Vertrieb – der Kunde als König: Seminarmarkt.de
Was versteht man unter Vertrieb?
Während der Vertrieb bis vor ein paar Jahren noch als Distributionspolitik bezeichnet wurde, wird dieser inzwischen Vertriebspolitik genannt. Dies bezeichnet das Management der Systeme, welche dafür sorgen, dass bestellte Produkte oder Dienstleistungen beim Kunden ankommen. Im Vertrieb arbeitet man nach dem Prinzip „Der Kunde ist König“. Nicht zuletzt deswegen wird es immer wichtiger, dass die Pflege der Beziehungen zu den Kunden als auch zu den Geschäftspartnern von den Vertrieblern ausreichend trainiert werden sollte. In diesem Tätigkeitsbereich geht es vorrangig darum, Umsätze zu erzielen, sowie Kunden zu gewinnen oder an das Unternehmen zu binden. Dementsprechend sollten Mitarbeiter im Vertrieb über ein betriebswirtschaftliches Verständnis sowie über ausreichendes Produkt- und Fachwissen verfügen. Des Weiteren müssen Vertriebsprozesse ausgestaltet sowie in die diverseren Strategien eingebaut werden. Je nach Unternehmen und Branche gibt es unterschiedliche Vertriebsstrategien, die dabei bevorzugt werden.Strategien im Vertrieb
Auch wenn Unternehmen dieselben Produkte anbieten, heißt das nicht, dass sie dabei die gleiche Vertriebsstrategie anwenden. Diese kann sich nämlich individuell nach dem gesamten Business-Modell sowie der Marktpositionierung und der jeweiligen Finanzkraft eines Unternehmens ausrichten. In der Theorie unterscheidet man verschiedene Strategien, die sich in der Praxis jedoch mischen und entsprechend an die aktuelle Unternehmenssituation angepasst werden.Direktvertrieb
Unter Direktvertrieb versteht man den direkten Verkauf eines Produktes vom Hersteller an einen Kunden. Dabei verzichtet man auf den Einsatz von Zwischenhändlern. Im B2C-Bereich findet der Verkauf meist in Privat-Wohnungen und im B2B Bereich am Arbeitsplatz, statt.Indirekter Vertrieb
Beim indirekten Vertrieb ist die Vertriebsorganisation der Vermittler zwischen Unternehmen und dem Kunden. Diese sorgen in ihrer Position dafür, dass ein Kaufvertrag zwischen Kunden und Eigentümern der Ware zustande kommt. Mit Abschluss dessen, ist die Tätigkeit des Vertrieblers beendet.Online-Vertrieb
Der Online-Vertrieb nutzt das Internet um Waren an den Endkunden zu bringen. Meistens stellt dieser einen ergänzenden Vertriebskanal dar, der neben dem Direkt-Vertrieb existiert. In der Regel erfolgt die Transaktion beim Online-Vertrieb auch mithilfe des Internets.Aufgabenbereich im Vertrieb
Im Bereich Vertrieb gibt es verschiedene Berufe. Diese werden jedoch alle dadurch vereint, dass die Akquirierung von Neukunden als auch die Pflege von Bestandskunden in deren Aufgabenbereich fällt. Da es viele ähnliche Produkte von verschiedenen Herstellern auf dem Markt gibt, kommt es meist auf eine kompetente und qualitative Beratung durch Vertriebsmitarbeiter und eine gute Zusammenarbeit an. Weitere Aufgaben sind beispielsweise:- Angebote schreiben
- Beschwerden bearbeiten
- Schnittstelle zwischen Kunden und Unternehmen
- Einarbeitung und Weiterbildung von Vertriebsmitarbeitern
Marketing und Vertrieb
Genau genommen ist der Vertrieb eine Unterfunktion des Marketing-Mix und Bestandteil der sogenannten 4 P’s im Unternehmen:- Produktpolitik
- Preispolitik
- Distributionspolitik
- Kommunikationspolitik
Inzwischen bestehen schon erweiterte Systeme der 4P’s des Marketing Mix, welche überwiegend in Deutschland angewendet werden. Diese kommen vor allem bei Dienstleistungen und im Service-Bereich vor, da hierbei noch mehr Aspekte für eine erfolgreiche Vermarktung wichtig sind.
Während sich im Rahmen dieser 4P‘s Weiterbildungen im Bereich Marketing um Themen wie die Gestaltung eines Produktes, des Preises oder der Vertriebskanäle dreht, fokussieren sich Vertriebsseminare hingegen meist darauf, den Umsatz eines Produktes zu verbessern.
In welcher Verbindung Marketing und Vertrieb genau stehen, erfahren Sie in Seminaren von Seminarmarkt.de!
