Seminar - istob Zentrum für Systemische Therapie, Supervision und Beratung e.V.
Wie man Menschen begleitet, sich wieder sicherer zu fühlen und was Häschen und Denkerin und die Polyvagaltheorie damit zu tun haben.
„Sicherheit ist nicht nur die Abwesenheit von Gefahr, sondern das Gefühl, willkommen zu sein.“
– Stephen W. Porges
Manchmal begegnen uns Menschen, deren Verhalten uns herausfordert oder ratlos macht. Oft steckt dahinter eine Geschichte von Verletzung, Gewalt und/oder Ohnmacht – und das tiefe Bedürfnis, sich wieder sicher, zugehörig und lebendig zu fühlen.
Dieser Workshop lädt dazu ein, traumasensible Ansätze und Haltungen sowie praxisnahe, hilfreiche (körperorientierte) Methoden im Umgang mit Menschen mit möglicher Traumatisierung kennenzulernen.
Mit anschaulichen Bildern wie Häschen und Denkerin werden Neurobiologie, insbesondere die Polyvagaltheorie, und unsere körperlichen Reaktionen bei Stress sowie Trauma verständlich und praxisnah erklärt. Dazu kommen die systemische, traumasensible Haltung und Beziehungsgestaltung, die u.a. geprägt sind von Wertschätzung und Neugier. Symptome werden als individuelle Lösungsversuche verstanden, ungewöhnliches Verhalten mit Neugier und Respekt betrachtet.
| Termin | Ort | Preis* |
|---|---|---|
| 18.05.2026- 19.05.2026 | München | 279,00 € |
Ziele des Workshops: