Industrie Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Industrie SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 3.441 Schulungen (mit 11.913 Terminen) zum Thema Industrie mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Alternsgerechte Arbeit und Berufsbiografien gestalten
- firmenintern
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- 380,00 €
Als BEM-Berater/in wissen Sie, dass es in allen Branchen alterskritische Tätigkeiten gibt. In bestimmten Berufen ist die Chance noch arbeitsfähig in die Altersrente zu gehen eher gering. Ein horizontaler Berufsumstieg scheint im höheren Lebensalter selten möglich oder wird von den Betroffenen nicht rechtzeitig angestrebt. In Deutschland verzeichnen wir bei den 60- bis 65-Jährigen eine Erwerbsfähigkeitsquote von nur 42 Prozent. Das Rentenzugangsalter wegen Erwerbsunfähigkeit liegt bei ca. 51 Jahren. Im BEM begleiten wir die Betroffenen und versuchen den schlimmsten, wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden.
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Verkaufstraining im Pharmaumfeld/Medizinbranche - Inhouse-Seminar
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- Sie wollen, das passende Werkzeug für Ihre Mitarbeiter im Verkauf in der Pharma-/Medizin-Branche,
um im Verkaufsprozess adäquat und zielführend zu agieren.
Dieses pharma- und medizin-spezifische Verkaufsseminar baut die verkäuferische Kompetenz der Mitarbeiter auf oder weiter aus.
Möchten Sie Ihren jungen Pharmareferenten oder Ihren erfahrenen Verkäufern zugeschnittene Trainingsinhalte zum Thema Verkauf anbieten, Auffrischungs- oder Vertiefungs-Seminare wie, z . B. Seminare für den Verkauf innerhalb medizinischer Versorgungszentren, in Krankenhausapaotheken usw.
Wir werfen gern zusammen mit Ihnen einen Blick auf den möglichen Bedarf für Ihre verschiedenen Mitarbeitergruppen für die verkäuferischen Aktivibäten in der Pharma-/Medizinbranche!
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Schaltberechtigung für elektrische Anlagen bis 36 kV - Inhouse-Seminar, Dauer 1-2 Tage
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Zur Aufrechterhaltung dieser Qualifikation fordert der Gesetzgeber jährlich eine verpflichtende Unterweisung gem. ArbSchG und DGUV Vorschrift 1.
Mit Hilfe dieses Praxisseminars sichern sich Unternehmen ab und können ihre Mitarbeiter von unseren Experten für den Erwerb und/oder die Aufrechterhaltung der Schaltbefähigung qualifizieren lassen.
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1.Finanzwesen und Materialbewertung
> Grundlagen der Programmoberfläche SAP R3
> Anforderungen an das Finanzwesen
> Buchen von Rechnungen
> Bestandteile des Finanzwesen
> Bilanz, GuV, Jahresergebnis
> Automatische Wareneingangsabrechnung
> Sperrung und Freigabe von Rechnungen
> Kontenbewegungen beim Buchen von Rechnungen
> Umbewertung von Material
> Praxisfälle
> Aufgaben stellen und lösen
2. Die Basis des Controllings
> SAP – Controlling – mit Demo
> verschiedene Controllingarten
> Kennzahlen – ihre Bewertung und Aussagekraft
> Der Zusammenhang von Budget und Controlling
4. Benchmarking – ein unverzichtbares Instrument des
Controllings (Demo mit Laptop und Beamer)
> Datensammlung
> Indikatoren
> Kennzahlen analysieren
> Controlling - Strategie
> Praktisches Vorgehen und Abweichungsmaßnahmen
> Zielfestsetzung
Strategisches Finanzwesen und strategisches Controlling
1. Strategisches Finanzwesen
- Erstellung des Jahresabschlusses
- Eigene Auswertungen und Listen erzeugen
- Fertige ABAP´s aus SAP nutzen
- Tipps und Tricks
2. Strategisches Controlling
- Industriekontenrahmen (IKR)
- IKR intelligent anpassen
- Analyse der verschiedenen Kostenarten
hinsichtlich Wertschöpfung und Kosteneinsparungsmöglichkeiten
- Intelligente Kosten
- Tipps und Tricks
Organisation der Buchführung - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. Einsatz der EDV
- Rechtliche Voraussetzungen
- Erleichterte Möglichkeiten im Rechnungswesen
- Kontenrahmen
3. Die Entwicklung des Kontenrahmens
4. Die verschiedenen Kontenrahmen
- Aufbau des Kontenrahmen
- Gemeinschaftskontenrahmen
- Industriekontenrahmen
- Der DATEV-Kontenrahmen
Einkauf in Indien Mit ON-LINE Datenbank-Demo - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien
Einkauf in Osteuropa und Asien - Mit ON-LINE Datenbank-Demo - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Osteuropa + Asien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa + Asien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Vietnam
Burma, Malaysia, China
> Schwerpunkte: Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rußland, Slowakei,
Slowenien, Tschechien, Ungarn, Usbekistan
- Termin auf Anfrage
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- 713,41 €
2. Nutzung von fertigen Preisspiegeln
3. Internet - Demo
4. Nutzung von Datenbanken
5. Abgrenzung der einzelnen Güter
6. Empfehlungen