Seminare zum Thema Wirtschaft
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 7.112 Schulungen (mit 25.520 Terminen) zum Thema Wirtschaft mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Inhouse Schulung: Sustainable Leadership: Nachhaltige Führungsskills für die Immobilienbranche.
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Das Seminar „Sustainable Leadership: Nachhaltige Führungsskills für die Immobilienbranche“ befähigt Führungskräfte, die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit sowie ökologische, soziale sowie unternehmerische Verantwortung erfolgreich zu begleiten. Dabei werden individuelle Fähigkeiten und Haltungen vermittelt, die für die nachhaltige Führung von Unternehmen und Menschen notwendig sind. Das Seminar legt besonderen Fokus auf die von den „UN Sustainable Development Goals“ (SDGs) abgeleiteten „Inner Development Goals“ (IDGs), um nachhaltiges Denken und Handeln in der Praxis zu fördern. Ziel ist es, den Teilnehmenden wirkungsvolle Werkzeuge und Strategien für ihre Führungsrolle an die Hand zu geben, um den wachsenden Nachhaltigkeitsanforderungen und der steigenden Komplexität gerecht zu werden und langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Hybride Führung – Tipps & Tricks - Inhouse-Schulung, Dauer 3 Stunden
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Teilnehmende erfahren, welchen Stellenwert das Büro in der hybriden Arbeitswelt hat, ob feste Bürotage sinnvoll sind und wie oft Teams sich vor Ort treffen sollten. Außerdem wird verdeutlicht, wie klare Absprachen und digitale Tools die Kommunikation und den Informationsfluss verbessern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Reflexion des eigenen Führungsverständnisses und der Integration von Ansätzen, die den Teamgeist stärken und den Führungsstil nachhaltig bereichern.

Inhouse-Schulung: Resiliente Kommunikation in der Wohnungswirtschaft
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Die Herausforderungen im Umgang mit Kunden, Mietern und Mitarbeitern in der Wohnungswirtschaft sind vielfältig. Mit unserem Kurs Resiliente Kommunikation in der Wohnungswirtschaft lernen Sie, durch positive Kommunikation und gezielte Gesprächsführung ein harmonisches Miteinander zu fördern und Konflikte erfolgreich zu meistern – sowohl am Telefon als auch vor Ort.

Linux - GRD2 Linux für Fortgeschrittene - der Linux-Werkzeugkasten (Inhouse)
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Angesprochener Teilnehmerkreis: Linux-Systemadministratoren, die ein tieferes Verständnis für das System aufbauen wollen, Abläufe automatisieren, das System sichern und effizient betreiben wollen. Aufbauend auf dem Kurs Linux-Grundlagen vertieft dieser Kurs die Kenntnisse, die engagierten Linux-Anwendern und -Administratoren die Anpassung des Systems an ihre Bedürfnisse ermöglichen. Dies umfasst insbesondere die Benutzung der Shell und das Anpassen und Erstellen einfacher, praxisorientierter Shell-Skripte sowie der Umgang mit SQL-Datenbanken. Ferner beschreibt dieser Kurs die Möglichkeiten von Linux zur zeitgesteuerten Ausführung von Programmen und zur Anpassung des Systems an Sprachen außer Englisch und die Gepflogenheiten verschiedener Länder. Abgerundet wird der Inhalt durch die Administration des X11-Systems sowie eine kurze Diskussion der Hilfen, die Linux für Behinderte anbietet.
Der Kurs bereitet ebenfalls auf die Prüfung LPI102 vor, zum Erreichen einer Zertifizierung des Level LPIC-1.

Azure - DP-900T00 - Microsoft Azure Data Fundamentals (Inhouse)
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In diesem Kurs lernen die Teilnehmer die Grundlagen von Datenbankkonzepten in einer Cloud-Umgebung kennen, erhalten grundlegende Kenntnisse in Cloud-Daten-Services und bauen grundlegende Kenntnisse über Cloud-Daten-Services in Microsoft Azure auf. Die Teilnehmer identifizieren und beschreiben Kerndatenkonzepte wie relationale, nicht relationale, Big Data und Analysen und untersuchen, wie diese Technologie in Microsoft Azure implementiert wird. Sie werden die Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Datenwelt untersuchen. Die Teilnehmer werden Angebote für relationale Daten untersuchen, relationale Datenbanken bereitstellen und einsetzen sowie relationale Daten über Cloud-Datenlösungen mit Microsoft Azure abfragen. Sie werden nicht-relationale Datenangebote untersuchen, nicht-relationale Datenbanken sowie nicht-relationale Datenspeicher für Microsoft Azure bereitstellen und einsetzen. Die Teilnehmer lernen die Verarbeitungsoptionen kennen, die zum Erstellen von Datenanalyselösungen in Azure verfügbar sind. Sie werden Azure Synapse Analytics, Azure Databricks und Azure HDInsight untersuchen. Die Teilnehmer lernen, was Power BI ist, einschließlich seiner Bausteine und wie diese zusammenarbeiten.
