Seminare zum Thema Wirtschaft
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 7.136 Schulungen (mit 25.279 Terminen) zum Thema Wirtschaft mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Beschaffungsmarktforschung Indien Lieferantenadressen ermitteln – aber wie? - Inhouse
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2. Welche Anwendungen kann ich nutzen?
> Länderinformationen
> Firmeninformationen
> Suche nach Begriffen (singulär und verkettet)
> Marktinformationen
> Absatzinformationen
> Kostenstrukturen
> Produktinformationen
> Datenbanken sortiert nach Fachgebieten , -begriffen
> Elektronische Bibliotheken
> Technik – Datenbanken
> Reiseplanung für Lieferantenbesuche
> Kulturelle, wirtschaftliche und sonstige Info`s zu Indien
> Elektronic Commerce / B to B
> E-Commerce auf Basis von SAP/R3
3. Einzelfall-Recherchen, welche für die Teilnehmer ausgedruckt werden
Die drei besten osteuropäischen Länder für den Einkauf - Inhouse
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Polen: Vor- undØ Nachteile
Slowakei: Vor- und NachteileØ
Rumänien: Vor- undØ Nachteile
2. Vergleich der drei Länder untereinander
3. Geeignete Produktpalette
4. Die unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen
5. Die unterschiedlichen Kostenstrukturen hinsichtlich der Produktentscheidung
6. Praktische Beispiele und Fallübungen
Lexware Financial Office / Plus - Faktura + Auftrag (Inhouse)
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Im Kurs Lexware Financial Office / Plus - Faktura + Auftrag werden Sie systematisch in die Funktionalität der Software eingewiesen. Sie lernen mit Kunden-, Lieferanten- und Artikelverwaltung zu arbeiten und erfahren, wie Sie auch als Dienstleister das Programm nutzen. Schrittweise lernen Sie die Auftragsbearbeitung von der Angebotserstellung über die Lieferscheinausgabe bis zur Fakturierung kennen.
Sie haben bisher wenig Erfahrung mit der Anwendung des Programms gesammelt und möchten nun den sicheren Umgang mit der Software erlernen, dann ist dieser Lexware - Kurs genau der richtige für Sie. Für den Besuch des Seminars ist theoretisches Wissen im Bereich Faktura / Warenwirtschaft erforderlich!

INCOTERMS® 2020 - Inhouse-Seminar, Dauer 1 Tag
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Inhouse - Interkulturelles Training
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Erfolgreiche Zusammenarbeit in internationalen Teams setzt das Bewusstsein darüber voraus, wie in anderen Kulturen wahrgenommen, empfunden, gedacht und gehandelt wird. Eine hohe Empathiefähigkeit, kulturelle Sensibilität und Verständnis sind dafür Voraussetzung. Die Teilnehmer erhalten wichtige Anregungen und praktische Empfehlungen für die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams. Bringen Sie Ihre Erfahrungen aus der Teamarbeit mit – und erlernen Sie in diesem interkulturellen Training wie Sie auch die Zusammenarbeit mit internationalen Teams erfolgreich gestalten können. Multinationale Umgebungen bieten Ihnen Chancen, die sie in diesem interaktiven Training anhand von zahlreichen Beispielen aus der Praxis weiterentwickeln können. Das Bewusstsein für das eigene Kulturverständnis wird geschärft und sie lernen kulturelle „Stolpersteine“ zu umgehen. So werden Sie nachhaltig erfolgreich sein im interkulturellen Umfeld.

Inhouse - Informationsflut in den Griff bekommen
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Die Informationsflut nimmt zu und gleichzeitig beschleunigen sich alle Prozesse. Trotz bester Zugangsmöglichkeiten zu Informationen, entsteht ein Informationsdruck. Optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe durch richtige Informationsauswahl, klare Strukturen und den richtigen Grad der Informiertheit. Zu viele Informationen können unnötigen Stress erzeugen.

Gefahrstoffrecht - Update - Inhouse-Schulung, Dauer 1 Tag
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Wie die Teilnehmenden die aktuellen Anforderungen sicher im Unternehmen umsetzen, vermittelt ihnen dieses Updateseminar.

NetApp - VMware vSphere on NetApp (VVNA) (Inhouse)
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Der Kurs bietet ein kurzes Update auf die aktuellen ONTAP- und VMware-Versionen, stellt die aktuellen Tools zur Verwaltung einer virtuellen VMware-Infrastruktur (VSC 9.6) vor und beschreibt und vermittelt praktische Übungen zur Bereitstellung von Datenspeichern und Speicher für Gast-VMs mit verschiedenen Protokollen. Darüber hinaus werden Administratoren auf Methoden zur Sicherung ihrer virtuellen Infrastruktur gemäß den besten Praktiken hingewiesen und Methoden und Werkzeuge zur Verwaltung und Überwachung von Systemzustand und Leistung diskutiert.
Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).
Hinweis: Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

Disposition Überblick - Inhouse
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Grundlagen der Arbeitsvorbereitung
Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)
Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben
Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)
Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich
Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle
Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile
Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse
deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile
Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse
Terminierung
Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung
Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning
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- Ort auf Anfrage
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> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?