Investition Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Investition SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 695 Schulungen (mit 2.934 Terminen) zum Thema Investition mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
ATLAS - Ein- und Ausfuhranmeldung mit Update 3.0
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ATLAS - Ein- und Ausfuhranmeldung mit Update 3.0
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SAFe® Lean Portfolio Management
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Die Abstimmung von Strategie und Ausführung ist für den Erfolg eines jeden Unternehmens entscheidend und ein Schlüsselaspekt des Scaled Agile Framework® . Mit einem Lean Portfolio Management (LPM)-Ansatz können Sie über Silos hinweg zusammenarbeiten, Teams befähigen und wertorientiert organisieren, um sich schneller an die Kundenwünsche anzupassen. Die Fortgeschrittenen-Schulung SAFe® Lean Portfolio Management (LPM)vermittelt Ihnen die notwendigen Fähigkeiten, Tools und Techniken, um dynamisch zu planen und flexibel genug zu sein, um Initiativen und Budgets anzupassen, wenn sich der Markt verändert.
Sie lernen, wie sie die Portfoliostrategie und -initiativen mit der agilen Planung und Ausführung von Arbeiten verbinden können und Sie sich an Veränderungen anpassen, ohne ihre Finanzierungsvision und ihren Fahrplan aufzugeben.
In dieser Schulung lernen Sie
- Wie man das Portfolio mit der Unternehmensstrategie verbindet
- Wie man die Portfolio-Vision und den Fahrplan aufrechterhält
- Wie man Lean Budgetierung und Leitplanken einführt
- Wie schafft man einen Portfoliofluss?
- Wie kann ich die Strategie mit der Umsetzung verbinden?
- Wie steuere ich den Fluss und löse die ständige Überlastung?
- Wie kann ich dynamisch finanzieren und steuern?
- Wie passt Lean Portfolio Management in SAFe?
...
Ein- und Ausfuhrkontrolle - Bestimmungen des Zollverfahrens
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Ein- und Ausfuhrkontrolle - Bestimmungen des Zollverfahrens
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Warenursprung und Präferenzen - Vorteile im Wettbewerb sichern
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- 1.166,20 €
Die EU hat mit einigen Ländern Präferenzabkommen geschlossen. Bei Inanspruchnahme ermöglichen Zollreduzierungen die Kalkulation Ihrer Exportpreise oder Bezugskosten beim Warenimport. Hieraus entstehen für Sie als Unternehmen attraktive Wettbewerbsvorteile im internationalen Handel! Verschaffen Sie sich einen systematischen und praxisorientierten Überblick über den präferenziellen Warenursprung, der EUR.1 oder EUR-MED Dokumentation, der Lieferantenerklärung und den nichtpräferenziellen Warenursprung und dem Ursprungszeugnis und bringen Sie sich auf den aktuellsten Stand, um finanzielle und/oder rechtliche negative Folgen zu vermeiden! Dieser Kurs wendet sich an Teilnehmer, deren Unternehmen am präferenzbegünstigten Handel teilnehmen und die entsprechenden Präferenzpapiere ausstellen oder in Empfang nehmen müssen.
Vorbereitung, Durchführung der Veranstaltung, individuell erstellte Seminarunterlagen, sowie Teilnehmerzertifikate sind im Preis enthalten.
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Lagerführung
Betriebswirtschaftliche Grundlagen
> Organisation
> Steuerung / Controlling
> Rationalisierungsansätze
> Nummernsysteme
> Verfahren der Bestandsoptimierung
> EDV im Krankenhauslager (SAP)
> Lagerverwaltung zentral und dezentral
> Kosten
> Kennzahlen
> Kostenstrukturen der besten Läger
> Vergleichszahlen durch Benchmarkting
> Investitionsrechnungen
> Bewertungsverfahren
> Führung
> Führungsstile und Motivation
> Entlohnungssysteme
> Kommunikationsanalyse
> Verschiedene Führungssituationen mit der Videokamera
> Motivationsgespräch
> Kritikgespäch
> Teamgespräch
> Schlechtleistung
> Zielgespräch
SAP – PM (Plant Maintenance Processing) zur Mawi - R3 – Software (neustes Release) - Inhouse
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2. Klassifizierung der Betriebsmittel
3. Vorbeugende Instandhaltung
4. Im Störungs- und Schadensfall die notwendigen Auftragspapiere erzeugen
5. Schadensanalysen mittels standardisierter Kataloge
6. Planung von Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen
7. Instandhaltungsprojekte planen, in eine Projektstruktur einbinden
Terminplanung mittels Netzplänen
8. mittels Informationssystem:
- Kontroll-
- Steuerungs-
- Planungsfunktionen wahrnehmen
Techniker und Einkäufer Technik und Einkauf kaufen im TEAM zusammen ein - Inhouse
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2. Unterschiedliche Vorstellungen von der eigenen Aufgabe
