Wissensmanagement - Seminare und Weiterbildungen bei seminarmarkt.de!
Ein effektives Wissensmanagement ist im heutigen Informationszeitalter für Unternehmen wichtiger denn je. Auf Ebene der Organsiation bezieht sich Wissensmanagement auf alle Prozesse, durch die Wissen entsteht, verändert oder bewahrt wird. Durch Wissensmanagement-Seminare können Learning Professionals, Führungskräfte und interessierte Mitarbeitende aus allen Wirtschaftsbereichen lernen, methodengestützt und systematisch mit dem Produktionsfaktor Wissen umzugehen.Was ist Wissensmanagement?
Wissensmanagement ist der Ansatz, Wissen innerhalb einer organisatorischen Einheit zu gestalten, zu lenken, zu organisieren und zu neuen Produkten und Dienstleistungen zu überführen, um einen langfristigen Wettbewerbsvorteil erzielen zu können.Theoretische Grundlagen des Begriffs Wissensmanagement
Gilbert Probst und Kai Romhardt stellen einen Zusammenhang zwischen Lernen und Wissensmanagement her. Ihrer Meinung nach beschränkt sich das Lernen eher auf die Wissensentstehung beim Individuum, wohingegen das Wissensmanagement alle Prozesse fokussiert, welche das Entstehen, Verändern und Bewahren des Wissens in einer Organisation beeinflussen. Es kann somit als Fortführung des 'Organizational Learning'-Ansatzes angesehen werden.Die zentrale Herausforderung zur Erzielung langfristiger Wettbewerbsvorteile besteht weniger in der statischen Verwaltung bestehenden Wissens, sondern in der Fähigkeit, nachhaltig relevantes Wissen zu generieren und in neue Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Weiterbildungen in Wissensmanagement sind aus diesem Grund nicht nur für Learning Professionals sondern auch für die Unternehmensführung von Interesse.
Wissensmanagement in Unternehmen
Wissen wird zunehmend als wichtigste wertgenerierende Quelle moderner Organisationen erkannt. Die Wissensgenerierung setzt Lernen voraus und umgekehrt zielt Lernen ausdrücklich auf die Aufnahme neuen Wissens.Für das Wissensmanagement ist jener Teil der Lernprozesse von Interesse, die gestaltbar sind. Damit umfasst es Prozesse, welche den Umgang mit vorhandenem Wissen ebenso wie die Entsorgung von Wissen in Unternehmen und Organisationen nachhaltig beeinflussen.
- Neues Wissen anreichern
- Vorhandenes Wissen sichtbar machen und bewahren
- Wissen verteilen und nutzen
- Wissen übergeben, z.B. bei Neubesetzung von Stellen
- Überflüssiges Wissen „vergessen“
Es klingt paradox, aber auch das „Vergessen“ ist wichtig für ein erfolgreiches Wissensmanagement. Gemeint ist damit, dass das Festhalten an weniger relevantem Wissen innerhalb eines Unternehmens das Lernen behindern kann. Das resultiert zum einen aus der zunehmenden Informationsüberladung. Zum anderen kann überflüssiges Wissen den Blick für innovatives, kreatives Denken trüben. Wer vielleicht für sein Unternehmen über Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Innovationsmanagement nachdenkt, sollte dabei auch diesen Aspekt von Wissen berücksichtigen.
Was ist der Nutzen von Wissensmanagement-Seminaren?
Wissen ist in der heutigen Zeit eine der wertvollsten Ressourcen in Unternehmen. Wissensmanagement stellt daher den effizienten, nutzbringenden Umgang mit Wissen ins Zentrum aller Bestrebungen. Seminare zum Thema Wissensmanagement drehen sich daher häufig um das Erkennen und Managen von relevanten Wissenspotenzialen. Für Unternehmen bietet effektives Wissensmanagement Verbesserungspotenziale für Produktentwicklung, Kundenbeziehung, Konkurrenzfähigkeit und vor allem für Sicherheit und Qualität. So kommt beispielsweise das Wissensmanagement häufig auch als Thema in Weiterbildungen in Qualitätsmanagement nach ISO 9001 vor.Für Mitarbeiter zeigt sich erfolgreiches Wissensmanagement darin, dass Informationen und Dokumentationen umfassend vorliegen und leicht zugänglich sind. Darüber hinaus können auf dieser Basis gezielt Weiterbildungen generiert werden. Learning Professionals, Bildungsmanager, Personalentwickler und Trainer gehören somit ebenfalls zur Zielgruppe von Wissensmanagement-Seminaren.
Abgesehen von der Ermittlung von Wissensbedarfen ist zum Beispiel auch der Einsatz digitaler Kommunikationstools für Wissensmanager interessant: Sie bilden eine Möglichkeit, wo Mitarbeiter effizient Informationen untereinander austauschen können. Auch das persönliche Wissensmanagement jedes einzelnen Mitarbeiters kann mit Hilfe digitaler Tools (beispielsweise Intranet, Teamchat, Unternehmenswiki oder betriebliches Vorschlagswesen) verbessert werden.
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 2.252 Schulungen (mit 6.975 Terminen) zum Thema Wissensmanagement mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei Kündigungen und der Kündigungsschutz
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Train the Trainer I - Designing a Lively and Effective Seminar
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Interne Prozesse verbessern, Qualitätskosten senken und zugleich die Kundenzufriedenheit erhöhen
Reklamationsmanagement
Die Kundenzufriedenheit ist die Basis für den geschäftlichen Erfolg eines Unternehmens. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Zufriedenheit ihrer Kunden stets aufrecht zu erhalten. Fehler und Anlässe zu Reklamationen können dieses Beziehungsgeflecht beeinträchtigen, lassen sich aber nicht immer vermeiden.
