Selbstmanagement lernen: Seminarmarkt.de
Wenn sich die Aufgaben auf dem Schreibtisch türmen, kann man entweder vor Überforderung kapitulieren, oder sich aktiv mit der Bewältigung des Berges auseinandersetzen. Ein gelungenes Selbstmanagement bedeutet, die richtigen Entscheidungen treffen zu können: Was muss wann erledigt werden, was ist dringend und was kann delegiert werden? Mit einfachen Methoden kann der Arbeitsalltag Schritt für Schritt stressfreier gestaltet werden.Warum Selbstmanagement immer wichtiger wird
Wer sich heute in seinem Unternehmen mit neuen Arbeitsformen konfrontiert sieht, der merkt schnell, dass neben den fachlichen Kompetenzen zunehmend auf Selbstorganisation bei den Beteiligten gesetzt wird. Gutes Selbstmanagement ist daher eine gefragte Eigenschaft. Wer die eigenen Aufgaben schlecht organisiert, wird bestehende Pläne meist nicht einhalten können. Selbstdisziplin ist hier zwar hilfreich, aber manchmal nicht ausreichend: Mit Überstunden alleine ist das Problem nicht immer in den Griff zu bekommen. Stattdessen sollte man mit den Methoden des Selbstmanagements damit beginnen, seine Aufgaben so zu ordnen, dass Wichtiges von Unwichtigem getrennt wird.Ob To-Do-Listen, Planungstools oder die Definition von SMART-Zielen, bei Seminarmarkt.de finden sich vielfältige Seminare zu Methoden für Selbstmanagement, um Aufgaben, Arbeit und Alltag effizienter zu organisieren.
Soft Skill Selbstorganisation
Ein guter Bildungsabschluss allein garantiert heute nicht mehr, eine leitende Position in einem Unternehmen einnehmen zu können. Soft Skills sind gefragter denn je: Dazu gehört auch die Fähigkeit, sich in sein Team und bestehende Arbeitsabläufe einfügen zu können. Wer seine Selbstorganisation, vielleicht durch ein spezielles Training optimiert, gut im Griff hat, der punktet nicht nur mit einer organisierten und effizienten Arbeitsweise. Die Fähigkeit, die übergreifenden Zusammenhänge der erforderlichen Aufgaben zu erfassen und einzuordnen, zeichnet nicht nur den guten Teamplayer sondern letztendlich auch die gute Führungskraft aus.
Selbstmanagement lernen leicht gemacht
Es gibt immer wieder Momente, wo man vor lauter Arbeit den Überblick über die wirklich wichtigen Dinge zu verlieren droht. Die Methoden und Techniken, die ein Seminar in Selbstmanagement bietet, können helfen, solchen Gefühlen von Überforderung vorzubeugen.
Nicht jeder Arbeitsauftrag muss sofort und gleich erledigt werden. Mit wenigen Schritten kann man sich jederzeit Klarheit schaffen:
- Erfassen aller Arbeitsaufträge: Damit der Überblick nicht verloren geht, sollte zu jeder Zeit eine Aufstellung aller anfallenden Aufgaben vorliegen.
- Kategorisieren von Aufgaben: Einzelaufgaben und Projekte, die aus mehreren Teilaufgaben bestehen, sollten jeweils mit ihren Voraussetzungen, Zielen und vorhandenen Terminvorgaben dokumentiert werden.
- Durchführen von Projekten: Damit aufeinander aufbauende Aufgaben als Prozess funktionieren, eignet sich ein differenzierterer Zeitplan. Je genauer die Teilaufgaben beschrieben sind, desto seltener werden Ihnen einzelne Schritte entfallen.
- Ordnen und Priorisieren: „Was kommt zuerst?“ ist nun die Frage. Hierfür können die dokumentierten Voraussetzungen, Zielen und Terminvorgaben herangezogen werden.
- Abarbeiten: Wenn eine Einzelaufgabe in den eigenen Bereich fällt, sollten man schnell entscheiden können, ob diese delegiert oder von Ihnen selbst erledigt wird. Gute Faustregeln: Wenn es nicht länger als zwei Minuten dauert, am besten gleich selbst erledigen. Was weder dringend noch für weitere Aufgaben benötigt wird, ist vielleicht überflüssig?
- Nachhalten: Durch regelmäßiges Kontrollieren der eigenen Fortschritte lässt sich nicht nur der Überblick behalten, sondern auch zufriedener auf die getane Arbeit zurückblicken.
