Resilienz-Workshop für Führungskräfte & MitarbeiterInnen: Organisationale Resilienz

Schwerpunkt Organisationale Resilienz

In Zeiten hoher Komplexität und radikaler Umbrüche sind Reaktionsfähigkeit und geringe Krisenanfälligkeit zentrale Kompetenzen für das langfristige Überleben eines Unternehmens. 2017 wurde eine ISO-Norm veröffentlicht, die organisationale Resilienz definiert als “Fähigkeit einer Organisation, etwas abzufedern und sich in einer verändernden Umgebung anzupassen, um so ihre Ziele zu erreichen, zu überleben und zu gedeihen.” (ISO-Norm 22316:2017, Übersetzung JH). Diese ISO-Norm bietet mit neun Resilienzschlüsseln einen Orientierungsrahmen, um konkrete Handlungsfelder zu identifizieren. Das Ziel sind Organisationen, die Risiken und Chancen – aufgrund von plötzlichen oder allmählichen Veränderungen im internen und externen Kontext – schneller antizipieren und frühzeitig reagieren.

Trainieren Sie Ihre Multiplikatoren! Gerade große Unternehmen sind so komplex, dass zur Auswahl der relevanten Resilienzschlüssel Insider-Wissen nötig ist. Es ist deshalb wichtig, Organisations- und PersonalentwicklerInnen sowie Führungskräfte für das Thema organisationale Resilienz zu sensibilisieren und zu trainieren. In der Multiplikatoren-Rolle können diese eine Dialog- und Unterstützungskultur für die MitarbeiterInnen aufbauen und entwickeln. Sie reflektieren Ihre Haltung und Ihr Mindset und arbeiten an Ihren konkreten Themen, u.a. mit einem Kartenset mit Interventionen zu den 9 Schlüsseln organisationaler Resilienz.

• Vor dem Workshop: Über eine Online-Befragung setzen sich die TeilnehmerInnen bereits vor dem Workshop mit ihren Erwartungen und Zielen auseinander und geben so Input für die konkrete Schwerpunktsetzung des Workshops.
• 2 Tage Präsenz ODER 1-2 Tage Online: Der Fokus liegt auf dem aktiven Tun der TeilnehmerInnen, Theorie wird nur so viel als unbedingt nötig vermittelt: Lehrgespräch, Moderation, Diskussion, Gruppenarbeit und Kurzpräsentationen, Ressourcenstärkung durch Fokussierung auf positive Erfahrungen, Einsatz von Tests und erfahrungsorientierten Übungen.
• Nach dem Workshop: Die TeilnehmerInnen erhalten alle Visualisierungen aus dem Workshop per Mail, um so die wichtigsten Erkenntnisse nacharbeiten zu können.
• Transfertag: Bewährt hat sich eine modulare Workshopgestaltung, so dass vereinbarte Maßnahmen nachgehalten werden können und die TeilnehmerInnen nach der Praxisphase nochmals Unterstützung zu ihren konkreten Fragestellungen erhalten.

Das “2 +1”-Konzept (2 Workshoptage + 1 Transfertag) motiviert Ihre MitarbeiterInnen und Führungskräfte effektiv für nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderungen.