Seminare zum Thema Arbeitszeit
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.046 Schulungen (mit 3.937 Terminen) zum Thema Arbeitszeit mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Webinar
Arbeiten ohne Ärger, Konflikte und Stress für Unternehmen
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
Der tägliche Ärger kostet die Mitarbeiter:innen Energie, Zeit und beeinträchtig in manchen Fällen sogar die Gesundheit. Dies äußert sich in blockierten Arbeitszeiten sowie Fehlzeiten, die dem Unternehmen nicht produktiv zur Verfügung stehen. Desweiteren können sich Ärger-Themen im Unternehmen ausbreiten und sich negativ auf das Arbeits- und Betriebsklima auswirken. Fluktuationen und innere Kündigungen können zunehmen.
Mit Hilfe meines Anti Ärger Trainings erlernen Mitarbeiter:innen, wie man kompetent mit den täglichen Herausforderungen und Ärger-Situationen umgeht, wodurch viele Konflikte vermieden oder gelassen geklärt werden können.
Mit der erlernten Ärger-Kompetenz wird nicht nur die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter:innen gefördert, sondern der offene konstruktive Austausch für ein produktives Miteinander unterstützt. Konflikte nehmen ab und das Arbeitsklima verbessert sich.
Dies beugt Stress und allen mentalen wie physischen Folgeerscheinungen wie innere Kündigungen, Burnout, Depression, Mobbing oder Sucht vor.
Die Teilnehmer:innen sind nach dem Workshop in der Lage, ihren Ärger-Anlässen schneller auf den Grund zu gehen und sich nicht in den Ärger hineinzusteigern. Sie lernen, für sie wichtige Ärger-Themen ernst zu nehmen, abzugrenzen und die eigenen Vorstellungen kompetent und klar zu kommunizieren.
Konsequentes Ärger-Management führt zu einer toleranteren Kommunikationskultur und lösungsorientierten Konfliktbewältigung.
Arbeitsrecht im Einkauf + Logistik – Grundlagen Grundlagen der Zeitarbeit
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
a) Muss - Klauseln
b) Kann - Klauseln
c) Soll - Klauseln
d) Welche Klauseln sind unwirksam?
2. Zulässiger Inhalt und Umfang von Bewerbungsbögen + Tests
3. Der Abkehrwille und seine rechtliche Bedeutung/Konsequenz
4. Die Arbeitsgesetze - ein Überblick
a) Grundgesetz + BGB + HGB
b) Gewerbeordnung
c) Reichsversicherungsordnung
d) Lohnfortzahlungsgesetz
e) Lohnzahlung an Feiertagen
f) Bundesurlaubsgesetz
g) Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten
h) Angestelltenversicherungsgesetz
i) Kündigungsschutzgesetz
j) Arbeitsplatzschutzgesetz
k) Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
l) (Konkurs)/Insolvenzordnung
m) Arbeitsförderungsgesetz
n) Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Fachkräfte, Arbeitssicherheit
o) Arbeitszeitordnung
p) Mutterschutzgesetz + Reichsversicherungsordnung
r) Schwerbehindertengesetz
s) AÜG - Gesetz + Heimarbeitsgesetz
t) Berufsbildungsgesetz
u) Tarifvertragsgesetz + Mindestarbeitsbedingungen
v) Betriebsverfassungsgesetz + Mitbestimmungsgesetz
w) Arbeitsgerichtsgesetz
5. Die Kündigung
a) durch den Arbeitnehmer
b) durch den Arbeitgeber
c) betriebsbedingt
d) personenbedingt
e) verhaltensbedingt
f) ordentliche oder außerordentliche Kündigung
g) die Voraussetzungen der Kündigung
h) rechtliche Schritte nach der Kündigung
Grundlagen der Zeitarbeit
Gesetzliche Grundlagen
Abwicklungsrechtliche Fragen
AÜG
- Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken
des AÜG(Formen des AÜG, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung,
Strategiealternativen)
-Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen beim Outsourcing von Arbeit
-Rechte und Pflichten der vom Outsourcing Betroffenen
-Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen
das „Vergessen“)
Besonderheiten des AÜG
- Die Bedeutung der umfassenden Prüfung des Verleihers
- Pflichten des Verleihers
- Pflichten des Entleihers (Einkauf)
- Verfahren bei Verletzung von behördlichen, gesetzlichen und sonstigen
Vorschriften
Abgrenzungsnotwendigkeiten
- Direktionsrecht, Weisungsrecht Verleiher/Entleiher
- Rechte und Pflichten beider Vertragspartner
- Haftung von beiden Vertragspartnern
- Gewährleistung und Leistungsstörungen
- Haftpflichtversicherungen
Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen
Überblick über die neueste Rechtsprechung zum AÜG
Verträge mit Zeitarbeitskunden
Vertragsabschluss + Vertragsmuster
Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein ?
( eine Zusammenstellung von min. 36 Klauseln)
Kalkulation
SCC + SCP-Ordner und andere Dokumente
Mitarbeiterführung in der Produktion - Die richtigen Führungsinstrumente einsetzen.
