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Seminare zum Thema Bilanz

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.422 Schulungen (mit 6.097 Terminen) zum Thema Bilanz mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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Die Sanierung alter Gebäude hat viele Vorteile: Von der häufigen Innenstadtlage bis hin zu einer besseren Klimabilanz als Neubauten, als auch der hohen Nachfrage der Abnehmer.
Aber die Risiken, die eine Altbausanierung mit sich bringt sind in keiner Weise zu unterschätzen. Häufig werden beispielsweise Schäden und Mängel erst zu späteren Zeitpunkten entdeckt und bringen dann längere Bauzeiten und höhere Kosten mit sich. Im Webinar stellt und beantwortet der Fachanwalt für Baurecht Guido Sandmann Fragen, die sich Planer, Bauüberwacher und ausführende Unternehmen immer stellen sollten um eventuellen Problemen einen Schritt voraus zu sein. Denn nur wer die Risiken und Potenziale einer Altbausanierung richtig einschätzt, kann die Aufgabe erfolgreich umsetzen.



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mySAP PLM bietet alle Funktionen, die Sie für integriertes Produkt und Anlagemanagement benötigen.
Zu den Funktionen von mySAP PLM gehören:
Produktdaten- und Dokumenten-Management
Das Produktdaten- und Dokumenten-Management
stellt eine Umgebung für die Verwaltung von Spezifikationen, Stücklisten, Arbeitsplänen, Ressourcendaten sowie technische Dokumentation für den gesamten Lebenszyklus von Produkten bereit.

Darüber hinaus bietet es standardisierte Integrationsmöglichkeiten mit den gängigen CAD-Tools.
Die Rezeptverwaltung entspricht den Anforderungen
der Prozessindustrie, wie beispielsweise der
Konsumgüter- oder Pharmabranche.
Programm- und Projektmanagement
Das Programm- und Projektmanagement bietet
Funktionen für die Projektplanung, -verwaltung
und -steuerung während des gesamten Produktentwicklungsprozesses.
Technisches Anlagenmanagement
Mit dieser Funktion können alle Anlagen und Ausrüstungen eines Unternehmens verwaltet werden.
Sie deckt alle Komponenten eines EAM-Systems
(Enterprise Asset Management) ab und unterstützt
mobile Endgeräte.
Life-Cycle Collaboration
Diese Funktion unterstützt unternehmensübergreifendes
Engineering und Projektmanagement
(cProject Suite) sowie die enge Zusammenarbeit mit
Lieferanten für die Beschaffung von technischen
Produkten (Integration von mySAP PLM und
mySAP SRM). Mit Hilfe XML-basierter Web-Standards
können virtuelle Entwicklungsteams gemeinsam an
Projektplänen, Dokumenten und Produktstrukturen
arbeiten.
Qualitätsmanagement
Das Qualitätsmanagement stellt ein integriertes
Qualitätsmanagement bereit – für alle Branchen
über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.
Environment, Health and Safety
Diese Funktion bietet eine Lösung für Umwelt-,
Gesundheits- und Sicherheitsfragen. Durch die
Erweiterung der Geschäftsprozesse können die
gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.

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  • 713,94 €


1. Einkaufsergebnisse mit Bezug zu Bilanzgrößen messen

> Gewinn, Rendite, Cash-Kosten, Investitionen, Vorräte, Verbindlichkeiten, Kennzahlen

2. Vergleich Einkauf und Verkauf

3. Bewertung nach European Foundation of Quality Management (EFQM)

4. Wissenschaftlicher Vergleich

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  • 713,41 €


Die herausragende Bedeutung der Kennzahlen – eine Einführung
Vorstellung von mehr als 200 Kennzahlen im Einkauf u.a.:




1. Einkaufskennzahlen u.a.

Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,

Zinsrechnungen, Einkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen

wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,

Einkaufsbudget, Einkaufsstruktur, Einkaufsleistung, Einkaufs-

volumen, Risikoquoten u.v.m.

2. Bilanzkennzahlen der Lieferanten

Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen, F

Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,

Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,

Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.

3. Kostenrechnungs-Kennzahlen

4. Wertschöpfungskontrolle
5. Statistische Größen und Kennzahlen

6. Lagerwirtschaftliche Größen

7. Logistik-Kennzahlen

8. Formeln und Tabellen als Anhang

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  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage



1. Recht im Lager
> Arbeit
> HGB - Inventur
> Umwelt

2. Sicherheit
> Gefahrengut
> Unfallschutz (mit Videovorführung)
> Suchtprobleme am Arbeitsplatz

3. Führung
> Rolle und Aufgabe der Führungskraft
> Das zeitgemäße Anforderungsprofil
> Führungsstile
> Aufgaben des Lagerleiters
> Führung schwieriger Mitarbeiter
> Die Aufgaben im Einzelnen
> Reaktion bei Problemen (Leistung, Fehlzeiten, Mehrarbeit etc.)
> Schwierige Fälle mit der Videokamera verhandeln, aufnehmen, abspielen
und besprechen

4. Qualität
> Servicegrad
> Fehlerquellen
> WE – und WA - Kontrollen
> Zertifizierung von Dienstleistungen wie z.B. Speditionen

Wirtschaftlichkeit permanent verbessern

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  • 702,04 €


1. Recht im Versand
> Arbeit
> HGB - Inventur
> Umwelt
2. Sicherheit
> Gefahrengut
> Unfallschutz (mit Videovorführung)
> Suchtprobleme am Arbeitsplatz
3. Führung 2
> Rolle und Aufgabe der Führungskraft
> Das zeitgemäße Anforderungsprofil
> Führungsstile
> Aufgaben des Versandleiters
> Führung schwieriger Mitarbeiter
> Die Aufgaben im einzelnen
> Reaktion bei Problemen (Leistung, Fehlzeiten, Mehrarbeit etc.)
> Schwierige Fälle mit der Videokamera verhandeln, aufnehmen, abspielen
und besprechen
4. Qualität
> Servicegrad
> Fehlerquellen
> WE – und WA - Kontrollen
> Zertifizierung von Dienstleistungen wie z.B. Speditionen
Wirtschaftlichkeit permanent verbessern

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1. Geschichte und Hintergrund
2. Einführung
3. Bedeutung
4. Belange aus (Arbeits-)Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz (SGU)
5. Regelwerk für ein zertifizierbares Managementsystem
6. Subunternehmer (Kontraktoren)
7. ein sowohl Arbeits-als auch und Umweltschutzmanagementsystem
8. Unterscheidung zwischen SCC* und SCC **
9. Sonderthema: SCP – warum? und für wen?
10. Struktur:
> SGU-Politik und Organisation
> SGU- Engagement des Managements
> Gefährdungsermittlung und -bewertung
> Personalauswahl
> Information und Ausbildung
> SGU-Kommunikation
> Regeln, Vorschriften, Projektsicherheitsplan
> SGU-Inspektionen
> Betriebliches Gesundheitswesen
> Einkauf und Prüfung der Materialien, Geräte und Leistungen
> Meldung, Registrierung und Analyse von Unfällen, Beinaheunfällen
und unsicheren Situationen

11. Personenbezogene Zertifizierung aber wie?
12. Sicherheitspass
13. Operative Mitarbeiter (SCC 016 bzw. SCC 018)
A Arbeitsschutzgesetzgebung und -überwachung
B Unfallursachen und Verhalten bei Unfällen
C Umgang mit Gefahrstoffen
D Brand- und Explosionsgefahr
E Arbeitserlaubnisschein-Verfahren und Arbeiten in engen Räumen
F Einsatz von Werkzeugmaschinen, Handwerkzeugen, Baumaschinen und -geräten,
Schweiß- und Elektrogeräten sowie sonstigen Arbeitsmitteln
G Förder- und Hebetechnik, Verkehrswege
H Arbeiten auf hoch- und tiefgelegenen Arbeitsplätzen
I Persönliche Schutzausrüstung

14. Operative Führungskräfte (SCC 017)
A Arbeitsschutzgesetzgebung und Europäische Richtlinien
B Unfallursachen und Folgerungen für die Sicherheitspolitik
C Methoden zur Förderung des Arbeitsschutzes
D Arbeitsverfahren und Arbeitsgenehmigungen
E Gefährdungsbeurteilung
F Brand- und Katastrophenschutz, Notfallplanung und Erste Hilfe
G Risiken und Schutzmaßnahmen bei ...
G1 ... Lärmexpositionen
G2 ... Arbeiten an elektrischen Anlagen und mit elektrischen Betriebsmitteln
G3 ... Strahlenexpositionen
G4 ... hoch und tief gelegenen Arbeitsplätzen, Verkehrswegen und Leitern
H Tätigkeiten mit Gefahrstoffen und Umgang mit Abfällen sowie wasserrechtliche
Vorschriften
I Ergonomie am Arbeitsplatz, Alkohol- und Drogenproblematik am Arbeitsplatz

15. SGU Koordinator
16. Unterweisungen und ihre rechtliche Bedeutung

17. Praktische Tipps zur Arbeits- und Risikosituation der Seminarteilnehmer

18. Haftung und wie wir diese vermeiden

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Die herausragende Bedeutung der Kennzahlen – eine Einführung
Vorstellung von mehr als 200 Kennzahlen im Einkauf u.a.:

1. Einkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Einkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Einkaufsbudget, Einkaufsstruktur, Einkaufsleistung, Einkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.

2. Bilanzkennzahlen der Lieferanten
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen, F
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.

3. Kostenrechnungs-Kennzahlen
4. Wertschöpfungskontrolle

5. Statistische Größen und Kennzahlen

6. Lagerwirtschaftliche Größen

7. Logistik-Kennzahlen

8. Formeln und Tabellen als Anhang

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> Zweck und Umfang der ARGE

> Beteiligungsverhältnis

> Organe der ARGE

> Federführung und Planbearbeitung

> Pflichten und Aufgaben der ARGE - Partner

> Versicherungen

>Gewährleistung und Haftung

> Arbeitskräfte

> Arbeitsordnung

> Material

> Werkzeuge und Geräte

> Zahlungen und Geldmittel

> Abrechnung

> Gewinn- und Verlustteilung

> Vertragsdauer und Kündigung

> Konkursklausel

> Sonstiges Ausscheiden eines ARGE-Partners

> Auseinandersetzungsbilanz

> Forderungsabtretungen

> Vertragsstrafen

> Teilwirksamkeit

> Schiedsgericht und Gerichtsstand

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1. Aufgaben, Instrumente und Organisation des Controlling
a) Ziele und Aufgaben des Controllings
b) Controllingbegriff
c) Entwicklung und Aufgaben des Bank-Controlling
d) Grundlegender Aufbau des Controlling als Managementprozess
e) Einbindung der Controlling in die Orga von KI – Organisation des Controlling als eigenständige Institution
f) Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling
g) Zentrale Probleme des Bank-Controlling aufgrund der Charakteristika von KI


2. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanz- und Betriebsbereich
a) Anforderungen an Kalkulations - und Steuerungssysteme
b) Betriebswirtschaftliche Grundlagen und branchenspezifische Einflüsse
c) Konzeptionelles Anforderungsprofil
d) Praktische Zusatzanforderungen

3. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanzbereich
a) Traditionelle Methoden zur Berechnung des Zinsergebnisses
b) Kennzeichen traditioneller Methoden
c) Pool-Methode
d) Schichtenbilanzmethode
e) Beurteilung der traditionellen Verfahren
f) Marktzinsmethode und ihre Erweiterungen
g) Grundkonzept der Marktzinsmethode
h) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Konditionsbeitrages
i) Cash-flow-Orientierung, Barwert - und Margenkonzept
j) Liquiditätsneutrales Modell der Marktzinsmethode
k) Engpassneutrales Modell der Marktzinsmethode
l) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Strukturbeitrages
m) Gesamtbankbezogener Strukturbeitrag
n) Einzelgeschäftsbezogener Strukturbeitrag
o) Kombinierte Steuerung von Konditions- und Strukturbeiträgen der
p) Definition des Zinsspannenrisikos
q) Elastizitätskonzept
r) Verwendung von Konditions- und Strukturbeitragsveränderungen


4.Ermittlung von Risikokosten
a) Ergebnisermittlung und –steuerung im Betriebsbereich
b) Abgrenzung der Betriebskosten
c) Kostenrechnungssysteme (Ist- versus Plankostenrechnung, Voll- versus
d) Prozessorientierte Standard-Einzelkostenrechnung
e) Merkmale des Verfahrens
f) Umsetzungsschritte für den Aufbau der Rechnung in Banken
g) Prozesskostenrechnung
h) Berechnung des Provisionsüberschusses

5. Balanced Score Cards als Instrument des Bankcontrolling
6. Bank – Controlling - Kennzahlen
7. ROI Management
8. Zielgrößen im Rentabilitätsmanagement
9. Grundlagen der Risikosteuerung
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