Seminare zum Thema Finanzmanagement
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.538 Schulungen (mit 5.193 Terminen) zum Thema Finanzmanagement mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Wie Sie als Führungskraft Mitarbeiterbindung fördern
- 12.03.2026- 13.03.2026
- Ostfildern
- 1.350,00 €
Geringe Mitarbeiterbindung und schwache Identifikation sind die häufigsten Ursachen für Low Performance, schwache Motivation, Quiet Quitting, "Dienst nach Vorschrift", erhöhte Fehlzeiten und Fluktuation.
Fachkräftemangel, länger werdende Besetzungszeiten kritischer Vakanzen, geringer erlebte Nähe durch Homeoffice und mobiles Arbeiten stellen für viele Unternehmen große Herausforderungen dar. Erst recht, wenn die gesuchten Mitarbeiter nur in sehr begrenzter Anzahl am Markt verfügbar sind, stehen Unternehmen im scharfen Wettbewerb um diese Talente oder Leistungsträger.
Zudem haben sich die Interessen der jüngeren Generationen teilweise verschoben. Das Karrierestreben hat nachgelassen, die Leistungsorientierung wird nicht mehr wie von der Generation zuvor gelebt, Status und monetäre Anreize "ziehen" weniger. Teilweise kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, man müsse schon etwas ganz Besonderes bieten, um Talente und Fachkräfte zu gewinnen bzw. zu halten. Die Auswirkungen eines Arbeitnehmermarkts sind deutlich spürbar.
Die Mitarbeiterbindung ist daher heute zu einer wichtigen Investition geworden. Kosten für die Personalauswahl, das Onboarding, die Integration ins Team zahlen sich erst längerfristig aus. Mitarbeitende, die nach zwei Jahren das Unternehmen wieder verlassen, sind teure Mitarbeiter. Der Frust darüber ist nicht nur bei HR oder beim Vorgesetzten zu spüren, sondern auch bei Mitarbeitern und Kollegen.

Webinar
Live-Online: Integration von heterogenen IT-Systemlandschaften
- 20.11.2025- 21.11.2025
- online
- 1.535,10 €

Webinar
- 20.10.2025- 24.10.2025
- online
- 3.439,10 €

Webinar
Bilanzpolitik & Kennzahlenanalyse – aktuelles Praxiswissen
- 04.12.2025
- online
- 684,25 €
Sie lernen, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Ihres Unternehmens anhand zentraler Kennzahlen fundiert einzuschätzen – und dabei bilanzpolitische Spielräume sowie Ermessensentscheidungen gezielt zu analysieren.
Durch eine praxisnahe Einführung in die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entwickeln Sie ein geschärftes Verständnis dafür, „zwischen den Zahlen zu lesen“ – also Risiken frühzeitig zu erkennen und fundierte Entscheidungen auf Basis von Liquiditäts-, Struktur- und Rentabilitätskennzahlen zu treffen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie steuerliche und handelsrechtliche Neuregelungen – wie z. B. die degressive AfA von 30 % für Investitionen (laut Koalitionsvertrag) – die Bilanzstruktur, relevante Kennzahlen und Ihre strategischen Entscheidungen beeinflussen. Der Referent veranschaulicht dies anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis.
Darüber hinaus erarbeiten Sie ein unternehmensspezifisches Frühwarnsystem, mit dem sich Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen gezielt einleiten lassen. Zahlreiche praxisnahe Beispiele und Übungen sorgen dafür, dass Sie das Gelernte direkt in die eigene Unternehmenspraxis übertragen können.
{assign var=accordion_content scope=global value=[ [ 'head' => 'Aktueller Exkurs: Hat die degressive AfA wirklich große Auswirkungen auf die Bilanz und Bilanzstrategie?', 'body' => 'Degressive AfA – Bilanzpolitisches Instrument mit Wirkung
Die geplante Einführung einer degressiven Abschreibung (AfA) von bis zu 30 % ab 2025 ermöglicht es Unternehmen, Investitionen in bewegliche Wirtschaftsgüter schneller abzuschreiben.
Das bedeutet:
- Stärkerer Aufwand im Anschaffungsjahr → geringerer Gewinn → niedrigere Steuerlast
- Schnellerer Werteverzehr in der Bilanz → Veränderung der Vermögensstruktur
- Relevante Verschiebungen in Kennzahlen wie EBIT, ROI, Cashflow
- Bilanzstrategie steuerbar: gezielte Ergebnissteuerung durch Investitionszeitpunkt
Fazit: Die degressive AfA ist ein aktives Werkzeug der Bilanzpolitik – mit echtem Einfluss auf Unternehmenskennzahlen, Steuerbelastung und Investitionsentscheidungen
' ]]}
{foreach from=$accordion_content item=accordion_item name=accordion_loop}
{$accordion_item.head}
{if $accordion_item.side != ''}
{$accordion_item.side}
{/if}
{$accordion_item.body}
{if $accordion_item.image != ''}
{$accordion_item.image} {if $accordion_item.caption != ''}
{$accordion_item.caption}
{/if}
{/if}
{/foreach}

