
8. Bewährte Verkaufsstrategien
9. Verkäufertypen ( 3 - 5 - 8 Phasen-Modell) und Verkaufserfolg
10. Die wichtigsten Verkaufsseminare und ihre „Denke“ auf einen Blick
11. Das Wichtigste: Wie muß sich der Einkauf auf 6-10 einstellen?
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Errechnung des Preises der maximal gezahlt werden darf
> Überprüfung der bisher gezahlten Preise auf Berechtigung
2. Rechtlich richtige und fehlerfreie Verträge
3. Strategische Lieferantenbewertung
4. Mittels Dun & Breadstreet (92 Millionen Lieferanten) die
weltbesten Lieferanten finden
5. Auswahl der Lieferanten mittels Rating: A1 bis A5
6. Strategische Verhandlung
> Vorbereitung mit Checklisten
> Zielpreiserrechnung verwenden
> Rhetorik, Argumente, Einwandbehandlung
> Körpersprache mit Videokamera
> Mit Monopolisten verhandeln
7. Strategische Preissenkung
> Zielpreisbestimmung via Internet
> Argumente für Preissenkungen
> 9 Kalkulationsverfahren
> Preisspiegel aus Datenbanken
> Umgang mit schwierigen Lieferanten
8. Strategische Kostensenkung
> Ermittlung des Potentials
> 7 Kostensenkungsverfahren
> Vorgehensweise + Controlling
> Ermittlung der Wertschöpfer
> Umsetzung der Erkenntnisse
9. Strategischer Einkauf
> Datenbanknutzung
> Moderne Einkaufsverfahren
> Lieferanten ermitteln und bewerten
> Die Einkaufsverhandlung vorbereiten
> Einkauf von Dienstleistungen, Software
> Investitionen,. Kaufverträge
10. Strategisches Lieferantenmanagement
> Lieferantenbewertung
> Lieferanten-Auditierung
> Kennzahlen und Controlling
> Lieferantenführung
> Ergebnisplanung mit dem Lieferanten
11. Total Cost of ownership (TCO) = Gesamtkostenbetrachtung
12. Lieferantentag
13. Lieferantenbesuche
14. Prozesskostenrechnung
