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Logistik – Weiterbildungen auf Seminarmarkt.de

Arbeitsabläufe und innerbetriebliche Prozesse reibungslos zu gestalten, Güter- und Informationsströme wirtschaftlich zu optimieren – das beschreibt das weite Feld der Logistik. Erforderlich sind einschlägige Fachkenntnisse in allen großen Bereichen wirtschaftlichen Handelns, von Beschaffung und Herstellung über den Vertrieb bis hin zur Entsorgung. Im Rahmen der digitalen Revolution werden außerdem Fähigkeiten in Vernetzung und Industrie 4.0 quasi nebenbei zur zentralen Herausforderung. Welche Bedeutung eine effiziente Logistik für Unternehmen besitzt, erklärt sich damit von selbst. Die außerordentliche Breite der Anwendungsbereiche logistischer Kompetenzen spiegelt sich auch in der Auswahl an Logistik-Seminaren und -Fortbildungen auf Seminarmarkt.de wider.

Was ist Logistik?

In der breitesten Definition umschreibt Logistik alle innerbetrieblichen Handlungen, die die Ströme relevanter unternehmerischer Größen optimieren. Dazu gehören neben Gütern und Personen zunehmend auch Informationen. Zusammengefasst werden die Herausforderungen des Logistikmanagements in den sogenannten 6R: Es geht um die Bereitstellung des richtigen Guts zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge – und dies natürlich in der richtigen Qualität und zu den richtigen Kosten. Logistik bezeichnet mithin die Optimierung aller relevanten Elemente in komplexen Geschäftsvorgängen. Diese Beschreibung zeigt die zentrale Rolle einer effizienten Logistik für Unternehmen. An allen Stellen im Arbeitsprozess sind daher logistische Kompetenzen gefragt.

Zugleich bezieht sich der Begriff der Logistik auf eine Vielzahl von Wirtschaftszweigen. Als Dienstleistung kann ein Logistik-Lehrgang sich auf Bereiche wie Lagerwesen, Verpackung oder Transport beziehen. Neben kundenorientierten Logistik-Seminaren für die Logistikbranche sind innerhalb aller Wirtschaftszweige Fähigkeiten beispielsweise in der Planung, Steuerung und Optimierung der Lieferketten von zentraler Bedeutung. Prozessorientiertes Logistikmanagement kann Qualifikationen im Supply Chain Management umfassen, in der Beschaffung oder auch in der Entsorgung. Hier steht dann der Endkunde nicht unmittelbar im Fokus, sondern lediglich mittelbar: Er kommt in den Genuss kostengünstigerer Produkte und eines optimierten Services. Von der Kundenzufriedenheit profitiert wiederum das Unternehmen.

Welche Aspekte umfasst eine Logistik-Weiterbildung?

Logistik Kurse finden sich nicht nur in großer Anzahl auf dem Markt. Sie lassen sich auch in eine Vielzahl konkreter Anwendungen unterscheiden. Je nach Profil kann es sich um eine Logistik-Weiterbildung zur Spezialisierung handeln oder um eine komplette Ausbildung auf Fachwirtniveau. Logistik-Seminare werden auch zur Auffrischung bestehender Kompetenzen angeboten. Mehr über Logistik zu lernen, kann hier eine neue Perspektive auf die Lagerhaltung ebenso umfassen wie die Aneignung juristischer Fachkenntnisse im Bereich.

Ein besonderes Augenmerk bei der Auswahl des richtigen Logistik-Lehrgangs spielt dabei die Digitalisierung: Wenn Logistik sich mit Kostensenkung und Effizienzsteigerung bei der Koordinierung von Güter- und Informationsströmen befasst, dann wird klar, welche Rolle hier die Digitalisierung spielt. Der zunehmende Einfluss von Vernetzung und Lean Production bedeutet gerade in der Produktionslogistik oft eine grundlegende Neu- oder Umstrukturierung bestehender Prozesse. Aber schon in Bereichen wie der Lagerhaltung schlägt die Industrie 4.0 voll durch: Durch die Automatisierung vieler Arbeitsschritte kommt digitalen Kompetenzen in der Logistik für Unternehmen immer größere Bedeutung zu. Das Angebot an Logistik-Seminaren trägt dem in Breite und Ausdifferenzierung Rechnung.

Für wen eignen sich Logistik-Weiterbildungen?

Die Fähigkeiten, die eine professionell gestaltete Logistik-Weiterbildung vermittelt, sind an vielen Stellen im Management zentral. Sie optimieren Güter- und Informationsflüsse, reduzieren Kosten und steigern die Effizienz in Bereichen wie:

  • Einkauf und Beschaffung von Waren für die Produktion;
  • Planung und Steuerung von Transport, Lagerung und Umschlag im Produktionsprozess;
  • Absatz und Distribution der produzierten Güter;
  • die bedarfsorientierte Planung des Personaleinsatzes;
  • eine effiziente und nachhaltige Entsorgung;
  • übergeordnetes Supply Chain Management;
  • das Controlling der angewendeten Logistikmaßnahmen.

    Logistik-Fortbildungen frischen hier bestehende Kenntnisse auf und erweitern sie um die aktuellen Entwicklungen betriebswirtschaftlicher, regulatorischer oder juristischer Aspekte. Eine Logistik-Weiterbildung ist insbesondere dort empfehlenswert, wo es für das Unternehmen strategisch essentiell ist, dass die Mitarbeiter innovative Ansätze in der Digitalisierung der Logistik lernen.

    Welchen Nutzen ziehen Unternehmen aus Logistik-Weiterbildungen?

    Höchste und topaktuelle Kompetenzen in den verschiedenen Dimensionen der Logistik sind für Unternehmen heute unerlässlich. Industrie 4.0 und ganzheitliche Produktionsansätze gestalten wirtschaftliches Handeln in vielen Bereichen völlig um. Für alle Aspekte logistischer Prozesse vom Einkauf bis zur Entsorgung gibt es einschlägige Logistik-Kurse, die diese Kompetenzen vermitteln. So bleibt nicht nur das Unternehmen stets auf dem neuesten Stand der Entwicklung, sondern auch die Mitarbeiter profitieren von umfassenden und aktuellen Kenntnissen im Logistikmanagement. Für beide, Unternehmen und Mitarbeiter gilt: In einer sich rapide verändernden Geschäftslandschaft ersetzt keine Fähigkeit einen einschlägigen Wissensvorsprung.



    Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 2.816 Schulungen (mit 9.336 Terminen) zum Thema Logistik mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

    • 08.12.2025- 09.12.2025
    • Altdorf b.Nürnberg
    • 1.470,00 €
    3 weitere Termine

    Webinar

    • 19.02.2026
    • online
    • 630,70 €
    3 weitere Termine

    Aktuelle Entwicklungen, praktische Übungen und Austausch für Ihre Fachkunde nach TRGS 520

    Webinar

    • 11.11.2025
    • online
    • 767,55 €


    Verhandeln im Einkauf wird den Profis überlassen – in wenigen Bereichen wird härter verhandelt als in dieser Abteilung. Man kennt die Tricks und weiß, wie das Gegenüber agiert und reagiert und nutzt das aus.

    Doch in Zeiten, in denen der Preisdruck immer größer wird und der Wettbewerb am Markt hoch ist, ist der Bedarf an Mitarbeitern, die kompetente und vor allem erfolgreiche Verhandlungen führen, groß.

    Und wie lernt man gutes Verhandeln? Learning by Doing wird hier oft ins Spiel gebracht. Trotzdem kennen auch alteingesessene Mitarbeiter längst nicht alle Tipps und Kniffe, um wirklich jedes Manöver des Verhandlungsgegners souverän zu kontern.

    Hier liegt es an den Unternehmen, Ihre Mitarbeiter gezielt weiterbilden zu lassen – bei Experten. In unserem Seminar setzen wir auf Referenten mit langjähriger Erfahrung beim Verhandeln, die sowohl Basiswissen als auch Tipps für die schwierigsten Situationen in Verhandlungen weitergeben.

