Seminare zum Thema Tourismus/Hotellerie
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 92 Schulungen (mit 151 Terminen) zum Thema Tourismus/Hotellerie mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Webinar
- 31.12.2024
- online
- 1.285,20 €
- GDP- Audits und -Inspektionen
- Herausforderungen in der GDP-Supply-Chain
- Update Großhandelsbeauftragter
- AM-Lieferengpässe und Distribution
- GxP in der Cloud
- GDP am Flughafen
- Die Liste aller wählbaren Webcastthemen finden Sie unter Downloads.
E-Learning
Weiterbildung Hotel Business Manager
- Beginn jederzeit möglich
- online
- auf Anfrage
Die Voraussetzung für Deine Karriere als Hotel Business Manager:in ist BWL, BWL und nochmals BWL. Deswegen befasst Du Dich intensiv mit den unterschiedlichen Funktionsbereichen eines Betriebs und schaffst Dir damit ein Verständnis für die grundsätzlichen Fragen des Wirtschaftens. Du lernst alle güterwirtschaftlichen Leistungsprozesse kennen, unter anderem auch die Bereiche Beschaffung, Produktion, Absatz sowie Personalmanagement und -führung. Erst dann widmest Du Dich den Spezialthemen des Hotelmanagements. Hier betrachtest Du die ökonomischen wie betriebswirtschaftlichen Grundlagen des Gastgewerbes und die Besonderheiten der Branche. Außerdem befasst Du Dich mit den Einflüssen des Tourismusmarktes auf das Verhalten und die Strategien der Unternehmen, die in diesem Umfeld agieren. Apropos Markt: diesem Thema widmest Du Dich ebenfalls intensiv. Und komplettierst Deine Hotel Business Manager Weiterbildung mit dem Studium nationaler wie internationaler Marktbedingungen des Hotel- und Gastgewerbes.
Webinar
Die erfolgreiche Schichtplanung – aber wie?
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
Bei der Erstellung eines Schichtplans ist eine Vielzahl von Vorschriften, Wünschen und
betriebsinternen Vereinbarungen zu beachten.
Wichtige Regeln der Schichtplanung:
• Die festgelegte Minimalpersonalstärke pro Schicht darf nicht unterschritten werden
• Die Ruhezeit zwischen zwei Diensten darf nicht unterschritten werden
• Zulässige Wochenarbeitszeiten dürfen nicht überschritten werden
• Die unterschiedlichen Schichten sollen gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Wochenenddienste sollen möglichst gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Vertraglichen Arbeitszeiten sollen eingehalten werden
• Qualifikationen müssen beachtet werden
Abhängig von der Branche gibt es zwei Vorgehensweisen bei der Schichtplanung:
• Planung ohne festen Rhythmus (Gesundheitswesen, Callcenter, Gastronomie usw.)
• Planung gemäß einem festen Schichtmodell (Produktionsbetriebe, Ärzteplanung in Intensivstationen)
2.Planung mit und ohne Reserven
Die Personalstärke pro Schicht kann im Schichtmodell auf zwei Arten festgelegt werden:
3.Arten von Schichtfolgen
4.Arbeitszeiten
5.Mitarbeiterwünsche umsetzen
6. Schichtmodelle- aber welche?
7. Dienstplan-Verzeichnis
8. Praxisbeispiele
9. Vorlagen und Praxishilfen
Die erfolgreiche Schichtplanung – aber wie? - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Bei der Erstellung eines Schichtplans ist eine Vielzahl von Vorschriften, Wünschen und
betriebsinternen Vereinbarungen zu beachten.
Wichtige Regeln der Schichtplanung:
• Die festgelegte Minimalpersonalstärke pro Schicht darf nicht unterschritten werden
• Die Ruhezeit zwischen zwei Diensten darf nicht unterschritten werden
• Zulässige Wochenarbeitszeiten dürfen nicht überschritten werden
• Die unterschiedlichen Schichten sollen gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Wochenenddienste sollen möglichst gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Vertraglichen Arbeitszeiten sollen eingehalten werden
• Qualifikationen müssen beachtet werden
Abhängig von der Branche gibt es zwei Vorgehensweisen bei der Schichtplanung:
• Planung ohne festen Rhythmus (Gesundheitswesen, Callcenter, Gastronomie usw.)
