Seminare zum Thema Werbung
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.740 Schulungen (mit 9.038 Terminen) zum Thema Werbung mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Arbeitsrecht im Personalwesen - Grundlagen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
a) Muss - Klauseln
b) Kann - Klauseln
c) Soll - Klauseln
d) Welche Klauseln sind unwirksam?
2. Zulässiger Inhalt und Umfang von Bewerbungsbögen + Tests
3. Der Abkehrwille und seine rechtliche Bedeutung/Konsequenz
4. Die Arbeitsgesetze - ein Überblick
a) Grundgesetz + BGB + HGB
b) Gewerbeordnung
c) Reichsversicherungsordnung
d) Lohnfortzahlungsgesetz
e) Lohnzahlung an Feiertagen
f) Bundesurlaubsgesetz
g) Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten
h) Angestelltenversicherungsgesetz
i) Kündigungsschutzgesetz
j) Arbeitsplatzschutzgesetz
k) Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
l) (Konkurs)/Insolvenzordnung
m) Arbeitsförderungsgesetz
n) Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Fachkräfte, Arbeitssicherheit
o) Arbeitszeitordnung
p) Mutterschutzgesetz + Reichsversicherungsordnung
r) Schwerbehindertengesetz
s) AÜG - Gesetz + Heimarbeitsgesetz
t) Berufsbildungsgesetz
u) Tarifvertragsgesetz + Mindestarbeitsbedingungen
v) Betriebsverfassungsgesetz + Mitbestimmungsgesetz
w) Arbeitsgerichtsgesetz
5. Die Kündigung
a) durch den Arbeitnehmer
b) durch den Arbeitgeber
c) betriebsbedingt
d) personenbedingt
e) verhaltensbedint
f) ordentliche oder außerordentliche Kündigung
g) die Voraussetzungen der Kündigung
h) rechtliche Schritte nach der Kündigung
6. Die Abmahnung
a) Ihre Voraussetzungen
b) Form und Inhalt
c) erlaubte und verbotene Abmahnungen
d) Verbleib in: Löschen aus der Personalakte
e) rechtliche Schritte gegen die Abmahnung
7. Das Arbeitsentgelt
8. Die Arbeitszeit
9. Das Ausbildungsverhältnis
10. Arbeitspflicht und Beschäftigungspflicht
11. Einarbeitung + Probezeit
12. Die Stellenbeschreibung und die Arbeitsziele
13. CD mit Formularmuster und Vertragstext
Der erfolgreiche Key Account Manager (KAM) – aber wie? - Inhouse
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1. Einführungsfragen zum KAM
Was bedeutet Key Account Management inhaltlich?
Welche Anforderungen stellt diese Aufgabe an mich und meine Umgebung?
Was muss ich und will ich über meine Kunden wissen?
Wie plane ich eine Strategie für meine Kundenbeziehungen?
Wie bereite ich mich auf Jahresgespräche und Verhandlungen richtig vor?
Was bedeutet Beziehungsmanagement?
2. Key Account Management Strategien – aber wie?
Vorbereiten von Verhandlungen und Jahresgesprächen
Bestandskunden halten, festigen und ausbauen
Der Schlüsselkunde und seine Entscheidungsprozesse
Neukunden gewinnen und entwickeln
- Ziele, Strategien, Maßnahmenpläne
Ein maßgeschneidertes Leistungsprofil für den Kunden
Erfolgreiches Beziehungsmanagement /Beziehungsnetze
Multi Level Selling
3. Erfolgreiche und ergebnissichere Verhandlungsführung
Die sechs Bausteine einer erfolgreichen strategischen Verhandlungsführung
Wie entwickle und baue ich meine Sicherheit aus?
Professionelle Vorbereitung komplexer oder wichtiger Verhandlungen
Einkäuferstrategien und die 36 Kriegslisten erkennen und parieren
Unfaire Tricks erkennen und abwehren
4. Werkzeuge für Analyse und Planung
Kunden- und Marktanalysen
Kundenentwicklungspläne
Beziehungs-Netzwerk-Analysen
persönliche Stärken-/Potenzialanalyse
Erstellung eines persönlichen Weiterentwicklungsplanes
7 Q – Werkzeuge und Six Sigma
Den Kunden mit Fakten aus der Datenbank „destatis“ überzeugen
5. Kennzahlen – Erfolgsmessung
Welche Kennzahlen sind geeignet um den Erfolg langfristig zu sichern?