    • 10.02.2026- 11.02.2026
    • Altdorf b.Nürnberg
    • 1.190,00 €


    APQP (Advanced Product Quality Planning) ist ein branchenübergreifendes Instrument zur Qualitätsplanung in der Automobil- und Zulieferindustrie und eine Forderung der IATF 16949. Durch die strukturierte Vorgehensweise des APQP -Prozesses in der Entwicklungsplanung (von der Lastenhefterstellung bis zum Serienstart) und die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen, wird sichergestellt, dass das Produkt in seiner Entstehung den Anforderungen des Kunden entspricht.
    Änderungen sollen zu einem frühen Zeitpunkt erkannt und ohne großen Aufwand und Zeitverlust durch den Einsatz der im APQP integrierten Methoden korrigiert werden können. Der Gedanke der Fehlervermeidung und der kontinuierlichen Verbesserung im Gegensatz zur Fehlerentdeckung steht hier im Vordergrund. Durch die Anwendung des APQP -Prozesses und der damit verbundenen Kommunikations- und Informationsschnittstellen zwischen allen an einem Projekt beteiligten Personen wird sichergestellt, dass alle erforderlichen Schritte termingerecht, zu annehmbaren Kosten und in entsprechender Qualität erfüllt werden. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, die Produktqualität zwischen Kunde und Lieferant möglichst frühzeitig abzustimmen.

    Die 5 Hauptschritte sind: Planungsphase, Produktdesign, Prozessdesign, Prozessbewertung, Produktion/Prozessfreigabe.
    Dieser Ablauf wird durch die Anwendung von standardisierten Methoden und eines kontinuierlichen Projektmanagements für sämtliche Phasen der Entwicklungsprozesse unterstützt. 
    APQP ist somit Ausdruck dafür, dass die Qualität hauptsächlich bei der Definition und der Entwicklung eines Produktes festgelegt wird und nicht etwa erst in der Serienproduktion. 
    Gruppenübungen, Fallbeispielen und unsere erfahrenen Trainer sichern einen erfolgreichen Wissenstransfer dieses Seminars.

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    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

    Märkte

    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

    Datenbanken -netze

    > Die Struktur der Datenbanken

    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen

    > Die Kosten für den laufenden Betrieb

    > Die verschiedenen Formen des Marketing

    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

    3. Amerika – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

    > Wettbewerbsverhältnisse

    > Infrastruktur

    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?

    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung erfolgen?

    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?

    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

    6. Praxiserfahrungen aus Amerika

    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

    des Maschinenbaus u. a.

    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

    > Die Kosten und Ertragspotentiale

    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung

    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

    berechnet werden?

    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?

    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

    > Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    > Schwerpunkte: Kanada, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Venezuela

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    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
    Märkte
    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
    Datenbanken -netze
    > Die Struktur der Datenbanken
    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen
    > Die Kosten für den laufenden Betrieb
    > Die verschiedenen Formen des Marketing
    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
    3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
    > Wettbewerbsverhältnisse
    > Infrastruktur
    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?
    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
    erfolgen?
    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?
    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
    6. Praxiserfahrungen aus Indien
    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
    des Maschinenbaus u. a.
    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
    > Die Kosten und Ertragspotentiale
    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung
    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
    berechnet werden?
    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?













    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?
    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
    > Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    • 12.11.2025- 14.11.2025
    • Wuppertal
    • 1.880,00 €
    2 weitere Termine

    Lieferantenaudits dienen der Auswahl und Beurteilung neuer oder bestehender Lieferanten. Hierbei werden die Anstrengungen zur Qualitätslenkung und -fähigkeit bezogen auf das vom Lieferanten erzeugte Produkt oder Dienstleistung bewertet. Durch den detaillierten Einstieg in die Wertschöpfungsprozesse des Lieferanten werden häufig Lücken und Verbesserungspotenziale aufgedeckt. 
    Zugleich dienen Lieferantenaudits auch zur gezielten Entwicklung von Lieferanten und helfen das Verständnis und die Zusammenarbeit an der Schnittstelle Kunde - Lieferant zu verbessern. 
    Ein weiterer Grund zur Durchführung von Lieferantenaudits ist der zunehmende Trend zum "outsourcen" von Prozessen.
    Dadurch werden mindestens zwei neue Schnittstellen geschaffen, die es zu beherrschen und zu lenken gilt, da das Unternehmen dem Kunden gegenüber auch für die ausgegliederten Prozesse weiterhin in der Qualitätsverantwortung bleibt. 

