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Seminare zum Thema Kreativität

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 3.422 Schulungen (mit 15.414 Terminen) zum Thema Kreativität mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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Das wichtigste: die Vorbereitung!

1.Ausgangsbasis und Voraussetzung

> Vor- und Nachteile für Einkäufer und Verkäufer

> Beschaffungsmarketing

> Persönliche Voraussetzung der Einkäufer und Verkäufer

> Kommunikationsanalyse

> Motivationstypen

> Körpersprache

> Kreativitätstechniken

> Verhandlungsverhalten, Dramaturgie und Phasen der Verhandlung

> Fragetechniken und -arten

> Redetypen und Einwände

> Korruption

> Die Verhandlungsarten




2. Vorbereitung der Verhandlung

> Rahmenbedingungen

> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung

> Zieldefinition

> Strategie

> Methodenwahl

> Checkliste zur Informationsmitteilung




3. Die Einkaufsverhandlung

> Der geplante Ablauf

> Ergebnisprotokoll

> Soll / Ist – Vergleich nach der Verhandlung




4. Verhandlungsübungen mit Videokamera

> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung

> das interne Vorbereitungsgespräch

> das Preisabwehrgespräch

> das Kaufgespräch

> die Reklamation

> die Lieferterminuntreue

> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten

> Strategien und die Umsetzung

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Ob Leistungsbeurteilung, Kritik- oder Feedbackgespräche: Personalverantwortliche und Führungskräfte erreichen ihre Ziele besser, wenn sie Mitarbeitergespräche professionell vorbereiten und durchführen. Denn nur, wenn Führungskräfte bewusst kommunizieren, lassen sich Missverständnisse verhindern, Mitarbeiter motivieren und ihre Leistung nachhaltig steigern.

Mit diesem Inhouse-Training erlernen Führungskräfte effektive Strategien und Gesprächstaktiken, um in Gesprächen mit Mitarbeitern zu überzeugen. Konkrete Gesprächs- und Konfliktsituationen aus dem Unternehmen werden simuliert und reflektiert.





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Arbeiten im Unternehmen mehr als 20 Mitarbeitende? Dann ist die Geschäftsführung nach § 22 SGB VII und § 20 DGUV gesetzlich verpflichtet, mindestens eine/n ausgebildete/n Sicherheitsbeauftragte/n (SiBe) zu benennen, die/der über das von der DGUV gesetzlich geforderte Fachwissen verfügt, um Unfall- und Gesundheitsgefahren zu erkennen und darauf aufmerksam zu machen.

Unser Experte vermittelt anschaulich und praxisorientiert das Fachwissen, das SiBe benötigen, um die gesetzlichen Anforderungen der DGUV zu erfüllen

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Das wichtigste: die Vorbereitung!
1.Ausgangsbasis und Voraussetzung
> Vor- und Nachteile für Einkäufer im Automotive-Einkauf
> Spezielle Anforderungen im Automotive-Bereich
> Die schwierige Verhandlung - aber wie?
> Schwierige Verhandlungspartner überzeugen
> Körpersprache bei harten Verhandlungspartnern
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Die Verhandlungsarten im Automotive-Einkauf
> Lösungen für schwierige Verhandlungen

2. Vorbereitung der Verhandlung
> Rahmenbedingungen
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie
> Methodenwahl
> Checkliste zur Informationsmitteilung

3. Die Einkaufsverhandlung
> Der geplante Ablauf
> Ergebnisprotokoll
> Soll / Ist – Vergleich nach der Verhandlung

4. Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung
> das interne Vorbereitungsgespräch
> das Preissenkungsgespräch
> das Nachforderungsgespräch
> das Savinggespräch
> die Reklamation
> die Lieferterminuntreue
> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten
> Strategien und die Umsetzung

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

Märkte

2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

Datenbanken -netze

> Die Struktur der Datenbanken

> Die Hardware – und Software Voraussetzungen

> Die Kosten für den laufenden Betrieb

> Die verschiedenen Formen des Marketing

> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

3. Amerika – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

> Wettbewerbsverhältnisse

> Infrastruktur

> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

> Was bietet jede Region dem Einkäufer?

4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung erfolgen?

> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

> Was sagt die internationale Rechtsprechung?

> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

6. Praxiserfahrungen aus Amerika

> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

des Maschinenbaus u. a.

7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

> Die Kosten und Ertragspotentiale

> Praktische Tips aus der Einzelanwendung

8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

berechnet werden?

> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

> Was können wir als West-Europäer falsch machen?

> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

> Schwerpunkte: Kanada, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Venezuela

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1. Was ist Target Costing?

