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Labor- und Prozessanalytik im industriellen Umfeld - PAT, Automatisierung und Praxisstrategien

Seminar - TAE – Technische Akademie Esslingen

In der modernen Prozessindustrie stellt sich zunehmend die Frage: Wann ist Laboranalytik die richtige Wahl – und wann lohnt sich Prozessanalytik (PAT)?
Laboranalytik liefert präzise Referenzdaten, während Prozessanalytik Echtzeitinformationen bereitstellt, die eine unmittelbare Prozesssteuerung ermöglichen. Der größte Nutzen entsteht, wenn beide Ansätze sinnvoll kombiniert werden – technisch, organisatorisch und wirtschaftlich.

Anhand praktischer Beispiele aus Chemie, Pharma, Lebensmittel- und Energieindustrie zeigt das Seminar, wie sich Labor- und Prozessanalytik gezielt einsetzen lassen, um Prozesse robuster, sicherer und effizienter zu gestalten.
Diskutiert werden die Grundprinzipien der Theory of Sampling (TOS), typische Fehlerquellen bei der Probenahme, Anforderungen an Datenqualität sowie Ansätze zur Bewertung des wirtschaftlichen Nutzens (ROI) analytischer Systeme.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Methodenauswahl und Entscheidungslogik, unterstützt durch den PAT-Konfigurator – ein digitales Werkzeug zur systematischen Planung analytischer Strategien.

Die Teilnehmenden erfahren, wie Labor- und Prozessanalytik sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam zur Prozessoptimierung beitragen. Anhand realer Beispiele lernen sie zu beurteilen, wann Laboranalytik präzisere Aussagen liefert und wann Prozessanalytik (PAT) durch Echtzeitdaten klare Vorteile bietet.

Ein Schwerpunkt li...

Termin Ort Preis*
16.03.2026- 17.03.2026 Ostfildern 1.230,00 €
16.03.2026- 17.03.2026 online 1.230,00 €
*Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.

Detaillierte Informationen zum Seminar

Inhalte:

In der modernen Prozessindustrie stellt sich zunehmend die Frage: Wann ist Laboranalytik die richtige Wahl – und wann lohnt sich Prozessanalytik (PAT)?
Laboranalytik liefert präzise Referenzdaten, während Prozessanalytik Echtzeitinformationen bereitstellt, die eine unmittelbare Prozesssteuerung ermöglichen. Der größte Nutzen entsteht, wenn beide Ansätze sinnvoll kombiniert werden – technisch, organisatorisch und wirtschaftlich.

Anhand praktischer Beispiele aus Chemie, Pharma, Lebensmittel- und Energieindustrie zeigt das Seminar, wie sich Labor- und Prozessanalytik gezielt einsetzen lassen, um Prozesse robuster, sicherer und effizienter zu gestalten.
Diskutiert werden die Grundprinzipien der Theory of Sampling (TOS), typische Fehlerquellen bei der Probenahme, Anforderungen an Datenqualität sowie Ansätze zur Bewertung des wirtschaftlichen Nutzens (ROI) analytischer Systeme.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Methodenauswahl und Entscheidungslogik, unterstützt durch den PAT-Konfigurator – ein digitales Werkzeug zur systematischen Planung analytischer Strategien.



Die Teilnehmenden erfahren, wie Labor- und Prozessanalytik sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam zur Prozessoptimierung beitragen. Anhand realer Beispiele lernen sie zu beurteilen, wann Laboranalytik präzisere Aussagen liefert und wann Prozessanalytik (PAT) durch Echtzeitdaten klare Vorteile bietet.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Vermeidung von Sampling Bias und der Anwendung der Theory of Sampling (TOS), um repräsentative Messergebnisse sicherzustellen. Die Teilnehmenden verstehen, wie sich PAT-Projekte strukturiert planen, technisch umsetzen und wirtschaftlich bewerten lassen.

Darüber hinaus wird vermittelt, wie Effizienz, Produktqualität und Wirtschaftlichkeit (ROI)in Einklang gebracht werden können und welche Rolle der PAT-Konfigurator als digitales Entscheidungstool bei der Auswahl geeigneter Methoden und Messsysteme spielt.
Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der PAT Readiness: Welche organisatorischen Strukturen, Schulungen und digitale Infrastruktur sind notwendig, um PAT erfolgreich im Unternehmen zu verankern?

Anhand praxisnaher Szenarien wird gezeigt, wie Echtzeit-Analytik zur Prozessstabilität, Energieeinsparung und Nachhaltigkeit beiträgt und welche technologischen Entwicklungen – etwa Selbstkalibrierung, KI-Auswertung oder modulare Sensorik – die Zukunft der industriellen Analytik prägen.

Im praxisorientierten Teil können die Teilnehmenden Sensoren und Messsysteme verschiedener Hersteller direkt begutachten und vergleichen. Sie erhalten zudem Checklisten, Vergleichsmethoden und Werkzeuge, um eigene Strategien gezielt, effizient und fundiert zu entwickeln.



Dauer/zeitlicher Ablauf:
2 Tage
Ziele/Bildungsabschluss:

Die Teilnehmenden erfahren, wie Labor- und Prozessanalytik sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam zur Prozessoptimierung beitragen. Anhand realer Beispiele lernen sie zu beurteilen, wann Laboranalytik präzisere Aussagen liefert und wann Prozessanalytik (PAT) durch Echtzeitdaten klare Vorteile bietet.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Vermeidung von Sampling Bias und der Anwendung der Theory of Sampling (TOS), um repräsentative Messergebnisse sicherzustellen. Die Teilnehmenden verstehen, wie sich PAT-Projekte strukturiert planen, technisch umsetzen und wirtschaftlich bewerten lassen.

Darüber hinaus wird vermittelt, wie Effizienz, Produktqualität und Wirtschaftlichkeit (ROI)in Einklang gebracht werden können und welche Rolle der PAT-Konfigurator als digitales Entscheidungstool bei der Auswahl geeigneter Methoden und Messsysteme spielt.
Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der PAT Readiness: Welche organisatorischen Strukturen, Schulungen und digitale Infrastruktur sind notwendig, um PAT erfolgreich im Unternehmen zu verankern?

Anhand praxisnaher Szenarien wird gezeigt, wie Echtzeit-Analytik zur Prozessstabilität, Energieeinsparung und Nachhaltigkeit beiträgt und welche technologischen Entwicklungen – etwa Selbstkalibrierung, KI-Auswertung oder modulare Sensorik – die Zukunft der industriellen Analytik prägen.

Im praxisorientierten Teil können die Teilnehmenden Sensoren und Messsysteme verschiedener Hersteller direkt begutachten und vergleichen. Sie erhalten zudem Checklisten, Vergleichsmethoden und Werkzeuge, um eigene Strategien gezielt, effizient und fundiert zu entwickeln.

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