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Tarif Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Tarif Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 649 Schulungen (mit 2.240 Terminen) zum Thema Tarif mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • 27.11.2024- 29.11.2024
  • Wuppertal
  • 1.640,00 €

  • 07.05.2024
  • Stuttgart
  • 1.065,05 €
16 weitere Termine

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Die Grundlagen von Stromlieferverträgen
Verschiedene vertraglichen Gestaltungsalternativen
Gestaltungsalternativen bei der Kostensteigerung
Vorteilhafte Tarifgestaltung für den Einkauf
Vorteilhafte Tarifgestaltung für den Anbieter
Kalkulatorische Möglichkeiten mittels Datenbank, mit dem
Stromanbieter zusammen zur Kostensenkung zu kommen
Vertragliche Regelungen, die die Rechtssprechung erlaubt
Stromlieferbörsen und deren Einfluss auf die
Vertragsgestaltung
Muster für die Vertragsgestaltung
Checkliste für die Vertragsgestaltung

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1. Die Besonderheiten der Verhandlungen mit Spediteuren

2. ABC – Analyse für:

a) Frachtaufkommen im Versand bzgl. Mengen und Werten
b) Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
c) National und international
d) Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
e) Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
f) Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
g) Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
h) Größenklasse und Art der Spedition

3. Kosten – Analyse hinsichtlich:

a) Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
b) Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:

- Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
- Produktivität
- Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
- Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
- Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
c) Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln

4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:

a) Target costing (Zielpreiserrechnung für Versandexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
b) Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
c) Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor

5. Checklisten nutzen:

a) 900 Argumente
b) Offene Fragen als Checkliste
c) Zielblatt Minimax
d) Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
e) Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
f) Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
g) Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
h) Positive Formulierungen
i) Vertragscheckliste als multiple choice

6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):

a) Die Besonderheiten der Spediteure
b) Preissenkungsgespräch
c) Preisabwehrgespräch
d) Schlechtleistungsgespräch
e) Mautauswirkungsgespräch
f) Sondergesprächstypen

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  • 713,41 €


1. Genehmigungsbescheid mit Inhaltserläuterungen
Inhalt

2. Genehmigungsbescheid - Muster + Interpretationshilfen
Muster

3. Listen

4. Verzeichnisse

5. Gesetze

6. Anleitungen mit Anträgen

7. Mustervorschriften

8. Deutsch/englische Formulare

9. Formblätter

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Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse gem. RAB 30, Anlage B

1. Arbeitsschutzrecht und Arbeitsschutzsystem
- Europarechtliche Anforderungen
-Gliederung des deutschen Arbeitsschutzsystems
-Grundpflichten des Arbeitgebers/Unternehmers
-Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung im Baubereich

1.1 Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes
-Rechtliche Stellung des Arbeitsschutzgesetzes
-Adressaten und ihre Schutzverpflichtungen
-Allgemeine Grundsätze nach § 4 ArbSchG
-Beurteilung der Arbeitsbedingungen und zu treffende Schutzmaßnahmen
-Verpflichtung zur Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber

1.2 Grundzüge der Rechtsverordnungen nach dem ArbSchG
-Baustellenverordnung
-Arbeitsstättenverordnung
-Arbeitsmittelbenutzungsverordnung
-PSA-Benutzungsverordnung
-Lastenhandhabungsverordnung
-Betriebssicherheitsverordnung
1.3 Vorschriften der Unfallversicherungsträger











2 Baustellenspezifische Unfall- und Gesundheitsgefährdungen und erforderliche
Schutzmaßnahmen

2.1 Maßnahmen zur Sicherheit bei Erd- und Tiefbauarbeiten
- Einflüsse auf die Standsicherheit des Bodens
- Sicherungsanforderungen nach UVV und DIN 4124
- Gebäudesicherung im Bereich von Ausschachtungen, Gründungen und
Unterfangungen (DIN 4123)
-Erdverlegte Leitungen und Anlagen

2.2 Gefährdung durch Absturz
-Absturzsicherungen
-Auffangeinrichtungen
-Arten, technische Ausführung und Absturzhöhen
-Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz

2.3 Sicherer Einsatz von Gerüsten
- Gerüstarten und Einsatzbedingungen
-Arbeits- und Schutzgerüste (DIN 4420)
-Verantwortlichkeiten bei Aufbau und Nutzung von Gerüsten
-Brauchbarkeitsnachweis

2.4 Sicherer Einsatz von Leitern, Fahrgerüsten und Hebebühnen

2.5 Gefährdungen durch Elektrizität
-Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme (Schutz gegen direktes und
indirektes Berühren)
- Errichtung, Instandhaltung und Prüfungen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
-Sicherheit und Erkennbarkeit von Stromleitungen

2.6 Betrieblicher Brand- und Explosionsschutz
-Grundlagen der Brandentstehung
-Umgang mit explosions- und feuergefährlichen Stoffen
-Brandschutz- und Sicherheitskennzeichnung
-Bekämpfung von Entstehungsbränden