Neben den Vorteilen, die ein gelungenes Selbstmanagement auf die Arbeitsorganisation hat, verbessert es auch die Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit sachlich und gelassen gegenüber den Anforderungen durch Zielvorgaben und Führungskräfte zu vertreten.
In Seminaren zum Selbstmanagement bei Seminarmarkt.de finden sich noch viele weitere, wichtige Aspekte zum Thema Selbstmanagement, um sich für den Arbeitsalltag ebenso wie für private Projekte gut organisieren zu können.
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 3.946 Schulungen (mit 20.320 Terminen) zum Thema Selbstmanagement mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Webinar
Ausbildung: KI-Spezialist (TÜV)
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Personalmanagement Kompakt Stärke durch Kompetenz nicht durch Macht
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a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten
2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben
3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte
4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?
5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch
> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten
6. Das Einstellungsgespräch
1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?
7.Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Modelle der Konfliktdiagnose
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
8. Motivation und Selbststeuerung
> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen
Alle Übungen mit Videokamera
Gepr. Industriemeister*in Mechatronik IHK
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c) seine Pflichten
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2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben
3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte
4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?
5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch
> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten
6. Das Einstellungsgespräch
1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?
7.Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Modelle der Konfliktdiagnose
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
8. Motivation und Selbststeuerung
> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen
Alle Übungen mit Videokamera
GLÜCKSTHERAPEUT(IN) / GLÜCKSPÄDAGOGE(-IN)
- Termin auf Anfrage
- Berlin
- 2.100,00 €
Vertrieb im Wandel: Neu ausrichten und wachsen
- 15.04.2026- 16.04.2026
- Frankfurt am Main
- 1.779,05 €
2-Tage Intensiv-Seminar
Marktveränderung als Chance nutzen und Prozesse gezielt optimieren
Vertrieb im Wandel: Neu ausrichten und wachsen
Der Umsatz sinkt, die Ursachen sind klar: Krisen, Zölle und vor allem Unsicherheiten hemmen Investitionen. Gerade jetzt braucht es Vertriebsmanagement, das Marktveränderungen im Vertrieb aktiv gestaltet. Neben der Digitalisierung im Vertrieb ist es wichtiger denn je, bestehende Vertriebsstrategien kritisch zu prüfen und auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu bewerten. Diese Analyse erfordert oft Zeit und Aufwand – doch parallel dazu muss sofort gehandelt werden.
In dieser Weiterbildung erhalten Sie praxiserprobte Tools, mit denen Sie Ihre Vertriebsziele im Innen- und Außendienst strategisch festlegen und kurzfristig umsetzen können. Mithilfe einer Checkliste ermitteln Sie Ihre aktuelle Position und leiten daraus konkrete Ziel-Forecasts für alle Kundensegmente ab. Gemeinsam identifizieren Sie Kundenvorteile mit Fokus auf Kostensenkungspotenziale – ganz ohne Margenverlust. Darauf aufbauend werden aktive Gesprächsstrategien für jedes Wachstumsziel entwickelt. Zum Abschluss trainieren Sie bewährte Kommunikations- und Verhaltenstechniken, mit denen Sie auch in anspruchsvollen Situationen Ihre Ziele sicher erreichen.
Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten nach DGUV-I 205-003 (vfdb 12-09/01 und VdS 3111)
- 17.03.2026- 26.03.2026
- Lübeck
- 2.963,10 €
Nach dem 7-tägigen Lehrgang zum Brandschutzbeauftragten dürfen Sie zukünftig selbst Brandschutzhelfer ausbilden.
Im Rahmen des Lehrgangs erhalten die Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse, um die vielfältigen Aufgaben der Brandschutzbeauftragten im Unternehmen übernehmen zu können.
Dabei werden sowohl der vorbeugende und der abwehrende als auch der organisatorische Brandschutz behandelt.
Nach Vorgabe der DGUV-I 305-003 (und der vfdb 12-09/01 sowie VdS 3111) dürfen Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung oder gleichwertiger Ausbildung und Besuch eines Lehrgangs mit 64 Lerneinheiten (mit nicht mehr als zehn Einheiten pro Schulungstag) als Brandschutzbeauftragte bestellt werden.