Vertrieb 4.0
Die Digitalisierung ist mittlerweile in vollem Gange – das spüren die unterschiedlichsten Branchen, auch in den Reihen des Vertriebs etablieren sich neue Modelle. Um Verkaufschancen auch in Zukunft optimal nutzen zu können, ist es nötig, alte Muster neu zu denken. Vertrieb 4.0 macht aus klassischen Vertrieblern unternehmerisch denkende Verkaufsprofis. Diejenigen, die den Kunden neue Geschäftsmöglichkeiten, aber auch neue Perspektiven bieten, werden in Zukunft gefragter denn je. Beim Vertrieb 4.0 spielt die Erscheinung und die Glaubhaftigkeit eines Verkäufers eine entscheidende Rolle. Die Ansprüche an einen Vertriebsmitarbeiter steigen, denn dieser muss den Fragen der Kunden bezüglich der Digitalisierung gewachsen sein. Weiterbildungen zu digitalen wie auch andere Vertriebsstrategien finden sich gelistet auf Seminarmarkt.de.Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 2.515 Schulungen (mit 10.753 Terminen) zum Thema Vertrieb mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Blended Learning
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Das Leistungsspektrum von Logistikunternehmen ist in den letzten Jahren zunehmend gewachsen und vielfältiger geworden. Der Fokus liegt nicht mehr ausschließlich auf Beschaffung, Lagerung und Distribution von Gütern, sondern erstreckt sich zunehmend auch auf das Management komplexer Logistikprozesse. Daher geht das Angebot der verschiedenen Logistikdienstleister bis zur Organisation der gesamten Supply Chain (Lieferkette) eines Industrieunternehmens.
Expertinnen und Experten sind gefragt, die logistische Aufgaben lösen: schnell, zuverlässig und kompetent. Das impliziert hervorragende Zukunftsaussichten für qualifizierte Logistiker. Neben ihren Fach- und Methodenkompetenzen besitzen Logistiker/-innen auch eine hohe soziale Kompetenz. Sie sind teamfähig, innovativ und denken marktorientiert.
Für Einsteiger/-innen und bereits in der Logistik Tätige ist dieser Master-Fernstudiengang Logistik eine hervorragende Möglichkeit zur Qualifizierung, ohne die eigene Berufstätigkeit zu unterbrechen.
Das Besondere an diesem Master-Fernstudium ist die Komprimierung auf vier Semester inklusive eines Thesis-Semesters. Das kommt vor allem den Berufstätigen zugute, die berufsbegleitend und in zeitlich überschaubarem Rahmen einen qualifizierten akademischen Abschluss erlangen möchten. Das Fernstudium schließt mit dem akademischen Grad Master of Science ab.

Geprüfte/r Tourismusfachwirt/in IHK
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Basics of Business Administration (8 / 8,5 Tage)
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Das Zertifikat vermittelt Ihnen unerlässliche Strukturen und Elemente der Unternehmensführung sowie der betrieblichen Steuerungssysteme. Lernen Sie, die im Betrieb aufkommenden Kosten zu managen und verschiedene Methoden zur Unterstützung der Unternehmensstrategie anzuwenden. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit grundlegenden Entscheidungstheorien, die Sie dazu befähigen, für das Unternehmen wesentliche Entscheidungen zu definieren und methodengestützt einer Lösung zuzuführen.
Im Rahmen dieses Zertifikats haben Sie die Möglichkeit, Einblick in unsere MBA-Studiengänge „Business Innovation Management“ und „Digital & IT Management“ zu erhalten. Drei der vier Lehrveranstaltungen basieren dabei auf den gleichen essentiellen Grundlagen.
Wer in den Studiengang Business Innovation Management (MBA) reinschnuppern möchte, der hat die Möglichkeit, am Veranstaltungsteil Information Systems and Knowledge Management teilzunehmen. Möchten Sie lieber in den Studiengang Digital & IT Management (MBA) reinschnuppern, nehmen Sie stattdessen am Veranstaltungsteil Marketing Basics teil. Sie haben die Wahl!
Bei erfolgreichem Abschluss inklusive Prüfung können Sie sich die Teilnahme bei einem späteren Einstieg in den genannten Studiengang anrechnen lassen. Wenn Sie das Zertifikat ohne Prüfung abschließen möchten, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung der Graduate School Rhein-Neckar.

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Manager Digitale Produktentwicklung – Ein Intensivkurs mit Zertifikat
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SAP Customer Relationship Management (CRM) Einstieg/Überblick
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- Die Architektur von SAP CRM.
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- Marketingplanung und Kampagnenmanagement.
*SAP's CRM solution includes several modules that support key functional areas:
SAP CRM Sales
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SAP CRM Analysis
SAP CRM Interaction Center
SAP CRM Web Channel (which includes E-Commerce, E-Marketing and E-Service)
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Webinar: Jährliches Update für CE-Beauftragte
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