Benutzerzentriertes Design für nutzerfreundliche und erfolgreiche Produkte
Webinar - GFU Cyrus AG
Am Ende des Seminars verstehen die Teilnehmenden die Grundlagen des benutzerzentrierten Designs und können erste Methoden in ihren Projekten anwenden. Sie lernen, wie sie Nutzerbedürfnisse identifizieren, Personas erstellen und Prototypen entwickeln.
Was ist benutzerzentriertes Design? Eine Designmethode, die die Bedürfnisse, Wünsche und Einschränkungen der Nutzer in den Mittelpunkt stellt, um intuitive und effiziente Produkte zu entwickeln.
Bedeutung des Ansatzes: Verbesserung der Benutzererfahrung (UX), Steigerung der Kundenzufriedenheit und Förderung der Produktakzeptanz.
Nutzen für Unternehmen: Geringere Entwicklungskosten durch frühes Feedback, höhere Produktqualität und langfristige Kundentreue.
Vergleich mit ähnlichen Designansätzen
Benutzerzentriertes Design vs. Design Thinking: Während Design Thinking einen kreativen Innovationsprozess betont, liegt beim benutzerzentrierten Design der Fokus auf der Iteration und Optimierung basierend auf Nutzerdaten.
Benutzerzentriertes Design vs. agiles Design: Agiles Design fokussiert sich auf schnelle Iterationen, während benutzerzentriertes Design den Nutzer in jeder Phase integriert.
Wann benutzerzentriertes Design die beste Wahl ist: Wenn die Nutzerfreundlichkeit und Akzeptanz eines Produkts im Vordergrund stehen.
Grundlagen des benutzerzentrierten Designs
Nutzerforschung: Methoden zur Analyse von Nutzerbedürfnissen, wie Interviews, Umfragen und Beobachtungen.
Personas erstellen: Entwicklung von Nutzerprofilen zur zielgerichteten Gestaltung.
Szenarien und User Stories: Darstellung der Nutzerinteraktionen mit dem Produkt.
Prototyping: Erstellung von Low-Fidelity- und High-Fidelity-Prototypen zur Visualisierung von Ideen.
Praxisübung 1: Erstellung von Personas und User Stories
Ziel der Übung: Entwicklung realistischer Personas und Anwendungsfälle für ein Produkt.
Projektbeschreibung: Identifikation von Zielgruppen, Erstellung von Personas und Ableitung relevanter User Stories.
Tools: Vorlagen für Personas, Brainstorming-Tools.
Ergebnisse: Verständliche und detaillierte Nutzerprofile und Anwendungsfälle.
Weitere Themen: Prototyping, Testing und Feedback-Schleifen
Prototypen erstellen: Visualisierung und Prüfung von Produktideen in frühen Entwicklungsstadien.
Usability-Tests durchführen: Testen von Prototypen mit echten Nutzern, um Schwachstellen zu identifizieren.
Iterationen basierend auf Feedback: Integration von Nutzerfeedback zur kontinuierlichen Verbesserung des Produkts.
Praxisübung 2: Prototypen entwickeln und testen
Ziel der Übung: Erstellung eines Prototyps und Durchführung eines Usability-Tests.
Projektbeschreibung: Entwicklung eines digitalen oder physischen Prototyps, Testen mit Nutzern und Dokumentation des Feedbacks.
Tools: Mockup-Tools wie Figma oder Adobe XD, Testprotokolle.
Ergebnisse: Ein funktionsfähiger Prototyp mit dokumentierten Verbesserungsmöglichkeiten.
Integration in Unternehmensprozesse
Teamarbeit fördern: Nutzerzentrierte Methoden in interdisziplinäre Teams integrieren.
Stakeholder einbinden: Präsentation von Ergebnissen und Einbindung in Entscheidungsprozesse.
Langfristige Strategien: Aufbau einer benutzerzentrierten Unternehmenskultur.
Zukunftsperspektiven und Trends
KI und benutzerzentriertes Design: Einsatz von KI zur Analyse von Nutzerverhalten und automatischen Optimierungsvorschlägen.
Barrierefreiheit: Integration von inklusiven Designprinzipien für eine breitere Nutzerbasis.
Nachhaltiges Design: Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte in der Produktgestaltung.
Dauer/zeitlicher Ablauf:
2 Tage
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Produktmanager, UX-Designer, Entwickler und Führungskräfte, die benutzerzentrierte Ansätze in ihre Projekte integrieren möchten. Keine spezifischen Vorkenntnisse erforderlich, aber Offenheit für kreative und analytische Methoden ist hilfreich.
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