3. Was müssen beide Seiten von /über der/die jeweils anderen Seite wissen?
4. Gängige Vorurteile beider Seiten?
5. Erprobte Formen der Zusammenarbeit aus der Praxis
6. Die Rollen- und Aufgabenverteilung
7. Welche Dinge müssen gemeinsam und welche getrennt erledigt werden?
8. Verschiedene Formen des Entscheidungsprozesses
Verschiedene Verhandlungsstrategien
10. Schnellkurs in Kalkulation
11. Checklisten für die Verhandlung
12. Verträge für:
12.1 Investitionsgütereinkauf
12.2 Dienstleistungen
Qualitätssicherungsvereinbarung
Werkverträge
Werklieferungsverträge
Entwicklungsverträge
Punkt 11. und 12. wird auf CD zur Verfügung gestellt.
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> Vergleich der Produktivitätssteigerung zwischen Fertigung und Büro heute
> Die Fehler und Probleme heutiger Bürogestaltungen
> Wie läßt sich die Produktivität in den heutigen Büros steigern?
> Erfolgsfaktoren für die Steigerung der Produktivität
> Gestaltungsnotwendigkeiten der Büros
> Schaffung von Teams und deren räumliche und organisatorische Voraussetzung
> Vergleich der Kosten in den neuen Büros, bzw. nach Umgestaltung der heutigen Büros zu
heutigen Kosten
> Analyse der Ergebnisse nach dem Büros im Einkauf umgestaltet worden sind
> Notwendige Investitionskosten
> Planungsunterlagen
> Praktische Beispiele
> Empfehlungen für die Teilnehmer
Die häufigsten Vertragstypen erfolgreich und fehlerfrei gestalten -aber wie? - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Erarbeitung eines qualifizierten Speditionsvertrages
> Die Gestaltung von Logistik – Verträgen
> Das Haftungsrecht - Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung
> Investitions- und Ersatzteilverträge
> Softwareverträge rechtswirksam im Einkauf abschließen
> Outsourcing – Verträge und Durchführung
> Service- und Wartungsverträge Qualitätssicherungsvertrag
> Gestaltung von Dienstleistungsverträgen
> Internationale Einkaufsverträge
Unternehmensbewertung - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
- Bilanz
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Cash Flow Statement
- Zusatzinformationen
2. Einleitung Unternehmensbewertung
- Einleitung Unternehmensbewertung
- Checkliste kritischer Faktoren
3. Der Kapitalisierungszins
- Einleitung
- Beta
- Eigenkapitalkosten (CAPM)
- Eigenkapitalkosten (Mehrfaktorenmodell)
- Fremdkapitalkosten
- Gewichteter Kapitalkostensatz (WACC)
- Opportunitätszins
4. Methoden der Unternehmensbewertung
- Substanzwertverfahren
- Liquidationswertverfahren
- Ertragswertverfahren
- Mittelwertverfahren
- Stuttgarter Verfahren
- IDW SI
- Multiplikationsverfahren
- Discounted Cash Flow (Entity Verfahren)
- Adjusted Present Value (APV)
- Dividend Discount Methode
- Realoptionen
- Sum of the parts-Bewertung
- Economic Value Added (EVA)
- Net Operating Profit after Taxes (NOPAT)
- Investiertes Kapital
- Economic Value Added (Por Jahr)
- Market Value Added (MVA)
- Zusammenfassung der Ergebnisse
5.
- Offene Rücklagen
- Kapitalrücklagen
- Gewinnrücklagen
- Sonderposten mit Rücklagenanteil (steuerfreie Rücklagen)
- Rücklage für Ersatzbeschaffung
- Rücklage für Reinvestition
- Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002
- Stille Rücklagen (Stille Reserven)
6. Korrektur bestimmter Konten
- Abgrenzung Geschäfts-/Privatbereich
- Bewertungskorrekturen