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Konflikt Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Konflikt Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 4.191 Schulungen (mit 18.785 Terminen) zum Thema Konflikt mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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Als Schnittstelle zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sind Führungskräfte in der Sandwichposition tagtäglich mit vielfältigen Ansprüchen konfrontiert: Der Chef erwartet, dass sie Zielvorgaben umsetzen und zuverlässig Ergebnisse liefern. Die Mitarbeiter wünschen sich, dass sie die Vorstellungen und Bedürfnisse des Teams durchsetzen. Das bedeutet, dass Führungskräfte beiden, teils konträren, Seiten loyal begegnen müssen. Doch das gelingt nur, wenn sie sich klar positionieren und dabei überzeugend kommunizieren.



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Zielgruppe: Fortgeschrittene Anwender, Administratoren, Entwickler. Ziel des Kurses ist, die Teilnehmer zu befähigen, Microsoft Sharepoint 2019 in ihrer Unternehmensumgebung erfolgreich zu verwalten.

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Jahresgespräche sind in vielen Unternehmen fest als Instrument der Personalführung etabliert. Sie geben Mitarbeiter und Führungskraft die Gelegenheit, ihre Zusammenarbeit zu reflektieren, Perspektiven zu besprechen und neue Weichen zu stellen. Erfolgreiche Mitarbeitergespräche steigern die Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Dafür ist entscheidend, dass es gelingt, die Gespräche offen, konstruktiv und zielführend zu gestalten und auch sensible Themen klar und mit Wertschätzung anzusprechen.
Dieses Inhouse-Seminar zeigt Führungskräften, wie sie die Jahresgespräche mit ihren Mitarbeitern strukturiert vorbereiten, Arbeitsleistungen fair beurteilen und klare Ziele vereinbaren. Außerdem erhalten sie Tipps und Impulse für die wertschätzende und zielorientierte Gestaltung der Gespräche und erfahren, wie sie damit nachhaltig zu Vertrauen und Motivation im Team beitragen können.
Wir führen die Inhouse-Schulung gerne virtuell als Live-Online-Seminar oder in Präsenz bei Ihnen vor Ort durch.


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1. Aufgaben des Controllings
Die Basis des Controllings
> verschiedene Controllingarten
> Kennzahlen – ihre Bewertung und Aussagekraft
> Der Zusammenhang von Budget und Controlling
2. Benchmarking – ein unverzichtbares Instrument des
strategischen Controllings (Demo mit Laptop und Beamer)
> Die erfolgreichsten Controlling – Lösungen in der Praxis
> Datensammlung
> Indikatoren
> Kennzahlen analysieren
> Controlling - Strategie
> Praktisches Vorgehen und Abweichungsmaßnahmen
> Zielfestsetzung
3. Einführung in die Kostenrechnung
> Die bestehenden Lösungsansätze aus der Praxis im Überblick
> Verschiedene Kalkulationsverfahren wie:
Target costing („mehr darf es nicht kosten“)
Deckungsbeitragsrechnung mit Kapazitätsauslastung
Total cost of ownership
Prozeßkostenrechnung
Preisbeeinflußungsverfahren u.v.m.

> Rechnerische Bewertung von Gewinnalternativen mit CD
> Wertschöpfungs- und Wirtschaftlichkeitskontrolle
> Gewinnzuweisung
> Leistungsrechnung und Kennzahlen
4. Verschiedene Arten der Kostenrechnung
5. Verschiedene Arten der Leistungsrechnung

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1. Aufgaben des Logistikcontrollings
Die Basis des Controllings
> verschiedene Controllingarten
> Kennzahlen – ihre Bewertung und Aussagekraft
> Der Zusammenhang von Budget und Controlling

2. Benchmarking – ein unverzichtbares Instrument des
strategischen Controllings (Demo mit Laptop und Beamer)
> Die erfolgreichsten Controlling – Lösungen in der Logistik
> Datensammlung
> Indikatoren
> Kennzahlen analysieren
> Controlling - Strategie
> Praktisches Vorgehen und Abweichungsmaßnahmen
> Zielfestsetzung

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  • 571,20 €


Kompaktes Beschwerdemanagement Seminar für den Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern – konkrete Leitfäden, Checklisten und Formulierungshilfen für den Umgang mit Beschwerden und verbalen Angriffen im Alltag

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Basiswissen

> Die häufigsten Dispositionsfehler in der Praxis
> Vermeidung dieser Fehler- aber wie?
- Vorratspolitik und ihre Methoden
- Steuerungsgrößen
- Ursachen zu hoher Bestände
> Welche Instrumente der Disposition gibt es?
> Wie löst man den Zielkonflikt?
> Welche überschaubaren Kennzahlen geben einen schnellen
Überblick und sind Basis für Dispositionseingriffe?
> Wie werden die einzelnen Dispositionsinstrumente bestens genutzt?

Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile

Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse

deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile

Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse


Aufgaben

1. Aufgaben der Materialdisposition
> verschiedene Dispositionsrechenarten (deterministisch / stochastisch)
> Kenngrößen
3. Wie bewege ich den Lieferanten zu meinen Wunschterminen zu
liefern
4. Wie muss der Rahmenvertrag,
Abrufauftrag/Sukzessivlieferungsvertrag inhaltlich gestaltet sein
und wie überzeuge ich als Disponent meine Lieferanten
5. Die Leistungsstörungen des Lieferanten:
a) Verzug (Lieferung zu spät oder zu früh)
b) Mängelrüge/Schlechtleistung
c) die Unmöglichkeit
d) Wegfall der Geschäftsgrundlage
6. Wie vermeide ich durch rechtzeitige Verhandlungs- und
Überzeugungsarbeit sowie Sicherungsmittel, dass es zu
Leistungsstörungen nach Punkt 3 kommt
7. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass er früher liefert als
versprochen oder vereinbart
8. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass er später liefert, wie
vereinbart
9. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass die vorhandenen
Bestellungen und Abrufe in das neue Jahr geschoben werden können,
bzw. dass die Verpflichtung zur Abnahme ganz oder teilweise entfällt
10. Wie errechnet sich ein Schadensersatzanspruch des Lieferanten,
falls er darauf besteht


11. MKT-Analyse-Tool auf CD-Rom, damit der Disponent abwägen kann,
welche Entscheidung für sein Unternehmen die Beste ist

12. Verhandlungstipps und –tricks für Disponenten

13. Praktische Fälle der Teilnehmer

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1. Die Baustellenverordnung
- Sinn und Zweck der BaustellV und Ihre Stellung im Arbeitsschutzsystem
-Anwendungsbereich der BaustellV
-Inhaltliche Anforderungen der BaustellV
-Aufgaben und Pflichten des Bauherrn oder des von ihm beauftragten Dritten
-Aufgaben und Pflichten des Koordinators
-Zweck und Inhalt der Vorankündigung

2. Koordinierung während der Planung der Ausführung

2.1 Aufgaben des Koordinators

2.2 Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan
-Zweck und Inhalt des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanes
-Ausarbeitung von Sicherheits- und Gesundheitsschutzplänen für verschiedene
Bauaufgaben
-Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan, Bauzeitenplan,
Baustelleneinrichtungsplan, Baustellenordnung, Baustellenver- und
-entsorgungsregelungen

2.3 Unterlage für spätere Arbeiten an der baulichen Anlage
-Zweck und Inhalt der Unterlage
-Ausarbeitung der Unterlage für spätere Arbeiten für verschiedene bauliche
Anlagen
3. Koordinierung während der Ausführung eines Bauvorhabens

3.1 Aufgaben des Koordinators


3.2 Instrumente für die Tätigkeit des Koordinators und deren Nutzung
- Informationssystem des Koordinators zur Unterrichtung der Arbeitgeber und der
Beschäftigten auf der Baustelle
-Organisation von Sicherheitsbesprechungen und Baustellenbegehungen
-Umgang mit den während der Planung der Ausführung erstellten Plänen und
Unterlagen
-Hinwirken auf das Umsetzen der Inhalte von Protokollen, Plänen und Konzepten
während der Ausführung

3.3 Umgang mit Konfliktsituationen

4. Rechtliche Grundlagen
-Die rechtliche Stellung des Koordinators im Verhältnis zum Bauherrn und zu den
am Bau Beteiligten
-Befugnisse des Koordinators
-Zivilrechtliche Beziehungen des Koordinators zu allen am Bau Beteiligten
(Vertragstypen, Vertragsinhalte)
-Berücksichtigung der BaustellV in den vom Bauherrn abzuschließenden Verträgen
-Einschlägige Grundkenntnisse der VOB
-Auswirkungen unzureichender vertraglicher Regelungen und Ausschreibungsmängel,
Grenzen vertraglicher Regelungen (§ 305 ff BGB)
-Verantwortung und Haftung des Koordinators
-Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung in den ausführende Unternehmen.


- schriftliche Prüfung -

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Arbeiten im Unternehmen mehr als 20 Mitarbeitende? Dann ist die Geschäftsführung nach § 22 SGB VII und § 20 DGUV gesetzlich verpflichtet, mindestens eine/n ausgebildete/n Sicherheitsbeauftragte/n (SiBe) zu benennen, die/der über das von der DGUV gesetzlich geforderte Fachwissen verfügt, um Unfall- und Gesundheitsgefahren zu erkennen und darauf aufmerksam zu machen.

Unser Experte vermittelt anschaulich und praxisorientiert das Fachwissen, das SiBe benötigen, um die gesetzlichen Anforderungen der DGUV zu erfüllen

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1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

Alle Übungen mit Videokamera

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