Diese Schulung kann auch zur Vorbereitung auf das Examen DP-900: Microsoft Azure Data Fundamentals zur Zertifizierung als Microsoft Certified: Azure Data Fundamentals besucht werden.
Prüfungsgebühren sind nicht im Kurspreis inklusive.
Hinweis: Der Kurs wird in deutsch

Arbeitsrecht im Einkauf + Logistik – Grundlagen Grundlagen der Zeitarbeit - Inhouse
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a) Muss - Klauseln
b) Kann - Klauseln
c) Soll - Klauseln
d) Welche Klauseln sind unwirksam?
2. Zulässiger Inhalt und Umfang von Bewerbungsbögen + Tests
3. Der Abkehrwille und seine rechtliche Bedeutung/Konsequenz
4. Die Arbeitsgesetze - ein Überblick
a) Grundgesetz + BGB + HGB
b) Gewerbeordnung
c) Reichsversicherungsordnung
d) Lohnfortzahlungsgesetz
e) Lohnzahlung an Feiertagen
f) Bundesurlaubsgesetz
g) Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten
h) Angestelltenversicherungsgesetz
i) Kündigungsschutzgesetz
j) Arbeitsplatzschutzgesetz
k) Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
l) (Konkurs)/Insolvenzordnung
m) Arbeitsförderungsgesetz
n) Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Fachkräfte, Arbeitssicherheit
o) Arbeitszeitordnung
p) Mutterschutzgesetz + Reichsversicherungsordnung
r) Schwerbehindertengesetz
s) AÜG - Gesetz + Heimarbeitsgesetz
t) Berufsbildungsgesetz
u) Tarifvertragsgesetz + Mindestarbeitsbedingungen
v) Betriebsverfassungsgesetz + Mitbestimmungsgesetz
w) Arbeitsgerichtsgesetz
5. Die Kündigung
a) durch den Arbeitnehmer
b) durch den Arbeitgeber
c) betriebsbedingt
d) personenbedingt
e) verhaltensbedingt
f) ordentliche oder außerordentliche Kündigung
g) die Voraussetzungen der Kündigung
h) rechtliche Schritte nach der Kündigung
Grundlagen der Zeitarbeit
Gesetzliche Grundlagen
Abwicklungsrechtliche Fragen
AÜG
- Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken
des AÜG(Formen des AÜG, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung,
Strategiealternativen)
-Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen beim Outsourcing von Arbeit
-Rechte und Pflichten der vom Outsourcing Betroffenen
-Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen
das „Vergessen“)
Besonderheiten des AÜG
- Die Bedeutung der umfassenden Prüfung des Verleihers
- Pflichten des Verleihers
- Pflichten des Entleihers (Einkauf)
- Verfahren bei Verletzung von behördlichen, gesetzlichen und sonstigen
Vorschriften
Abgrenzungsnotwendigkeiten
- Direktionsrecht, Weisungsrecht Verleiher/Entleiher
- Rechte und Pflichten beider Vertragspartner
- Haftung von beiden Vertragspartnern
- Gewährleistung und Leistungsstörungen
- Haftpflichtversicherungen
Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen
Überblick über die neueste Rechtsprechung zum AÜG
Verträge mit Zeitarbeitskunden
Vertragsabschluss + Vertragsmuster
Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein ?
( eine Zusammenstellung von min. 36 Klauseln)
Kalkulation
SCC + SCP-Ordner und andere Dokumente
Der Immobilienmakler - Inhouse
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> Rechtsformen
> Mietrecht (Wohnungen und Gewerbeobjekte)
> Grundlagen des Rechts
> Privat- und Sachenrecht
> Vertragsrecht
> Immobilienrecht und Anlageformen
> Grundstücke/Wohnungseigentum/Erbbaurecht
> Miet- und Wohnungseigentumsrecht
> Mietverträge
> Wohnungseigentumsverwaltung
> Verfahrensrecht
> Maklerrecht
> Maklervertrag und Entgelte
> Haftung
> Bodenordnung und öffentliches Baurecht
> Raumordnung und Bauleitplanung
> Erschließung und Städtebauförderung
Immobilien-Investment
> Wirtschaftlichkeitsberechnungen
> Immobilienbewertung
> Finanzierungsformen
> Immobilienentwicklung
> Informationsquellen
> Immobilienmarkt
> Immobilienfonds / Real Estates Investment Trusts (REITs)
> Bausparen und Finanzierung
> Fallstudien
?