6. Prozessintegration des Key Account Managers in das eigene
Unternehmen
7. Mit welchen Trends ist zu rechnen?
Wie wird sich die Kunden- / Lieferantenbeziehung in der Zukunft entwickeln?
8. Erfolgreiche Verhandlungen mit Video-Kamera üben
Freiwilligenmanagement - Inhouse
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1.1 Übersicht über die notwendigen Schlüsselkompetenzen
1.2 Detaillierte Tätigkeitsbeschreibungen
2. Vorbereitung
3. Einsatz von Medien
4. Zyklus des Freiwilligenmanagement
4.1 Anwerbung
4.2 Erstgespräch und Matching
4.3 Engagementvereinbarung
4.4 Orientierung, Einarbeitung und Anleitung
4.5 Aus- und Fortbildung
4.6 Unterstützung, Begleitung und Motivation
4.7 Anerkennung
4.8 Zertifizierung
4.9 Auswertung
5. Inhaltliche Leistungsbeschreibung des Freiwilligenmanagements
Update: KI-Recht - Inhouse-Schulung, Dauer 1 Tag
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Mit der geplanten neuen EU-Verordnung zur KI (EU AI-Act) müssen Unternehmen zudem in Zukunft eine ganze Reihe wichtiger Vorgaben beachten. Dieses Online-Seminar hilft den Teilnehmenden dabei, die Anschaffung und den Einsatz von KI auf eine sichere rechtliche Grundlage zu stellen, den Schutz ihrer Geschäftsgeheimnisse sicherzustellen und dabei Haftungsrisiken zu vermeiden.
Adobe Photoshop - Komplexe Freisteller und Masken (Inhouse)
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Angesprochener Teilnehmerkreis: Teilnehmer, die z.B. für die Produktwerbung freigestellte Objekte benötigen: Fotografen, Grafiker, Mediengestalter, Designer, Werbetechniker.
Eine häufige Voraussetzung für die Weiterverarbeitung der Fotos in der Werbefotografie ist die Trennung der Objekte vom Bildhintergrund. Das Seminar vermittelt die Techniken des anspruchsvollen professionellen Freistellens mit Adobe Photoshop.
Hinweis: Wir bieten diesen Kurs zeitgleich auf Mac an. An Standorten, die nicht bei den unten stehenden Terminen genannt werden, führen wir die Schulungen gerne auf Anfrage durch.
Inhouse - Vertriebstraining für den Außendienst
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In diesem Seminar werden Sie mit Ihrem persönlichen und individuellen Verkaufstalent erfolgreich! Erkennen Sie die Herausforderungen und Optimierungspotenziale Ihres Außendienstes und lassen Sie sich Methoden und Techniken von uns an die Hand geben, die Sie für noch mehr Effizienz in der Praxis umsetzen können. Der Außendienstler hat durch seine Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf eine erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensstrategie. Er vertritt gleichzeitig die Interessen der Kunden gegenüber dem Unternehmen. Auf Basis einer gezielten Bedarfsermittlung bietet der Außendienstler die passenden Produkte an. Er stellt hierbei die speziellen Produktbestandteile und die daraus resultierenden Kundenvorteile in den Vordergrund. Hierdurch erreicht der Außendienstler die ihm gesteckten Umsatzziele sicher und schafft nachhaltige Kundenbeziehungen. Damit Sie Spitzenleistungen im Außendienst erbringen können, ist eine erfahrene Führung, ein hohes Maß an Motivation sowie eine gute Kommunikations- und Zeitplanung sehr essenziell. Wir möchten Sie dabei unterstützen, Ihre Key-Accounts noch besser zu pflegen, gute und stabile Kontakte aufzubauen sowie Techniken der Selbstmotivation zu erlernen, um den eigenen Erfolg zu verbessern und Ihre persönliche Erfolgsbasis zu erweitern.