Webinar
NEWS im Forderungsmanagement - Online
- 30.10.2025
- online
- 210,00 €
In diesem Seminar werden Themen und Entwicklungen vorgestellt, die im Credit- und Forderungsmanagement neu sind, beziehungsweise in naher Zukunft die Arbeit in diesem Bereich spürbar verändern und beeinflussen werden.
Neben der Vorstellung dieser Neuerungen wird abgeschätzt und mit den Teilnehmenden diskutiert, wie die beinhal-teten Chancen genutzt und dabei die Risiken gleichzeitig vermieden werden können. Daran anschließend werden Handlungsoptionen diskutiert und Möglichkeiten sich präventiv oder auch reaktiv daran anzupassen aufgezeigt.
Da in dem Seminar Aktualität einen hohen Stellenwert besitzt, können Seminarinhalte kurzfristig ergänzt oder modifiziert werden.

E-Learning
Gepr. Immobilienfachwirt*in IHK
- 08.09.2025- 25.09.2026
- online
- 4.105,00 €

TPM Instruktor mit Hochschulzertifikat
- 22.09.2025- 30.10.2025
- Löningen
- 5.890,50 €

Webinar
- 24.07.2025- 25.07.2025
- online
- 1.547,00 €
Software als Spiegelbild optimierter Geschäftsabläufe
Software hat Werkzeug-Charakter und bildet stets die realen Abläufe Ihrer Organisation ab, um möglichst starke Rationalisierungseffekte zu erzielen. Das trifft bereits bei simpler Textverarbeitung zu und behält seine Gültigkeit bis hin zu komplexen ERP-Softwarepaketen. Somit ist die Qualität der sogenannten Geschäftsprozesse selbst ein ausschlaggebender Faktor für Ihre Investitionssicherheit im Software-Kontext.
Allerdings "degenerieren" Geschäftsabläufe − das ist ein Naturgesetz − und dies schleichend und oft unbemerkt: Abläufe werden "hinter den Kulissen" zunehmend ineffizient, weisen Lücken oder Doppelarbeit auf, erweisen sich im Laufe der Zeit als partiell widersprüchlich und übermäßig zeitintensiv, oder es ergeben sich teure Reibungsverluste und Risiken im so sensiblen Kommunikationsbereich − intern wie extern gegenüber Ihren Zielgruppen.
Daraus ergibt sich die die Notwendigkeit, sich systematisch mit dem spannenden Thema "Prozessmanagement" zu befassen: Mehr Basiswissen führt unmittelbar zu qualitativ deutlich höherwertiger Prozessabbildung durch Ihre Software-Systeme. Das spart in erheblichem Maße Zeit, Geld und Nerven.
Zu diesem Seminar empfehlen wir Ihnen die Crashkurse IT-Hintergrundwissen und IT-Fortgeschrittenenwissen, das Seminar IT-Investitionen: Volle Kostenkontrolle behalten sowie das Seminar Künstliche Intelligenz 360°: Einstieg in die KI-Welt, um essenzielles Grundlagenwissen zu KI aufzubauen.