- firmenintern
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Teamgeist und Kooperation fördern
Motivation von Mitarbeitern
Leitfaden für einen erfolgreichen Umgang mit Mitarbeitern
Konfliktbewältigung
Mit Problemfällen angemessen umgehen lernen
Führungsinstrumente
Alternsgerechte Arbeit und Berufsbiografien gestalten
- firmenintern
- Ort auf Anfrage
- 380,00 €
Als BEM-Berater/in wissen Sie, dass es in allen Branchen alterskritische Tätigkeiten gibt. In bestimmten Berufen ist die Chance noch arbeitsfähig in die Altersrente zu gehen eher gering. Ein horizontaler Berufsumstieg scheint im höheren Lebensalter selten möglich oder wird von den Betroffenen nicht rechtzeitig angestrebt. In Deutschland verzeichnen wir bei den 60- bis 65-Jährigen eine Erwerbsfähigkeitsquote von nur 42 Prozent. Das Rentenzugangsalter wegen Erwerbsunfähigkeit liegt bei ca. 51 Jahren. Im BEM begleiten wir die Betroffenen und versuchen den schlimmsten, wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden.
Excel - Pivot - Tabellen Aufbaukurs (Inhouse)
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Das Seminar richtet sich an Teilnehmer, die regelmäßig bereits erstellte Pivot-Tabellen zur Auswertung von Daten in Listenform nutzen bzw. die Kenntnisse der Grundkurses Pivot-Tabellen haben und zusätzlich Kenntnisse zum eigenständigen Erstellen von Pivot-Tabellen benötigen.
Das grundlegende Wissen der Teilnehmer über die Nutzung und Möglichkeiten von Pivot-Tabellen wird ergänzt bzw. erweitert durch Kenntnisse zur Erstellung von komplexen Pivot-Tabellen auch für Dritte/ Andere sowie der Auswertung von Datenmodellen mit mehreren Faktentabellen.
Wenn Sie Unternehmensdaten bündeln, Soll-Ist-Vergleiche durchführen, Datenlisten auswerten, Übersichten erzeugen, Detailinformationen finden müssen, Ergebnisse visualisieren - dann eröffnen fortgeschrittene Kenntnisse der Pivot-Tabellen ganz neue Auswertungshorizonte. Sie sparen erhebliche Arbeitszeitpotentiale ein, und viele Auswertungsformen sind erst mit diesen Kenntnissen umsetzbar.
Arbeitsrecht im Einkauf + Logistik – Grundlagen Grundlagen der Zeitarbeit - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
a) Muss - Klauseln
b) Kann - Klauseln
c) Soll - Klauseln
d) Welche Klauseln sind unwirksam?
2. Zulässiger Inhalt und Umfang von Bewerbungsbögen + Tests
3. Der Abkehrwille und seine rechtliche Bedeutung/Konsequenz
4. Die Arbeitsgesetze - ein Überblick
a) Grundgesetz + BGB + HGB
b) Gewerbeordnung
c) Reichsversicherungsordnung
d) Lohnfortzahlungsgesetz
e) Lohnzahlung an Feiertagen
f) Bundesurlaubsgesetz
g) Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten
h) Angestelltenversicherungsgesetz
i) Kündigungsschutzgesetz
j) Arbeitsplatzschutzgesetz
k) Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
l) (Konkurs)/Insolvenzordnung
m) Arbeitsförderungsgesetz
n) Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Fachkräfte, Arbeitssicherheit
o) Arbeitszeitordnung
p) Mutterschutzgesetz + Reichsversicherungsordnung
r) Schwerbehindertengesetz
s) AÜG - Gesetz + Heimarbeitsgesetz
t) Berufsbildungsgesetz
u) Tarifvertragsgesetz + Mindestarbeitsbedingungen
v) Betriebsverfassungsgesetz + Mitbestimmungsgesetz
w) Arbeitsgerichtsgesetz
5. Die Kündigung
a) durch den Arbeitnehmer
b) durch den Arbeitgeber
c) betriebsbedingt
d) personenbedingt
e) verhaltensbedingt
f) ordentliche oder außerordentliche Kündigung
g) die Voraussetzungen der Kündigung
h) rechtliche Schritte nach der Kündigung
Grundlagen der Zeitarbeit
Gesetzliche Grundlagen
Abwicklungsrechtliche Fragen
AÜG
- Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken
des AÜG(Formen des AÜG, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung,
Strategiealternativen)
-Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen beim Outsourcing von Arbeit
-Rechte und Pflichten der vom Outsourcing Betroffenen
-Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen
das „Vergessen“)
Besonderheiten des AÜG
- Die Bedeutung der umfassenden Prüfung des Verleihers
- Pflichten des Verleihers
- Pflichten des Entleihers (Einkauf)
- Verfahren bei Verletzung von behördlichen, gesetzlichen und sonstigen
Vorschriften
Abgrenzungsnotwendigkeiten
- Direktionsrecht, Weisungsrecht Verleiher/Entleiher
- Rechte und Pflichten beider Vertragspartner
- Haftung von beiden Vertragspartnern
- Gewährleistung und Leistungsstörungen
- Haftpflichtversicherungen
Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen
Überblick über die neueste Rechtsprechung zum AÜG
Verträge mit Zeitarbeitskunden
Vertragsabschluss + Vertragsmuster
Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein ?
( eine Zusammenstellung von min. 36 Klauseln)
Kalkulation
SCC + SCP-Ordner und andere Dokumente