Künstliche Intelligenz im HR-Bereich - Inhouse-Schulung, Dauer 1 Tag
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Arbeitsrecht im Management - Grundlagen - Inhouse
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b) Kann - Klauseln
c) Soll - Klauseln
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2. Zulässiger Inhalt und Umfang von Bewerbungsbögen + Tests
3. Der Abkehrwille und seine rechtliche Bedeutung/Konsequenz
4. Die Arbeitsgesetze - ein Überblick
a) Grundgesetz + BGB + HGB
b) Gewerbeordnung
c) Reichsversicherungsordnung
d) Lohnfortzahlungsgesetz
e) Lohnzahlung an Feiertagen
f) Bundesurlaubsgesetz
g) Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten
h) Angestelltenversicherungsgesetz
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k) Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
l) (Konkurs)/Insolvenzordnung
m) Arbeitsförderungsgesetz
n) Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Fachkräfte, Arbeitssicherheit
o) Arbeitszeitordnung
p) Mutterschutzgesetz + Reichsversicherungsordnung
r) Schwerbehindertengesetz
s) AÜG - Gesetz + Heimarbeitsgesetz
t) Berufsbildungsgesetz
u) Tarifvertragsgesetz + Mindestarbeitsbedingungen
v) Betriebsverfassungsgesetz + Mitbestimmungsgesetz
w) Arbeitsgerichtsgesetz
5. Die Kündigung
a) durch den Arbeitnehmer
b) durch den Arbeitgeber
c) betriebsbedingt
d) personenbedingt
e) verhaltensbedint
f) ordentliche oder außerordentliche Kündigung
g) die Voraussetzungen der Kündigung
h) rechtliche Schritte nach der Kündigung
6. Die Abmahnung
a) Ihre Voraussetzungen
b) Form und Inhalt
c) erlaubte und verbotene Abmahnungen
d) Verbleib in: Löschen aus der Personalakte
e) rechtliche Schritte gegen die Abmahnung
7. Das Arbeitsentgelt
8. Die Arbeitszeit
9. Das Ausbildungsverhältnis
10. Arbeitspflicht und Beschäftigungspflicht
11. Einarbeitung + Probezeit
12. Die Stellenbeschreibung und die Arbeitsziele
13. CD mit Formularmuster und Vertragstext
SAP – Vertiefungskurs SAP R3 – Software (neuestes Release) - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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- auf Anfrage
> Materialwirtschaft
> Grundlagen der Programmoberfläche SAP R3 Mawi
> Darstellung der Geschäftsprozesse
> Leistungsumfang der Materialwirtschaft in R 3
> Materialstamm
> Lieferantenstamm
> Leistungsstamm
> Einkaufsinfosatz
> Überblick über die Internet-Anwendungskomponenten
> Praxisanwendungen
> Aufgaben stellen und lösen
2. Aufgaben des Einkaufscontrollings
Die Basis des Controllings
> SAP – Controlling – mit Demo
> verschiedene Controllingarten
> Kennzahlen – ihre Bewertung und Aussagekraft
> Der Zusammenhang von Budget und Controlling
> Benchmarking – ein unverzichtbares Instrument des
strategischen Controllings (Demo mit Laptop und Beamer)
> Die SAP – Lösung im Einkauf
> Datensammlung
> Indikatoren
> Kennzahlen analysieren
> Controlling - Strategie
> Praktisches Vorgehen und Abweichungsmaßnahmen
> Zielfestsetzung
3. Personalwesen
> Übersicht über das Modul Personalwesen
> eine Personalakte anlegen
> Bewerbungen in SAP verarbeiten
> Beurteilungen in SAP
> tägliche Einzelarbeiten im Personalwesen in SAP durchführen
> Abrechnungen der Mitarbeiter in SAP
- wie Reisekosten etc.
> Praktische Übungen
Einstellungsgespräche effizient führen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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1. Erstellen eines Anforderungsprofils
> Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen sind wichtig?
- Analyse der Bewerbungsunterlagen
- Lücken im Lebenslauf aufdecken und klären
2. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
3. Aufbau des Einstellungsgesprächs
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl,
-wechsel oder -abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung,
berufliche Erfolge/Misserfolge;
> berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe
(wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
> Vorstellungen von der Dauer der Anstellung;
> allgemeine Interessen und Einstellungen,
persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten
> Persönliches und Privates, Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
7. Wie erkenne ich den Wahrheitsgehalt einer Aussage?
8. Positive Gesprächsbeendigung
B) AGG – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Alle Übungen mit Videokamera
