FMEA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der FMEA SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 131 Schulungen (mit 671 Terminen) zum Thema FMEA mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Lieferantenentwicklung und Leistungsoptimierung: Entwicklungspotenziale der Lieferant:innen erkennen
- 05.02.2026- 06.02.2026
- Düsseldorf
- 1.713,60 €
Webinar
- 04.12.2025- 05.12.2025
- online
- 1.713,60 €
Webinar
- 15.11.2025
- online
- 389,00 €
Im Seminar werden die noch fehlenden Kenntnisse vermittelt, die für eine erfolgreiche Personenzertifizierung als Qualitätsmanagement-Fachkraft erforderlich sind. Dabei werden praxisnahe Methoden, aktuelle Normanforderungen sowie relevante Werkzeuge des Qualitätsmanagements ausführlich behandelt, um die Teilnehmenden optimal auf die Prüfung und die anschließende berufliche Anwendung vorzubereiten.
Webinar
- 02.02.2026- 11.02.2026
- online
- 549,00 €
E-Learning
- 05.05.2026- 12.05.2026
- online
- 800,00 €
Ihr Nutzen
- Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im DMAIC-Phasenmodell und wenden es eigenständig an
- Sie lernen die wichtigsten Methoden und statistischen Werkzeuge zur Ursachenanalyse, Prozessoptimierung und Absicherung von Ergebnissen
- Sie reduzieren Prozessvariationen, steigern die Qualität und schaffen messbare Verbesserungen
- Sie können Projekte planen, steuern und dokumentieren bis hin zum erfolgreichen Abschluss
Wichtiger Hinweis:
Voraussetzungen für diesen Kurs ist die vorherige Teilnahme an dem Six Sigma Yellow Belt Training, der Schulungen Einstieg Six Sigma: Statistische Datenanalyse/a> undEinstieg Six Sigma: Statistische Versuchsplanung - Design of Experiments (DOE) oder der Nachweis äquivalenter Vorkenntnisse.
Quality First – APQP und Qualitätsplanung in der Automobilbranche
- 10.02.2026- 11.02.2026
- Altdorf b.Nürnberg
- 1.190,00 €
APQP (Advanced Product Quality Planning) ist ein branchenübergreifendes Instrument zur Qualitätsplanung in der Automobil- und Zulieferindustrie und eine Forderung der IATF 16949. Durch die strukturierte Vorgehensweise des APQP -Prozesses in der Entwicklungsplanung (von der Lastenhefterstellung bis zum Serienstart) und die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen, wird sichergestellt, dass das Produkt in seiner Entstehung den Anforderungen des Kunden entspricht.
Änderungen sollen zu einem frühen Zeitpunkt erkannt und ohne großen Aufwand und Zeitverlust durch den Einsatz der im APQP integrierten Methoden korrigiert werden können. Der Gedanke der Fehlervermeidung und der kontinuierlichen Verbesserung im Gegensatz zur Fehlerentdeckung steht hier im Vordergrund. Durch die Anwendung des APQP -Prozesses und der damit verbundenen Kommunikations- und Informationsschnittstellen zwischen allen an einem Projekt beteiligten Personen wird sichergestellt, dass alle erforderlichen Schritte termingerecht, zu annehmbaren Kosten und in entsprechender Qualität erfüllt werden. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, die Produktqualität zwischen Kunde und Lieferant möglichst frühzeitig abzustimmen.
Die 5 Hauptschritte sind: Planungsphase, Produktdesign, Prozessdesign, Prozessbewertung, Produktion/Prozessfreigabe.
Dieser Ablauf wird durch die Anwendung von standardisierten Methoden und eines kontinuierlichen Projektmanagements für sämtliche Phasen der Entwicklungsprozesse unterstützt.
APQP ist somit Ausdruck dafür, dass die Qualität hauptsächlich bei der Definition und der Entwicklung eines Produktes festgelegt wird und nicht etwa erst in der Serienproduktion.
Gruppenübungen, Fallbeispielen und unsere erfahrenen Trainer sichern einen erfolgreichen Wissenstransfer dieses Seminars.
- 16.03.2026- 19.03.2026
- Herrieden
- 3.153,50 €
- 02.03.2026- 04.03.2026
- Herrieden
- 2.320,50 €
- Termin auf Anfrage
- Hamburg
- 797,30 €
Prozesssicherheit und Risikomanagement verfahrenstechnischer Anlagen (PAAG/HAZOP und LOPA)
- 12.11.2025- 13.11.2025
- Wuppertal
- 1.610,00 €
Prozessorientierte Produktions- und Fertigungsabläufe, besonders in verfahrenstechnischen Anlagen, können Sicherheitsrisiken enthalten, die von den im Arbeitsschutz üblichen Gefährdungsbeurteilungen kaum systematisch mit Prozess-Bezug erfasst werden können. Unfälle in den letzten zehn Jahren haben genau das gezeigt.
Verfahrenstechnische Risikoermittlungen, die ausschließlich auf Arbeitsschutzaspekte gestützt sind, reichen deshalb nicht aus, um das Restrisiko zu berücksichtigen. Sicherheitsbetrachtungen nach HAZOP/PAAG haben hingegen den Fokus auf ganzheitlicher Prozesssicherheit.
Auf HAZOP baut die Ermittlung von Zuverlässigkeitsanforderungen (Safety Integrity Level – SIL) der Funktionalen Sicherheit auf. Sie wird häufig in Kombination mit LOPA (Layer of Protection Analysis) durchgeführt bzw. häufig schon in diese integriert.
In diesem praxisorientierten Kompaktseminar lernen Sie, wie Sie Sicherheitsbetrachtungen nach HAZOP durchführen, eine Risiko-Toleranz-Matrix für Ihren Standort aufstellen und mit einem Risikographen die SIL-Anforderungen festlegen. Die Grundlagen der Methode LOPA werden vorgestellt und Sie erfahren wie bei der qualitativen HAZOP der risikoorientierte Ansatz nach LOPA sinnvoll integriert werden kann.
Dabei wird gezeigt, wie Sie Quer-Beziehungen von FMEA, HAZOP, Risikograph und Risikomatrix zur besseren Verfahrens- und Anlagenauslegung verwenden können. Die Methoden werden in Fallbeispielen und Übungen verdeutlicht. Die Seminarunterlagen erlauben Ihnen, im Selbststudium Ihr Wissen weiter zu vertiefen.
