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Ich sehe was, was Du nicht siehst... Kommunikationstraining für Teams vor Kunst

Seminar - ULRIKE LEHMANN. agile. art. coaching

Teams bestehen immer mehr aus unterschiedlichen Generationen und Nationen. Jede/r hat eigene Vorstellungen, Herangehensweisen und Werte. Toleranz, Respekt und Wertschätzung sind oberste Gebote für ein gutes Zusammenwirken.
Um das Kennenlernen der einzelnen Teammitglieder zu erleichtern und eine bessere Kommunikation zu ermöglichen, sind Gespräche vor Kunst sehr sinnvoll. Denn Kunst öffnet Herz, Gefühl und Verstand. Jede/r öffnet sich vor einem Kunstwerk, teilt die Meinung mit über das Gesehene. Das intensivere Wahrnehmen, Hinschauen wird ebenso geschult wie das klare Mitteilen, in Worte fassen des Gesehenen,um sich verständlich zu machen. Sehen, Zuhören und Reden sind wesentliche Tätigkeiten bei der Kunstbetrachtung, die für eine bessere Kommunikation trainiert werden können.

Wenn mehrere Teammitglieder vor einem Kunstwerk stehen, sieht jede/r etwas anderes.
Erleben Sie, wie fünf Personen ein Bild anschauen und dazu fünf unterschiedliche Sichtweisen haben. Lernen Sie die Sichtweise und Wahrnehmung des anderen zu hören und zu respektieren. In der Kunst gibt es kein richtig oder falsch.  Kunst ist international verständlich. Wer mit Teams vor einem Kunstwerk steht, wird sich an das alte Kinderspiel erinnern: Ich sehe was, was Du nicht siehst. Durch die individuelle Wahrnehmung jede:r Einzelnen und das Erzählen darüber im Team lernen die Teilnehmer:innen die Multiperspektivität im Team anzuerkennen. Ein gemeinsamer Resonanzboden in einem neutralen Kontext wird geschaffen.
Termin Ort Preis*
auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage
*Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.

Detaillierte Informationen zum Seminar

Inhalte:

Kunst als Treibstoff für Kommunikation

Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. (Paul Klee)

Zu verbesserter Teamarbeit

In der heutigen Zeit liegt der Erfolg eines Unternehmens in gelungener Teamarbeit.  Die Teams bestehen aus Mitgliedern unterschiedlicher Generationen und Nationen. Dabei ist jedes Mitglied wertvoll.
Immer mehr wird heute in agilen Teams gearbeitet, die durch flache Hierarchien selbständiger, innovativer und produktiver werden.
Für diese neuen Formen der Zusammenarbeit ist eine reibungslose Kommunikation unabdingbar. Toleranz, Respekt und Wertschätzung sind oberste Gebote für ein gutes Zusammenwirken. Auch  im Vertrieb und im Umgang mit Kunden ist Kommunikation essentiell. Kommunikation ist zudem wichtig, um kreative Prozesse sichtbar für andere zu machen. Kommunikation ist die Verbindung von der Idee zum Produkt.

Kunst kann Kommunikation

Kunst ist ein Dooropener. Sie emotionalisiert, öffnet Herz und Verstand. Sie öffnet auch introvertierte Menschen. Eine gemeinsame Kunstbetrachtung fördert die Teamentwicklung und das sich Kennenlernen.

Wir betrachten und erschließen gemeinsam mit Ihrem Team eine Auswahl an Kunstwerken. Wir sprechen darüber, reflektieren und diskutieren die Ergebnisse der Interpretation der Teammitglieder und ergänzen sie mit Daten und Fakten zum Werk. Der Prozess wird angeleitet und professionell begleitet. Mögliche Störungen der Kommunikation werden sichtbar gemacht und bearbeitet.

Erleben Sie, wie fünf Personen ein Bild anschauen und dazu fünf unterschiedliche Sichtweisen haben. Lernen Sie die Sichtweise und Wahrnehmung des anderen zu hören und zu respektieren. In der Kunst gibt es kein richtig oder falsch.  Kunst ist international verständlich.

In meinen Seminaren und Workshops nutze ich die Kunst für zielgerichtete Interventionen. Dazu schaffe ich einen barrierefreien Zugang, ohne dass die Teilnehmer:innen etwas von Kunst verstehen müssen. Dazu habe ich eine spezifische pädagogisch-systemische Fragelogik entwickelt, mit der ich herausfordere, zum Andersdenken einlade und hole so die Wahrnehmungen aller in den Raum. Über die gemeinsame Kunstbetrachtung in Verbindung mit meinen Fragen wird die Kunst zum Eye-Opener für jeden Einzelnen. Und durch die individuelle Wahrnehmung jede:r Einzelnen und das Erzählen darüber im Team lernen die Teilnehmer:innen die Multiperspektivität im Team anzuerkennen. Die geteilten Wahrnehmungen bringen dabei die Teilnehmer:innen miteinander in Resonanz, neue Perspektiven für Kommunikation und Austausch werden eröffnet, neue Brücken gebaut und für Teams ein gemeinsamer Resonanzboden in einem neutralen Kontext geschaffen, z.B. um eine neue Kommunikation im Team zu ermöglichen, um diese in den Alltag transferieren zu können und Empathie als Basis für gemeinsames Arbeiten zu erspüren und zu verstehen.

Das Seminar eignet sich auch gut für Onboarding und Teamentwicklung.

Dauer/zeitlicher Ablauf:
Ein Tag oder mehr
Ziele/Bildungsabschluss:
  • Trainieren von Wahrnehmung, genauem Hinschauen,
  • Den anderen zuhören und
  • das Gesehene in Worte fassen.
  • Sich mitteilen und erfahren, wer was wie sieht.
  • Die Multiperspektive wahrnehmen, den common ground im Team erarbeiten
  • Meinungen anderer anerkennen und wertschätzen
  • mit Kunst in Berührung kommen
  • Emotionales und Rationales erspüren
  • Lernen zu interpretieren
  • Den und die anderen im Team näher kennenlernen
Teilnahmevoraussetzungen:
keine. Kunstverständnis ist nicht notwendig
Zielgruppe:
Mitglieder von Teams in Unternehmen und Organisationen
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