2.7 Gefährdungen durch Gefahrstoffe
-Grundzüge gefahrstoffrechtlicher Vorschriften (ChemG, GefStoffV, TRGS)
-Kennzeichnung, Lagerung und Entsorgung
-Grenzwerte
-Gefahrstoffinformationssysteme

2.8 Maßnahmen zur Sicherheit bei Montagearbeiten
- Allgemeine Grundsätze und Montageanweisung
-Fertigteiltransport, Lagerung und Lastförderung
-Standsicherheit, Zwischenbauzustände und Gefährdungen durch Absturz

2.9 Maßnahmen zur Sicherheit bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten


2.10 Sicherer Personen- und Fahrzeugverkehr, sichere Baustellentransporte und
Lagerung
-Arbeitsplätze und Verkehrswege
-Witterungseinflüsse (Winterbauverordnung)

2.11 Sicherer Einsatz von Maschinen und Geräten
-Arten und Einsatzbereiche von Maschinen und Geräten
-Prüfungen und Prüffristen für technische Arbeitsmittel

2.12 Schutzmaßnahmen bei Lärm und Vibration

2.13 Einrichtungen der Ersten Hilfe
-Vorsorgemaßnahmen
-Rettungskette
-Sanitätsräume

2.14 Tagesunterkünfte, Waschräume, Toiletten und sonstige Einrichtungen

2.15 Persönliche Schutzausrüstungen
-Bewertung und Auswahl
-Bereitstellungs- und Benutzungspflicht

2.16 Arbeitszeitregelungen
-Rechtliche Regelungen (Arbeitszeitgesetz und tarifliche Regelungen zur
Arbeitszeit)
-Ausnahmemöglichkeiten für Baubetriebe


Insbesondere bei gefährlichen Baumaßnahmen kann es erforderlich sein, dass sich der
Koordinator besondere, erweiterte Kenntnisse aneignet.

- schriftliche Prüfung -

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Die Inanspruchnahme der Zollvorteile (Präferenzen) im Warenverkehr zwischen der EU und bestimmten Drittländern ist an komplizierte Regelungen geknüpft. Besondere Brisanz steckt dabei in den Ursprungsvorschriften, ohne deren Beachtung kein Präferenzpapier ausgestellt werden darf.
Unser Praxisseminar vermittelt den Teilnehmern die Grundlagen für die Ausstellung und Anerkennung von Präferenznachweisen.


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1. Einführung

2. Aufgaben

3. Genehmigungspflichten

4. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle

5. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.

6. Bekanntmachungen

7. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung

8. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick

9. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden

10. Weitere Bekanntmachungen

11. Chemiewaffenübereinkommen













12. Spezielle Bekanntmachungen

13. Endverbleibserklärungen

14. Warenbegleitpapiere

15. Internet - Nutzung

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1. Die Besonderheiten der Verhandlungen mit Spediteuren

2. ABC – Analyse für Einkäufer:
Frachtaufkommen im Einkauf/WE bzgl. Mengen und Werten
Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
National und international
Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
Produktivität
Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln



4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
Target costing (Zielpreiserrechnung für Einkaufsexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
900 Argumente
Offene Fragen als Checkliste
Zielblatt Minimax
Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
Positive Formulierungen
Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
Die Besonderheiten der Spediteure
Preissenkungsgespräch
Preisabwehrgespräch
Schlechtleistungsgespräch
Mautauswirkungsgespräch
Sondergesprächstypen

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1. Bekanntmachungen

2. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung

3. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick

4. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden

5. Weitere Bekanntmachungen

6. Chemiewaffenübereinkommen

7. Spezielle Bekanntmachungen

8. Endverbleibserklärungen

9. Warenbegleitpapiere

10. Internet - Nutzung

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Ziel der Schulung DATEV Lohn und Gehalt ist es, dass Sie in der Lage sind, eigenständig Lohn- und Gehaltsabrechnungen durchzuführen.
Sie lernen systematisch die wichtigsten Funktionen und Auswertungsmöglichkeiten des Programms kennen und vollziehen anhand von Musterbeispielen die einzelnen Schritte selbständig am PC nach. Das Seminar ist konzipiert für Einsteiger mit wenig Erfahrung in der Anwendung von DATEV Lohn und Gehalt.

Theoretisches Wissen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung ist erforderlich.

Nicht behandelt werden: Öffentlicher Dienst/ BAT/, Baulohnabrechnung.
Dieses Seminar ist nicht für DATEV LODAS Anwender geeignet.

Als DATEV-Bildungspartner bieten wir Ihnen die Möglichkeit der offiziellen DATEV Zertifizierung in der Finanzbuchführung und dessen Vorbereitungskurs auf die Prüfung. Sprechen Sie uns hierzu gerne an!

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