2. Target Costing und value engineering

3. Target Costing und Benchmarking (Vergleich)

4. Design for cost

5. Methoden des Target Costing:

a) Wertanalyse

b) Geschäftsprozesse – reengineering

c) Taguchi Methoden

d) Multidisziplinäre Optimierung

e) weitere Methoden wie Funktionsanalyse

f) integrierter Produkt- und Prozess-Entwicklungsprozess (IPPD)

g) Qualitäts- Funktions- Entwicklung (QFD)

h) Optimierung des Kundennutzen

i) Gewinn- und Kosten- Planung

j) Produktergebnis- und marktbezogener Ansatz

k) Ermittlung der Selbstkostenobergrenze

l) Prozesskostenrechnung

m) Analyse der Wertschöpfungskette




6. Der Target Costing- Prozess- aber wie?

7. Beispiele aus der Industrie:

a) Toyota Industries

b) Beispiele via/aus dem Internet

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Layout und Briefgestaltung (DIN 5008)
Corporate Communication – das einheitliche Erscheinungsbild
- Seriöse Wirkung
Wecken und erhalten!
-Briefbeginn
-Briefende
Ihr persönliche „Handschrift“ + zeitgemäßer Schreibstil
- Kurz, klar und prägnant formulieren
- Positiv formulieren
- den Empfänger „erreichen“ – Interesse wecken, begeistern
Kreativitätstechniken nutzen und in den Text einbauen
Deutsch
- Rechtschreibung: neuester Stand
- Syntax, rhetorische Regeln
- Wortwahl: Fremdwörter, Anglizismen und ähnliche Fehlgriffe

Schwieriger Schriftverkehr – Beschwerden, Reklamationen u. a.
Übersichtliche Gestaltung der Korrespondenz
Knigge für E-Mails - Was gehört sich in e-mails?
Ergebnisprotokolle für Sitzungen, Tagungen und Meetings
50 Tipps für richtiges Schreiben und Formulieren
- u.a. Formulierungshilfen für Briefe unter Zeitdruck
Eine Lernmittel-CD-Rom mit Checklisten/Muster/Schreibvorlagen

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1. Die Vorteile des Beschaffungsmarkts Indien im Vergleich zu anderen Ländern
> Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muss die rechtliche Absicherung
erfolgen?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern,
Kooperationen
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

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Die Vorteile des Beschaffungsmarkts Osteuropa im Vergleich zu anderen Ländern
> Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
3. Osteuropa – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern,
Kooperationen
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

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Bestandsaufnahme; Wie führen Sie heute?
> Verschiedene Führungsstile

Erfolgreich führen - aber wie?
> Vision entwickeln
> Grundsätze und Leitlinien der Führung erarbeiten
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Die Körpersprache und ihr Verständnis in Situationen
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
> Mind-Mapping anwenden
> Ziele formulieren (schriftlich)
> Gedächtnisschlüssel anwenden
> Motivationstypen erkennen
> Kreativitätsmethoden anwenden
> Fragebogen auswerten
> Führungssituationen per Video ausprobieren
> Empfehlungen des Trainers speziell für jeden Teilnehmer

Konfliktmanagement - aber wie?
> Konfliktmanagement an historischen Beispielen
> Konfliktmanagement – Erkenntnisse aus der Psychologie
> Die verschiedenen Arten von Konflikten
> Der verschiedene Umgang mit Konflikten
> Persönliche Fälle mit Videokamera
> Auswertung der einzelnen Videokamerafälle
> Empfehlung für die Praxis


Wie sich die eigene Motivation steigern und
die eigene Selbststeuerung verbessern lässt.

> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und
Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen - alles mit Videokamera

Führungsinstrumentarien

> Führung in der Geschichte – Erfahrung nutzen
> Welche Führungsinstrumentarien gibt es?
> Die situationsbedingte Anwendung der
Führungsinstrumentarien
> Grenzen von Führung
> Chancen von Führung
> Führungssituationen selbst ausprobieren mit
Videokamera
> Praktische Empfehlung für die Praxis

Arbeitsplan

> Die eigene Grundeinstellung in den vier Bereichen überprüfen
> Gespräche führen:
> Zielvereinbarungsgespräch
> Fördergespräch
> Motivationsgespräch
> Kritikgespräch
> Karrieregespräch
> Führungsgespräch
> Coachinggespräch
> Meetings gestalten:
> Präsentationen durchführen
> Konferenzen leiten
> Moderation
> Abteilungsleitung


Umsetzungsplan aus dem Seminar Jede/r Teilnehmer/in erarbeitet im Team ihren/seinen
Umsetzungs- und Aktionsplan am Ende des Seminars.


Im Nachgang zum Seminar erhält jeder Teilnehmer ein spezielles Empfehlungsschreiben des Moderators / Trainers

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