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Konfliktursachen Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Konfliktursachen Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 245 Schulungen (mit 1.257 Terminen) zum Thema Konfliktursachen mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

Webinar

  • 16.05.2024- 17.05.2024
  • online
  • 1.832,60 €
3 weitere Termine

Sie sind für mehrere Chefs und/oder Kolleg:innen gleichzeitig zuständig? Sie stehen täglich vor der großen Herausforderung, dass Sie viele Aufgaben parallel bewältigen, Prioritäten setzen und flexibel, aber dennoch strukturiert vorgehen müssen? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sich selbst und das gesamte Team perfekt organisieren, wie Sie sich auf unterschiedliche Menschentypen einstellen und wie Sie sich durchsetzen können, um als kompetente Assistenz wahrgenommen und akzeptiert zu werden. Von unserer Expertin erfahren Sie außerdem, welche digitalen Apps und Tools Sie einsetzen können, um die Zusammenarbeit im Team noch effizienter zu gestalten.

  • Termin auf Anfrage
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Die Anforderungen an Ausbilder steigen: Immer häufiger gehören neben Motivation und fachlicher Wissensvermittlung auch erzieherische Aufgaben wie Konfliktgespräche wegen Unpünktlichkeit, mangelndem Respekt oder permanentem Duzen zu ihrem Job. Darauf müssen Ausbilder schnell und souverän reagieren, um größere Konflikte oder schlimmstenfalls Ausbildungsabbrüche zu vermeiden. In dem Inhouse-Training lernen Ausbilder, wie sie Auszubildende motivieren und was sie bei Konflikten mit ihren Nachwuchskräften konkret tun können. Sie erhalten neue Impulse und wertvolles Experten-Know-how für den Ausbilderalltag.


E-Learning

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
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DEIN TEAMGEIST. FÜR NEUE PRODUKTE.

Von der Idee bis zum fertigen Produkt, das am Markt erfolgreich funktioniert – eine Aufgabe, die nur gemeinsam im Team lösbar ist. Das Produktmanagement ist hier eine wichtige Schnittstelle zwischen Geschäftsführung, Marketing und Entwicklungsabteilung. Das erfordert heutzutage, neben der fachlichen Kompetenz, vor allem agile Arbeitsweisen und interdisziplinäre Teams, die alle an dem gleichen Ziel arbeiten. Mit Deiner Weiterbildung Produktmanager:in und Kollaboratives Arbeiten kannst Du als Teamplayer:in den Wissenstransfer vorantreiben. Und somit Produkte erfolgreich managen.


Im Zentrum Deiner Weiterbildung als Produktmanager:in steht die fundierte Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Produktentwicklung und des?Produktmanagements. Du lernst das Kauf- und Konsumverhalten kennen –?und wie man dieses psychologisch beeinflussen kann. Mit den Kursen Requirements Engineering und Produktentwickung 4.0 hast Du alle Tools an der Hand, um innovative Prozesse gezielt zu steuern. Von der ersten Idee bis zum Prototyping. Und Du führst mit agilem Projektmanagement erfolgreich durch alle Prozessphasen. Hier hilft Dir auch das zusätzliche Modul „Kollaboratives Arbeiten“, um die vernetzte, teamorientierte Zusammenarbeit zu fördern.

Webinar

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1 weiterer Termin


Was ist Mobbing?

Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten

Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera

Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel

Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung

Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :

- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis

- Die Hauptfehler des Opfers

- Durchbrechung des Kreisdenkens

- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe

- Das Mobbingtagebuch

Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer

- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen

- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage



Was ist Mobbing?

Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten

Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera

Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel

Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung

Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :

- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis

- Die Hauptfehler des Opfers

- Durchbrechung des Kreisdenkens

- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe

- Das Mobbingtagebuch

Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer

- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen

- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik

  • 12.07.2024
  • Hamburg
  • 714,00 €
    678,30 €
1 weiterer Termin

Unklare Kommunikation schwächt die Führungsrolle, die gesamte Unternehmenskultur und beeinflusst maßgeblich die Motivation der Mitarbeiter. Folgen sind:

  • Konflikte: Wenn Anweisungen und Aufgabenverteilungen nicht klar sind, entstehen Missverständnisse und Konflikte im Team.
  • Fehlende Motivation und Engagement: Mitarbeiter verstehen ihre Rolle und den Unternehmensbeitrag nicht klar. Das senkt Motivation und Engagement im Team.
  • Geringe Mitarbeiterbindung: Mangelnde Kommunikation führt zu Unzufriedenheit und Mitarbeiterfluktuation
  • Schlechte Unternehmenskultur: Wenn die Systemgesetze nicht beachtet werden, entsteht Ausschluss und negativer Flurfunk, Mitarbeiter fühlen sich nicht wertgeschätzt.

Die klare Kommunikation von Führungskräften ist daher entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld und den Erfolg der Führungskraft.

Eine wertschätzende Gesprächskultur und wirkungsvolle Fragetechniken führen zu Respekt und persönlichem Erfolg der Führungskraft, steigern die Motivation im Team und verbessern die Arbeitsabläufe.

Jedoch: Die besten Tools funktionieren nicht, wenn das Fundament -die Systemgesetzebene- zwischen den Gesprächspartnern verletzt ist, wenn Misstrauen, Ausschuss und fehlende Anerkennung sich eingeschlichen haben.  

Das Seminar vermittelt das Wissen über die wirkungsvollsten Gesprächsftechniken,  stellt dar, woran Sie Systemgesetzverletzungen erkennen, wie Sie auf diese am besten reagieren und wie Sie Verletzungen durch Ihre Kommunikation vermeiden können.

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick zu den Unterschieden von agilen und klassischen Projekten. Nach Abschluss dieses Kurses können Sie Projekte mit der PRINCE2®-Methode planen und durchführen. Sie erlernen darüber hinaus im Detail, wie mit der agilen Projektmanagementmethode Scrum gearbeitet wird. Am Ende der Qualifizierung sind Sie in der Lage, User Storys zu verfassen sowie Prioritäten und deren Umfang festzulegen. Sie können zudem Meetings aus dem agilen Scrum-Framework planen, wie etwa Sprint- und Retrospektive-Meetings. Durch eigenes Projekthandeln und Projektsimulationen im Verlauf des Kurses haben Sie schrittweise alle wesentlichen Kompetenzen erworben, um sich in realen Projektsituationen sicher zu fühlen und in der Berufspraxis zu bewähren.

Im Rahmen der Weiterbildung absolvieren Sie die international anerkannten Zertifizierungen PRINCE2®  Foundation und PRINCE2®  Practitioner sowie die externe Prüfung zum Professional Scrum Master I (PSM I)“. Hinweis: Der Unterricht findet in Deutsch statt, die externe Zertifizierung über scrum.org ist in englischer Sprache zu absolvieren.

E-Learning

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • auf Anfrage


Sustainability fängt bei den Mitarbeitenden an. Nicht nur, weil diese den Gedanken umsetzen müssen. Sondern auch, weil das Personalwesen ebenfalls nachhaltig arbeiten muss. Es geht um mehr als Verträge und Löhne. Der Begriff HR steht für eine Unternehmensphilosophie, die die Mitarbeitenden als wertvolle Ressource sieht. Die nachhaltige HR geht noch einen Schritt weiter: Mitarbeitende und Unternehmen arbeiten gemeinsam am Aufbau, der Entwicklung und der Erhaltung von Personalpotenzialen. Mit Deiner Online-Weiterbildung Global Manager HR & Sustainability hebst Du das Konzept auf ein internationales Level.
Ein grundlegendes Prinzip der nachhaltigen Personalpolitik ist das kollaborative Arbeiten. Eine wertvolle Möglichkeit, um in unserer vernetzten Welt die Chancen der konstruktiven Zusammenarbeit zu nutzen. Aufbauend auf diesen Kompetenzen lernst Du, die Zusammenhänge von Unternehmenszielen, Strategie, Organisationsgestaltung, Personalmanagement und Führung zu begreifen. Du befasst Dich mit verschiedenen Formen der strategischen Analyse. Und mit der Strategiegestaltung auf Unternehmens- und Geschäftsbereichsebene. Dieses Wissen ergänzt Du dann um Aspekte des Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagements. Zum Abschluss Deiner Online-Weiterbildung erweiterst Du Dein neu erworbenes Wissen um die speziellen Anforderungen an das HR Management in international agierenden Unternehmen.

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage
1 weiterer Termin

1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

Alle Übungen mit Videokamera

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1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

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