Der Lehrgang besteht jeweils aus zwei Teilen:
Herbst 2025:
Teil 1: 11. - 14. November 2025 (Augsburg)
Teil 2: 18. - 20. November 2025 (Augsburg)
Frühjahr 2026
Teil 1: 17. - 20. März 2026 (Lübeck)
Teil 2: 24. - 26. März 2026 (Lübeck)
Sommer 2026:
Teil 1: 07. - 10. Juli 2026 (Dortmund)
Teil 2: 14. - 16. Juli 2025 (Dortmund)
Herbst 2026:
Teil 1: 03. - 06. November 2026 (Augsburg)
Teil 2: 10. - 12. November 2025 (Augsburg)
Inhouse-Schulung
Auf Wunsch führen wir diese Schulung speziell für Ihr Unternehmen auch als Inhouse-Veranstaltung durch. Unsere Fachleute entwickeln ein Weiterbildungskonzept, das genau auf die Erfordernisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeitenden abgestimmt ist. Sprechen Sie uns an!
Lehrgangszeiten
Der erste Schulungstag beginnt um ca. 7:30 Uhr, der letzte Schulungstag endet gegen ca. 17:00 Uhr.
Themenschwerpunkte
Rechtliche Grundlagen
- Grundlagen und Ziele des Brandschutzes, Brandschutzrecht
- Verantwortung für den Brandschutz im Betrieb
- Aufgaben und Stellung der Brandschutzbeauftragten
- Brandschutzrecht: Vorschriften, Bestimmungen, Regelwerke, Normen
Brandlehre
- Chemisch-physikalische Grundlagen des Brennens und Löschens
Brand- und Explosionsgefahren
- Brandrisiken innerhalb des Betriebes
- Gefährdung von Personen
- Besondere Gefährdungen
- Auswahl geeigneter Brandschutzmaßnahmen
Baulicher Brandschutz
- Bauordnungen der Länder, Sonderbauverordnungen, Technische Baubestimmungen
- DIN 4102 bzw. EN Normen
- Industriebaurichtlinie
- Brandabschnitte
- Baustoffe und Bauteile
- Flucht- und Rettungswege
- Flächen für die Feuerwehr
- Löschwasserversorgung
- Planung und Bewertung baulicher Anlagen unter Gesichtspunkten des Brandschutzes
Anlagentechnischer Brandschutz
- Brand- und Gefahrenmeldeanlagen
- Ortsfeste Feuerlöschanlagen
- Rauch- und Wämeabzugsanlagen
- Instandhaltung
- Löschwasserrückhaltung
Handbetätigte Geräte zur Brandbekämpfung
- Tragbare Feuerlöschgeräte
- Fahrbare Feuerlöschgeräte
- Wandhydranten
- Speziallöschgeräte
- Instandhaltung
Brand- und Explosionsgefahren
- Brandrisiken
- Gefährdung von Personen
Organisatorischer Brandschutz und Brandschutzmanagement
- Gefährdungsbeurteilungen / Risikobewertung
- Brandschutzkonzept
- Brandschutzmaßnahmen
- Integration von Brandschutz in der betrieblichen Organisation
- Beurteilung von Brandschutzkonzepten
- Übung Gefährdungsbeurteilungen
- Soziale Kompetenz, Didaktik, Methode und Medienkompetenz für Ausbildung und Unterweisung
Behörden, Feuerwehren und Versicherern
- Zuständige Behörden und deren Aufgaben
- Aufgaben, Arten und Leistungsvermögen von Feuerwehren
- Abwehrender Brandschutz
- Löschwasserversorgung, Löschwasserrückhaltung
- Aufgaben und Leistungen der Versicherer
- Zusammenarbeit mit Behörden, Feuerwehr und Versicherern
Schriftliche und mündliche Abschlussprüfung gemäß Kapitel 5
Das Seminar kann auch als Inhouse-Schulung durchgeführt werden. Gerne erstellen wir Ihnen bei Interesse ein Angebot.
Webinar
- 02.02.2026- 04.02.2026
- online
- 2.249,10 €
Nach dem Seminar können Sie aufgrund Ihrer Kenntnisse der temporalen relationalen Operationen und der OLAP-Erweiterungen von SQL komplexe fachliche Anforderungen - mit oder ohne temporalem Aspekt - in SELECT-Anweisungen umsetzen. Sie können Ihr Wissen und Ihre Fertigkeiten in jeder Umgebung einsetzen, sei es DB2, Oracle, SQL Server oder ein anderes Datenbanksystem der verschiedenen Hersteller. Auf Grund Ihrer Kenntnisse über die Interne Ebene und die Bedeutung der Indizes für die Performance kennen Sie die Möglichkeiten, wie die Performance einer SELECT-Anweisung verbessert werden kann.
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