    Als Prozess- und Lieferantenauditor beherrschen Sie die modernen Prozesse im Qualitätsmanagement und stehen Lieferanten und Kunden als kompetenter Ansprechpartner in allen Qualitätsfragen zur Verfügung.

    In dieser Ausbildung lernen Sie neben der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Prozessaudits nach VDA 6.3 ("Prozessaudit") auch entsprechende Risiken zu identifizieren und zu bewerten. 
    Weiterhin sind Sie in der Lage, Lieferanten auf Prozessfähigkeit und -Beherrschung hin zu analysieren. Der Lehrgang orientiert sich stark an der Praxis. Die zentralen Forderungen des VDA Band 6.3 werden vorgestellt, die Bewertung trainiert, Präventions- und Prozessverbesserungslösungen diskutiert. Fallbeispiele und Gruppenarbeiten sichern den Transfer in die Praxis.

    Webinar

    • 09.03.2026- 24.03.2026
    • online
    • 2.050,00 €


    Der Einkauf technischer Güter erfordert mehr als nur Verhandlungsgeschick.
    Fundiertes technisches Verständnis, strategische Planung und eine präzise Kostenanalyse sind entscheidend, um Preiserhöhungen gezielt abzuwehren, Preise zu optimieren und Einsparpotenziale zu identifizieren.
    Gleichzeitig steigen die Herausforderungen:
    Monopolisten diktieren Preise, Rohstoffkosten schwanken, Lieferketten sind unter Druck.

    Wer in diesem Umfeld als Einkäufer erfolgreich sein will, braucht methodische Werkzeuge und praxisnahe Strategien, um mit Lieferanten auf Augenhöhe zu verhandeln, technische Angebote fundiert zu bewerten und langfristig die besten Einkaufsentscheidungen zu treffen.

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    • Ort auf Anfrage
    • auf Anfrage


    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

    Märkte

    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

    Datenbanken -netze

    > Die Struktur der Datenbanken

    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen

    > Die Kosten für den laufenden Betrieb

    > Die verschiedenen Formen des Marketing

    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

    3. Amerika – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

    > Wettbewerbsverhältnisse

    > Infrastruktur

    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?

    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung erfolgen?

    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?

    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

    6. Praxiserfahrungen aus Amerika

    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

    des Maschinenbaus u. a.

    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

    > Die Kosten und Ertragspotentiale

    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung

    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

    berechnet werden?

    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?

    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

    > Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    > Schwerpunkte: Kanada, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Venezuela

    • Termin auf Anfrage
    • Ort auf Anfrage
    • auf Anfrage


    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
    Märkte
    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
    Datenbanken -netze
    > Die Struktur der Datenbanken
    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen
    > Die Kosten für den laufenden Betrieb
    > Die verschiedenen Formen des Marketing
    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
    3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
    > Wettbewerbsverhältnisse
    > Infrastruktur
    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?
    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
    erfolgen?
    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?
    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
    6. Praxiserfahrungen aus Indien
    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
    des Maschinenbaus u. a.
    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
    > Die Kosten und Ertragspotentiale
    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung
    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
    berechnet werden?
    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?













    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?
    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
    > Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    • 17.11.2025
    • Frankfurt am Main
    • 950,00 €
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    Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden die Anforderungen des IKT-Risikomanagements nach DORA und dem RTS 2024/1774 und versetzt sie in die Lage, die Formulierungen zu interpretieren und den Anpassungsbedarf im eigenen Haus einzuschätzen. IKT-Risikomanagement wird nach dem aktuellen Stand praxisnah erläutert und in Bezug zu den bereits bestehenden Reglungen vorgestellt.
     
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    Auf dem Weiterbildungsmarkt gibt es eine Vielzahl an Seminaren, Trainings und Workshops. Welches passt zu mir? Welcher Abschluss lohnt sich für meine Karriere? In unserer Infothek gehen wir auf die unterschiedlichsten Themen aus der Welt der Seminare, Weiterbildungen und Kurse ein.


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