• Planung gemäß einem festen Schichtmodell (Produktionsbetriebe, Ärzteplanung in Intensivstationen)
2.Planung mit und ohne Reserven
Die Personalstärke pro Schicht kann im Schichtmodell auf zwei Arten festgelegt werden:
3.Arten von Schichtfolgen
4.Arbeitszeiten
5.Mitarbeiterwünsche umsetzen
6. Schichtmodelle- aber welche?
7. Dienstplan-Verzeichnis
8. Praxisbeispiele
9. Vorlagen und Praxishilfen
Webinar
- 31.12.2024
- online
- 1.285,20 €
- GDP- Audits und -Inspektionen
- Herausforderungen in der GDP-Supply-Chain
- Update Großhandelsbeauftragter
- AM-Lieferengpässe und Distribution
- GxP in der Cloud
- GDP am Flughafen
- Die Liste aller wählbaren Webcastthemen finden Sie unter Downloads.
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 113,05 €
Die erfolgreiche Schichtplanung – aber wie? - Präsenzseminar
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Bei der Erstellung eines Schichtplans ist eine Vielzahl von Vorschriften, Wünschen und
betriebsinternen Vereinbarungen zu beachten.
Wichtige Regeln der Schichtplanung:
• Die festgelegte Minimalpersonalstärke pro Schicht darf nicht unterschritten werden
• Die Ruhezeit zwischen zwei Diensten darf nicht unterschritten werden
• Zulässige Wochenarbeitszeiten dürfen nicht überschritten werden
• Die unterschiedlichen Schichten sollen gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Wochenenddienste sollen möglichst gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Vertraglichen Arbeitszeiten sollen eingehalten werden
• Qualifikationen müssen beachtet werden
Abhängig von der Branche gibt es zwei Vorgehensweisen bei der Schichtplanung:
• Planung ohne festen Rhythmus (Gesundheitswesen, Callcenter, Gastronomie usw.)
• Planung gemäß einem festen Schichtmodell (Produktionsbetriebe, Ärzteplanung in Intensivstationen)
2.Planung mit und ohne Reserven
Die Personalstärke pro Schicht kann im Schichtmodell auf zwei Arten festgelegt werden:
3.Arten von Schichtfolgen
4.Arbeitszeiten
5.Mitarbeiterwünsche umsetzen
6. Schichtmodelle- aber welche?
7. Dienstplan-Verzeichnis
8. Praxisbeispiele
9. Vorlagen und Praxishilfen
Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.
Professionelles Travel-Management im Office
- 02.07.2024- 03.07.2024
- Berlin
- 1.832,60 €
- 08.10.2024
- München
- 170,00 €
Geschäftsreisende und Urlaubsgäste, die auf Flughäfen und in Hotels weltweit mit den gleichen Smartphones und Laptops kommunizieren, scheinen sich auf den ersten Blick nur unwesentlich voneinander zu unterscheiden. Doch dieser erste Schein trügt: Das Wesentliche liegt unter der Oberfläche verborgen. Denn Werte, Überzeugungen, religiöse Einstellungen und Verhaltenspräferenzen werden nicht sofort ersichtlich und basieren auf den in der jeweiligen Gesellschaft geltenden kulturellen Besonderheiten.
Hoteliers, Gastronomen und Touristiker können mit einem interkulturellen Wissen ihr Angebot und ihre Dienstleistungen an die Bedürfnisse internationaler Gäste anpassen und sich auch ganz bewusst auf bestimmte Gästekreise spezialisieren. Welche Kulturen? Welche Speisevorschriften? Welche Bedürfnisse haben die Gästekreise aus den Herkunftsländern Amerika, China, Japan, Asien, arabischen Ländern oder auch aus Israel?
In diesem Seminar geben wir einen Einblick über sieben Kulturkreise, nämlich den Arabischen, US-amerikanischen, russischen, chinesischen, jüdischen, indischen und japanischen Gästekreis sowie deren religiöse Vorschriften und Reisegewohnheiten Dieses Wissen hilft, die Reisenden besser zu verstehen und dadurch mit einem auf den jeweiligen Kulturkreis individuell angepassten Angebot & Erlebnissen zu überzeugen.