Provision, Maklerpflichten, Unternehmensführung
> Betriebswirtschaftliche Grundlagen
> Unternehmensführung
> Kostenrechnung
> Selbstmanagement / Zeitmanagement
> Steuern
> Maklerpflichten
> Maklerrechte
> Provisionen
> Objektanalyse
Marketing / Verkaufsförderung
> Welche Maßnahmen sorgen dafür, dass die Kunden auf die angebotene
Leistung aufmerksam werden
> Die verschiedenen Angebotsmedien
> Abwegung zwischen Kosten und Ertrag
> Besonders profitable Angebotsmöglichkeiten
> Die genauen Einzelschritte
> Grundregeln der Rhetorik und Präsentation
Signale vom Verkäufer
Non-verbale Kommunikation und Körpersprache
Entschlüsselung der Körpersprache
Ausdruck bei Zuneigung und Abneigung
Körpersprache im Gehen und Stehen
> Den Kunden mit guten Argumenten und echten Vorteilen
überzeugen
> Warum soll der Kunde bei mir kaufen?
> Der kritische Kunde
Wie gehe ich mit Einwänden des Kunden um?
> Der Preis spielt auch eine Rolle
- Wie vertrete ich dem Kunden meinen Preis mit gutem Gewissen
und hoher Durchschlagskraft ?
> Wie helfe ich dem Kunden bei seiner Entscheidung für
die Immobilie?
> Praktische Übungen aus dem Alltag des Verkaufs
Prüfung und Zertifikat
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- 702,04 €
> mittels Suchmaschinen
> mittels Internet - Adressbuch
> mittels Internet Navigator
> mittels the Internet Yellow Pages
> mittels Info`s in Artikeln z. B. PC - Magazinen
> mittels elektronischen off – line oder in – line Datenbanken
2. Welche Anwendungen kann ich nutzen?
> Länderinformationen
> Firmeninformationen und Lieferantennachweise
> Suche nach Begriffen (singulär und verkettet)
> Marktinformationen
> Absatzinformationen
> Kostenstrukturen
> Produktinformation
> Wissenschaftliche Datenbanken (z.B. Frage: welche biologischen Lösungen
lassen sich in technische Lösungen umsetzen)
> Elektronische Zeitungen und Zeitschriften aller Couleur
> Datenbanken sortiert nach Fachgebieten -begriffen
> Elektronische Bibliotheken
> Technik - Datenbanken
> Usenet
> Reiseplanung für Lieferantenbesuche
> Kulturelle, wirtschaftliche und sonstige Info`s zu Einzelländern
> Elektronic Commerce / B to B
> E-Commerce auf Basis von SAP / R3
> Sicherheitsfragen
> Rechtsfragen
> vieles mehr
3. Einzelfall-Recherchen im Internet, welche für die Teilnehmer
ausgedruckt werden
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1. HR Cockpit erarbeiten und erstellen – aber wie?
2. Humankapital ermitteln:
Skandia Navigator
Intangible Assets Monitor (IAM)
Balanced Scorecard
Saarbrücker Formel
3. Wertbeitrag der Personalarbeit messen.
Personalauswahlverfahren, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Leistungsfeedback , Vergütung.
4. Zu den Instrumenten des Personalcontrollings zählen:
Human Ressource Due Diligence (HRDD)
Human Ressource Scorecard (HRS)
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
HR-Balanced-Scorecards
Humanvermögensrechnung (auch Humankapitalrechnung)
Kosten-Nutzen-Analysen
Benchmarking
Chancen-Risiken-Analyse (vgl. auch SWOT-Analyse)
Stärken-Schwächen-Analysen (vgl. auch SWOT-Analyse)
Personalportfolios
5. Geeignete Kennzahlen und Kennzahlensysteme – aber wie und welche?
6. Basiskennzahlen, Aufbaukennzahlen, strategische Kennzahlen
7. Problembereichen, für die Einführung und die Umsetzung
8. Konfliktkosten errechnen mittels des Konfliktkostenkalkulator
– aber wie?
9. Personalbedarfsplanung
10. Personalbeschaffung
11. Personalentwicklung
12. Personaleinsatz (-planung)
13. Personalerhaltung
14. Personalfreisetzung
15. Datenarten:
> Ist- Daten
> Vorausschau- Daten
> Prognosedaten
> quantitativ
> qualitativ
> Primärdaten
> Sekundärdaten
> Spätindikatoren
> Frühindikatoren
> Reaktive Kennzahlen
> Proaktive Kennzahlen
16. Personalcontroller
17. Mitarbeiterorientierung messen
18. Perspektiven für die Messungen (was wollen/müssen wir messen?):
> Kundenperspektive
> Finanzperspektive
> Lern- und Entwicklungsperspektive
> Prozessperspektive
19. Beispiele
20. Software Lösungen
21. Fragenkatalog als Leistungsverzeichnis
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
2. Ablauf der Zollabwicklung bei der Einfuhr
3. Ablauf der Zollabwicklung bei der Ausfuhr
4. Abwicklung Zollwert- und Zollschuldrecht
5. Einführung
6. Aufgaben
7. Genehmigungspflichten
8. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle
9. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.