Webinar
Das Ausschreibungs – ABC Nationales Vergaberecht
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
1.das öffentliche Auftrags-, Beschaffungs-, Verdingungswesen
2.die Gesamtheit der Regeln und Vorschriften, die ein Träger öffentlicher
Gewalt bei der Beschaffung von sachlichen Mitteln und Leistungen, die er
zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt, zu beachten hat
3. Rechts- und Verfahrensregeln
4. Bieter Rechtsschutz wegen der Verletzung der Verfahrensregeln
5. Aufgaben und Ziele des Vergaberechts
6.Wettbewerbsverletzungen der Auftraggeber und Auftragnehmer
7. das „Government Procurement Agreement“ (GPA) mit allen Details wie
Schwellenwerte, Fristen, Modalitäten der Ausschreibungsveröffentlichung,
Ausschluss von Bietern, Klagerecht Bieter, Anspruch auf ein fehlerfreies
Verfahren u.v.m.
8. Wettbewerbsbeschränkungen
9. Schwellenwerte
10. für (fast) jede Leistung ein 8-stelliger Zahlencode + Prüfziffer gleich
CPV-codes von “Common Procurement Vocabulary“ gleich
“Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge“
11. EG – Vorschriften und – Richtlinien
Gesetze zur Modernisierung des Vergaberechts - Rechte und Pflichten
12. „Zweiteilung des Vergaberechts“ was heißt das??
13. VOB, VOL und VOF
14. § 97 GWB enthält allgemeine Grundsätze des Vergaberechts u.a.:
> Wettbewerbsgrundsatz
> Transparenzgebot
> Diskriminierungsverbot bzw. Gleichbehandlungsgrundsatz
> Förderung mittelständischer Interessen (Pflicht zur Losaufteilung)
> Vergabe an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmen
(Eignung)
> angemessene Preise
> Förmliche Ausschreibung
15. § 101 GWB unterscheidet verschiedene Arten der Vergabe:
> Offenes Verfahren
> Nicht Offenes Verfahren
> öffentlicher Teilnahmewettbewerb
> Verhandlungsverfahren
> Verhandlungsverfahren nach öffentlicher Vergabebekanntmachung
> Verhandlungsverfahren ohne öffentliche Vergabebekanntmachung
> Wettbewerblicher Dialog
16. Regelung des Vergabeverfahrens: VOL, VOB und VOF
17. Präqualifikationssystem
18. Vergabehandbücher
19. Vergaberecht für Vergaben unterhalb der Schwellenwerte
20. Vergaben außerhalb des Vergaberechts
21. Bezugnahme auf die tägliche Arbeit der Seminarteilnehmer?
Die Ausschreibung
> Abgabefrist /-termin
> Angebots /-gültigkeit, -öffnungstermin
> Ausschreibungsbedingungen – Vorschriften – Empfehlungen
> Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix, Gestaltung,
Checklisten und Formulare
> Finanzierung
> Die verschiedenen Ausschreibungsarten (genormte, differenzierte…)
> Neues Ausschreibungsrecht
> Ausschreibung nach VOB/VOL
> Die öffentliche Vergabe in Abgrenzung zur beschränkten Ausschreibung und
freihändigen Vergabe im Überblick
> Kontaktadressen und Datenbanken
> Internet – Nutzung + Ausschreibung via Internet
> die Auswertung der Ausschreibung
> Fallübungen
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer
Das Ausschreibungs – ABC Nationales Vergaberecht - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
1.das öffentliche Auftrags-, Beschaffungs-, Verdingungswesen
2.die Gesamtheit der Regeln und Vorschriften, die ein Träger öffentlicher
Gewalt bei der Beschaffung von sachlichen Mitteln und Leistungen, die er
zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt, zu beachten hat
3. Rechts- und Verfahrensregeln
4. Bieter Rechtsschutz wegen der Verletzung der Verfahrensregeln
5. Aufgaben und Ziele des Vergaberechts
6.Wettbewerbsverletzungen der Auftraggeber und Auftragnehmer
7. das „Government Procurement Agreement“ (GPA) mit allen Details wie
Schwellenwerte, Fristen, Modalitäten der Ausschreibungsveröffentlichung,
Ausschluss von Bietern, Klagerecht Bieter, Anspruch auf ein fehlerfreies
Verfahren u.v.m.
8. Wettbewerbsbeschränkungen
9. Schwellenwerte
10. für (fast) jede Leistung ein 8-stelliger Zahlencode + Prüfziffer gleich
CPV-codes von “Common Procurement Vocabulary“ gleich
“Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge“
11. EG – Vorschriften und – Richtlinien
Gesetze zur Modernisierung des Vergaberechts - Rechte und Pflichten
12. „Zweiteilung des Vergaberechts“ was heißt das??
13. VOB, VOL und VOF
14. § 97 GWB enthält allgemeine Grundsätze des Vergaberechts u.a.:
> Wettbewerbsgrundsatz
> Transparenzgebot
> Diskriminierungsverbot bzw. Gleichbehandlungsgrundsatz
> Förderung mittelständischer Interessen (Pflicht zur Losaufteilung)
> Vergabe an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmen
(Eignung)
> angemessene Preise
> Förmliche Ausschreibung
15. § 101 GWB unterscheidet verschiedene Arten der Vergabe:
> Offenes Verfahren
> Nicht Offenes Verfahren
> öffentlicher Teilnahmewettbewerb
> Verhandlungsverfahren
> Verhandlungsverfahren nach öffentlicher Vergabebekanntmachung
> Verhandlungsverfahren ohne öffentliche Vergabebekanntmachung
> Wettbewerblicher Dialog
16. Regelung des Vergabeverfahrens: VOL, VOB und VOF
17. Präqualifikationssystem
18. Vergabehandbücher
19. Vergaberecht für Vergaben unterhalb der Schwellenwerte
20. Vergaben außerhalb des Vergaberechts
21. Bezugnahme auf die tägliche Arbeit der Seminarteilnehmer?
Die Ausschreibung
> Abgabefrist /-termin
> Angebots /-gültigkeit, -öffnungstermin
> Ausschreibungsbedingungen – Vorschriften – Empfehlungen
> Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix, Gestaltung,
Checklisten und Formulare
> Finanzierung
> Die verschiedenen Ausschreibungsarten (genormte, differenzierte…)
> Neues Ausschreibungsrecht
> Ausschreibung nach VOB/VOL
> Die öffentliche Vergabe in Abgrenzung zur beschränkten Ausschreibung und
freihändigen Vergabe im Überblick
> Kontaktadressen und Datenbanken
> Internet – Nutzung + Ausschreibung via Internet
> die Auswertung der Ausschreibung
> Fallübungen
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer