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Konfliktintervention Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Konfliktintervention Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 180 Schulungen (mit 328 Terminen) zum Thema Konfliktintervention mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • Termin auf Anfrage
  • Braunschweig
  • 2.400,00 €


In dieser Ausbildung zum Paar- und Sexualtherapeuten werden in Gruppen- und Zweiersettings anhand von Fallbeispielen und Rollenspielen lösungsorientierte therapeutische Interventionen vermittelt. Die Bewusstwerdung der eigenen Standpunkte und Prägungen im sensiblen Bereich der zwischenmenschlichen Beziehung wird in der Gruppe reflektiert und vergegenwärtigt. Es wird in der Ausbildung großer Wert darauf gelegt, sich der Fähigkeit zu vergewissern, in Kommunikations- und Interaktionstechniken eigene Projektionen aus Beratungssituationen fernzuhalten. In dieser IEK-Ausbildung werden humorvoll, gewissenhaft und präzise die unterschiedlichen Ebenen sexueller Problematiken in Beziehungen und ihre miteinander verflochtenen körperlichen und seelischen Aspekte analysiert und benannt: das Körperlich-funktionale, das Emotionale, das Geistige. 

  • 16.12.2024- 27.06.2025
  • Berlin
  • 3.600,00 €


Die Ausbildung befähigt dazu, selbstständig und erfolgreich Mediationen in Organisationen durchzuführen.
Am Ende der Ausbildung können Sie Konflikte im Vorfeld erkennen, in Konflikten professionell und konstruktiv vermitteln, Sie lernen Deeskalationsstrategien kennen und anwenden, Konfliktbeteiligte führen und hochwertige Lösungen erarbeiten.
Im Organisationsalltag stehen auf verschiedensten Ebenen Konflikt- und Verhandlungssituationen. Mediation ermöglicht es konstruktiv, kreativ und lösungsorientiert mit Konflikten umzugehen. Durch Mediation werden selbstbestimmend zukunftsorientierte und dauerhaft tragfähige Lösungen entwickelt, bei denen alle Seiten gewinnen. Entscheidungen von Vorgesetzten beenden die aktuellen Konflikte zwar, langfristig sind sie damit allerdings nicht immer gelöst. Fehlt das nötige Handlungsrepertoire, gehen so wertvolle Ressourcen, Zeit und Motivation verloren.
Als neutrale:r Mediator:in fördern Sie die Klärungsprozesse, ohne Lösungen auf der Inhaltsebene vorzugeben.


Web Based Training

  • Termin auf Anfrage
  • online
  • 2.856,00 €


In Ihrem Team gibt es immer wieder unnötige Konflikte? 
Wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es manchmal Streit und Konfliktsituationen, das ist normal und Ausdruck des Miteinanders. Schwierig wird es, wenn diese Konflikte nicht erkannt und bearbeitet werden, so dass sie die produktive Zusammenarbeit Einzelner in einem Team erschweren oder gar unmöglich machen. 
Die Folgen sind bekannt: die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, das Arbeitsergebnis leidet. Konfliktmoderation bietet hier eine strukturierte Möglichkeit, an der Beziehungsstruktur der Beteiligten zu arbeiten, um verletzte Gefühle in den Fokus zu rücken, die im Untergrund schwelen und ein sachliches Arbeiten an der gemeinsamen Aufgabe verhindern. Das Arbeiten an dieser Beziehungsstruktur ist eine anspruchsvolle Aufgabe und ein Kernbereich der Businessmoderation. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Organisation hierarchisch oder agil strukturiert ist, es kann in jedem Kontext zu Konflikten aufgrund unterschiedlicher Sichtweisen, Bedürfnisse oder Rollen der Betroffenen kommen. 
Die online MODERATIO-Ausbildung zum / zur Konfliktmoderator*in vermittelt in pragmatischer knapper Form professionelles Handwerkszeug und Interventionen zur strukturierten Bearbeitung und Klärung von zwischenmenschlichen Konflikten im Team. MODERATIO ist in diesem Bereich professioneller Partner für klärende konstruktive Gesprächsprozesse.

Webinar

  • Termin auf Anfrage
  • online
  • auf Anfrage
1 weiterer Termin


Was ist Mobbing?

Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten

Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera

Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel

Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung

Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :

- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis

- Die Hauptfehler des Opfers

- Durchbrechung des Kreisdenkens

- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe

- Das Mobbingtagebuch

Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer

- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen

- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage



Was ist Mobbing?

Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten

Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera

Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel

Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung

Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :

- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis

- Die Hauptfehler des Opfers

- Durchbrechung des Kreisdenkens

- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe

- Das Mobbingtagebuch

Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer

- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen

- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik

  • 16.05.2024- 03.12.2024
  • Reutlingen
  • auf Anfrage


Führungskräfte werden ständig mit anspruchsvollen Herausforderungen und Konflikten konfrontiert. Für den gewünschten Erfolg kommt es auf gute und schnelle Entscheidungen an: Leistung fordern oder Fürsorge gewähren? Klare Weisungen geben oder Teamentscheidungen herbeiführen? Kontrollieren oder vertrauen? 

Standard-Führungstechniken sind hierbei nicht immer ausreichend. Häufig geht es um eine präzise Erfassung der Situation, das stimmige Ansprechen der Person und die richtig eingesetzte persönliche Autorität. 

Das Training befähigt Sie durch etwas andere Führungstechniken, Mitarbeitende zielgerichtet zu entwickeln, damit diese ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Lernen Sie zudem, wie Sie herausfordernde Situationen, wie Change oder Konflikte bewältigen.

Die Trainings finden im Hotel ACHALM statt. Dieses liegt auf der Sonnenseite des Reutlinger Hausberges und bietet beste Aussichten und ein einzigartiges Ambiente mit genussvollem Essen.

  • Termin auf Anfrage
  • Köln
  • 1.400,00 €


In der Ausbildung wird durch Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele und Selbst­erfahrung eine Wissens- und Erfahrungsbasis zu den zeitgemäßen lernandrago­gischen Grundlagen sowie zu Lerntechniken im Kontext entspannungsorientierter Verfahren geschaffen. Die Teilnehmenden üben Elemente aus den unterschiedlichen Verfahren. Alle Erfahrungen werden reflektiert, analysiert und auf ihre Relevanz hin geprüft. Vom DIL wurde ein Trainingsprogramm entwickelt, das aus einem Skriptübungsteil und einem multisynästhetischen Übungsteil besteht (DVD + CDs). Die gelernten Methoden werden von den Teilnehmenden umgesetzt und gemeinsam lernpsycholo­gische Interventionsansätze generiert. Die Ausbildung endet mit der Durchführung der von den Teilnehmenden selbst entwickelten Seminareinheiten, die im Rollenspiel mit erfahrenen TrainerInnen geübt und supervidiert werden.

E-Learning

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • auf Anfrage


Stress, Zeit- und Leistungsdruck gehören häufig zum Arbeitsalltag. Um Fach- und Führungskräfte jedoch langfristig halten zu können, müssen Arbeitgeber:innen auf eine gesunde Arbeitsumgebung achten. Dazu gehört, gesundheitliche Risiken der Beschäftigten zu verhindern und die Belastung von Mitarbeiter:innen zu verringern. Immer mit dem Ziel, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit zu erhöhen – und somit Krankenstände und Personalkosten nachhaltig zu senken. Genau hier kommst Du ins Spiel: Durch Deine Online Weiterbildung zum:zur Betrieblichen Gesundheitsexpert:in kannst Du Deine neu erworbene Expertise im betrieblichen Gesundheitsmanagement zum Wohle aller einsetzen.
Im Zentrum Deiner Weiterbildung steht die fundierte Vermittlung integrativer fachlicher Kenntnisse und Fähigkeiten in den Kernbereichen der Betriebspsychologie und Gesundheitspsychologie. Beste Voraussetzungen, um für Menschen und mit Menschen zu arbeiten. Praxisnah lernst Du als zukünftige:r Expert:in wichtige Themen kennen. So auch den Umgang mit Stress und Coping, die Effekte von Schlafentzug auf die Gesundheit oder das Vermeiden von Burnouts. Durch die Konzeption und Ausarbeitung eines Burnout-Prävention-Programms für Unternehmen setzt Du Deine Kenntnisse zu strukturellen Arbeitsstressoren gekonnt in Präventionsmaßnahmen um. Was die sich stetig wandelnden Rahmenbedingungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement angeht, bist Du mit Deiner Weiterbildung „Betrieblicher Gesundheitsexperte“ ebenfalls auf der Höhe der Zeit. Zudem beschäftigst Du Dich mit den Grundlagen von Beratung und theoriebasierten Interventionen.

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage
1 weiterer Termin

1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

Alle Übungen mit Videokamera

E-Learning

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • auf Anfrage


Die Macht der Daten? Ist für die Marktforschung immens wichtig. Sie beeinflussen, welches Produkt wie am Markt platziert wird. Oder welche Marketingaktivitäten besonders wirkungsvoll sind. Eingesetzt werden dazu die neuesten Analyse-Tools. Mit Deiner Weiterbildung Market Research Consultant und Data Analytics und Big Data wandelst Du Zahlen, Daten und Fakten in relevante Marktforschungsergebnisse um.

Deine Weiterbildung beschäftigt sich stark mit Psychologie: Die Psychologie der Kaufentscheidung, marktpsychologische Wirkungsmodelle und Interventionen sind Dein neues Steckenpferd. Die Wahrnehmung und Bewertung von Produkten, Marken und Herstellern im sozialen Umfeld kannst Du gekonnt erläutern. Du setzt Dich mit Zielgruppentypologien wie Limbic Types und Sinus-Milieus auseinander. Und Du weißt, welche Forschungsmethoden Du wie einsetzen kannst. Für explorative Studien genauso wie deskriptive Studien. Sekundärforschung und Primärforschung sind Dir geläufige Begriffe. Du kennst Die Einflussfaktoren auf das Konsumverhalten. Und kannst diese aufgrund einer profunden Datenanalyse gezielt auswerten, um Potenzial-, Image- oder Kundenzufriedenheitsanalysen zu erstellen. Dazu hilft Dir auch das Zusatzmodul „Data Analytics und Big Data“.


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