Daher ist es wesentlich, wie sie diesen Vorfällen begegnen und dafür sorgen, dass wirksame Korrekturmaßnahmen den Wiederholungsfall vermeiden. Der Kunde verzeiht Ihnen einen Fehler. Wenn dieser Fehler jedoch wiederholt auftritt, kann das Vertrauensverhältnis gestört und die Geschäftsbeziehung in Frage gestellt werden.
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Die Prozesskostenrechnung und Prozesskostenkennzahlen - Präsenzseminar
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. Ermittlung dieser Kennzahlen. Über welche Verfahren?
3. Fertige Hilfsmittel aus Drittquellen
4. Kennzahlenvergleich mit anderen Unternehmen
5. Erstellen der Soll-Kennzahlen
6. Soll/Ist-Vergleich
7. Erstellen der daraus resultierenden Sollvorgaben
8. Interner Soll/Ist-Vergleich
9. Was ist die Prozesskostenrechnung ?
> Analyse der Geschäftsprozesse
> Zerlegung der Geschäftsprozesse
> Gestaltung heute, morgen 1 und morgen 2
> Was kann gestrichen werden?
> Was kostet jeder Prozessschritt?
> Gesamtkosten
> Vergleich mit den Besten
10. Wann wird sie eingesetzt ?
> zu viel Personalkosten
> Prozess zu aufwändig
> Kosteneinsparung
> bessere Leistung
> Verschwendung beenden
11. Prozesskostenrechnung und target costing
12. Beispiele auf CD
13. Praxisbeispiele
Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.
Technische Zeichnungen richtig lesen
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Normen in der technischen Kommunikation
DIN ISO-Normen, DIN EN-Normen
Vordrucke für technische Unterlagen, Blattgrößen
Falten auf Ablageformate
Faltungsanleitung der DIN-Formate
Begriffe im Zeichnungswesen
Schriftfelder für Zeichnungen, Pläne und Listen
Stücklisten
Maßstäbe für technische Zeichnungen
Beschriftung von technischen Zeichnungen
Normzahlen und Normzahlreihen
Rundungshalbmesser
Ausführungsregeln von technischen Zeichnungen
Linien in technischen Zeichnungen
Linienbreiten und Liniengruppen
Anwendung von Linienarten
Hinweise für das Zeichnen von Linien in technischen Zeichnungen
Axonometrische Projektionen
Räumliches Darstellen von Gegenständen im Koordinatensystem
Darstellung in Ansichten (Normalprojetion)
Darstellung und Bemaßung einfacher Werkstücke
Besondere Darstellungen in Zeichnungen
Vereinfachte Darstellungen in Zeichnungen
Darstellung von Werkstücken mit rechteckiger Profilform
Darstellung von Werkstücken mit zylindrischer Profilform
Schnittdarstellung
Schnittarten
Anordung und Kennzeichnung der Schnittebene
Darstellung von Schnittflächen von verschiedenen Stoffen
Maßeintragung
Maßeintragung durch Koordinaten
Gewindedarstellung
Metrisches ISO-Regelgewinde, Abmessungen
Bezeichnung von Schrauben
Kopfformen, Schaftformen und Schraubenenden
Schraubenarten (Auswahl)
Bezeichnungen von Muttern
Mutterarten (Auswahl)
Bezeichnungen von Scheiben
Scheibenarten (Auswahl)
Gewindearten
Darstellung von Schraubverbindungen
Workshop für die Fachkraft für Explosionsschutz - ExFa®
- 26.09.2024- 27.09.2024
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Sachkundige Aufsichtsperson in Versammlungsstätten (Technik und Aufsicht)
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Webinar
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
Welche Ziele verfolgt die Lieferantenbewertung?
Welche Regeln bestehen oder sind zu erfüllen?
Vorhandene Systeme der Lieferantenbewertung
2. Die Kriterien – was soll gemessen werden?
Leistungsfähigkeit
Lieferleistung
Punkteverteilung und Gewichtung
Einstufig oder mehrstufig?
3. Verschiedene Verfahren
Punktvergabeverfahren
Notenverteilung
Kennzahlen
Quotientenverfahren
sonstige
4. Woher nehme ich die Informationen zur Lieferantenbewertung?
Lieferantenaudit (Eigenleistung oder fremd)
Laufende Messung der festgelegten Parameter
Datenbanken
Internet
Qualitätssicherungsvereinbarung
Weitere Quellen
5. Software-Lösungen
SAP R3 Mawi-Lösung
Lösung auf PC-Basis (wird auf Wunsch auf CD übergeben)
Weitere Software-Lösungen
6. Abwägung von Aufwand und Ertrag einer Lieferantenbewertung
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Welche Ziele verfolgt die Lieferantenbewertung?
Welche Regeln bestehen oder sind zu erfüllen?
Vorhandene Systeme der Lieferantenbewertung
2. Die Kriterien – was soll gemessen werden?
Leistungsfähigkeit
Lieferleistung
Punkteverteilung und Gewichtung
Einstufig oder mehrstufig?
3. Verschiedene Verfahren
Punktvergabeverfahren
Notenverteilung
Kennzahlen
Quotientenverfahren
sonstige
4. Woher nehme ich die Informationen zur Lieferantenbewertung?
Lieferantenaudit (Eigenleistung oder fremd)
Laufende Messung der festgelegten Parameter
Datenbanken
Internet
Qualitätssicherungsvereinbarung
Weitere Quellen
5. Software-Lösungen
SAP R3 Mawi-Lösung
Lösung auf PC-Basis (wird auf Wunsch auf CD übergeben)
Weitere Software-Lösungen
6. Abwägung von Aufwand und Ertrag einer Lieferantenbewertung